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Komische Nachrichten hier! sybilledran@likudo-dachdecker.de
31.08.23, 08:13
Ich bin nur verärgert darüber, dass ich so oft betrogen wurde. Vielen Dank, Dr. Ilekhojie. Ich wünschte, ich hätte Sie früher gefunden, das hätte mir viel Schmerz und Geld erspart. Ich habe viele Zauberer, weiße Magie und Energieheiler ausprobiert. Ich habe es versucht und keines davon hat funktioniert. Sie haben mir alles Gute versprochen und dass ich meinen Ex-Mann zurückbekommen würde, weil die Dinge kompliziert waren und mein Mann ausgezogen ist. Ich habe genug Geld ausgegeben, um meine Traumreise nach Südamerika zu unternehmen, aber was bringt es, eine Traumreise ohne die Liebe meines Lebens zu unternehmen? Dr. Ilekhojie hat mir Hoffnung gegeben und seine Ehrlichkeit ist ein Hauch frischer Luft. Jetzt bin ich wieder mit meinem Mann und Vater meiner Kinder zusammen und alles läuft reibungslos. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Dr. Rufen Sie an/Whats-App: +2348147400259
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28.07.23, 10:59
Liebes Finanzministerium,
ich bin von der COFAG maßgeblich enttäuscht. Die Hotline ist eine reinste Katastrophe, man bekommt keine Auskunft oder im System kann nichts gefunden werden. Ich habe Anspruch auf einen Ausfallsbonus 02/21 und der Antrag wurde fristgerecht eingebracht, jedoch wurde diese Förderung wieder rückgefordert und auch gemahnt. Ich wollte die Situation der COFAG erklären und auf deren Fehlentscheidung aufmerksam machen, jedoch ohne Erfolg. Mittlerweile habe ich unzählige E-Mails geschickt, jedoch mit keiner Rückmeldung. Versuche ich die Hotline auf meinen Fall aufmerksam zu machen, bekomme ich nur den Ratschlag "eine E-Mail zu schreiben" (diese werden anscheinend nie gelesen!!!). Daraufhin wollte ich einen Vorgesetzten sprechen, jedoch meinte die Dame am Telefon, dass sie keine Vorgesetzten hat?? Das kann ich nicht nachvollziehen, den man muss immer einen Ansprechpartner haben, so konnte ich meine Umstände nicht einmal erklären, obwohl ich es unzählige Male probiert habe. Die Frau von der COFAG Hotline hat außerdem auch noch gemeint, dass wir nach den Regeln der COFAG spielen müssen und so konnte ich jetzt die Förderung + hohe Spesen und Zinsen zurückzahlen, obwohl dies zu unrecht passiert.... Einfach nur traurig, dass man so eine lächerliche Institution erschaffen hat, die auch noch gegen uns Unternehmern vorgeht....
28.06.23, 09:19
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir warten auch seit Ende 2022 auf die Auszahlung des Verlustersatzes 3 über EUR 21000,00 der zur Wiedereröffnung unseres Gastronomiebetriebes unbedingt benötigt wird. Interessant dabei ist, dass unser Antrag durch das Finanzamt zusammen mit unserem Steuerberater geprüft und Anfang 2023 wiederum bestätigt und freigegeben wurde. Das wurde auch seitens COFAG zur Kenntnis genommen und die Auszahlung tel. angekündigt. Seither wurden wir bei tel. Nachfragen nur hingehalten und seit heute wurde tel. bestätigt, dass angeblich seit Februar 2023 EU Kriterien neuerdings geprüft werden ohne Hinweis auf einen Abschluss der Angelegenheit.
Wir haben uns an eine Rechtsanwaltskanzlei gewendet.
19.06.23, 19:19
Ich hatte für Verlustersatz II und III ein Prüfung für ein Ergänzungsgutachten, nachdem der Prüfer immer wieder andere Dinge wegstreichen wollte (bis 80%) einigte man sich auf eine erheblich Reduzierung von VE 2 dafür die volle Gewährung des VE 3. unter der Bedingung, dass dies auch tatsächlich so ausgezahlt werden würde ohne weitere Beanstandungen.
Nur dass dann 14 Tage nach Info der Cofag es würde bald ausgezahlt werden folgende Information per email kam:
ehr geehrte/r Antragsteller/in,
in Bezug auf Ihren Antrag auf Verlustersatz III für die Steuernummer 152905220 informieren wir Sie, dass dieser sich zurzeit noch in Prüfung befindet. Ungeachtet des Ergebnisses dieser Prüfung verweisen wir darauf, dass auch bei einem positiven Ergebnis eine Auszahlung bis zur Klärung beihilferechtlicher Fragestellungen zwischen dem Bund und der Europäischen Kommission nicht durchgeführt werden darf.
Danke Finanzamt für den tollen Deal und den damit verbundenen existenziellen Problemen eines KMU der dank der Zusicherung des Finanzamts und des Deals gehörig verarscht wurde.
13.06.23, 23:08
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin steuerliche Vertretung diverser KMU und möchte mich über die COFAG beschweren! Seit einem Jahr warte ich bei zwei Klienten über die Freigabe des Verlustersatz III, obwohl der Antrag seitens Finanzamt geprüft und freigegeben worden ist! Bei einem anderen Klienten warte ich auf eine Rückmeldung über einer Prüfung. Über die Hotline muss ich mir dauernd anhören, dass ich bisschen gedulden soll.
Bei dem ersten Klienten hat COFAG intern einen falschen Vermerk gemacht, so dass die Freigabe nicht erledigt wird seit Monaten. Das war die einzige Information, die ich zusätzlich über diesem Klienten erhalten habe und sonst "nur gedulden".
Bei dem anderen Klienten, wurde mir gesagt: "der Akt wurde an das Finanzamt weitergeleitet zur Prüfung." Laut Finanzprüfer liegt der Akt nicht vor und wurde an einem externen Prüfungsunternehmen weitergeschickt, obwohl die Finanzprüfer Kapazitäten hätten.
Bis dato hat sich dieses externe Prüfungsunternehmen nicht gemeldet. Die Klienten warten schon seit Monaten. Wir sind ratlos und frustriert!
Mit freundlichen Grüßen!
29.05.23, 15:16
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15.03.23, 08:51
Wir warten heute am 15.03.2023 nach wie vor auf den Verlustersatz III für den Zeitraum Jänner und Februar 2022!
Laut Email vom 18.10.2022 von der COFAG wurde der Antrag zur Prüfung an die Finanzverwaltung weitergeleitet.
Bei der COFAG selbst bekommt man nur völlig inkompentente Auskünfte.
Die Abwicklungen waren immer äußerst langsam im Gegensatz zu dem von der damaligen Regierung strapazierten "Wer schnell hilft, hilft doppelt". Aber diese Causa grenzt nun schon an eine bewußte Unternehmensvernichtungsaktion. Jeden anderen Schuldner hätte ich längst erfolgreich geklagt.
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Bieten Sie dringende Kredite an.
20.02.23, 21:18
Mit 20.2.2023 warte ich noch immer auf meinen mir zustehenden Umsatzersatz vom Dezember 2020. Was ist passiert? Meine Steuerberaterin hat für Dezember den falschen Betrachtungszeitraum angekreuzt. Ich hatte den ganzen Dezember geschlossen, sie beantragte nur von 26.12. bis 31.12. und somit erhielt ich viel weniger Geld. Nach Kontakt mit der Hotline teilte man mir mit, meine Steuerberaterin müsse per Mail ein Korrekturformular anfordern. Das ist geschehen und wurde auch an die Cofag gesendet. Nach so langer Zeit kam vor kurzem die Antwort, dass ein falsch ausgewählter Betrachtungszeitraum im Nachhinein nicht verändert werden kann. Wozu hat man mir gesagt, es soll das Korrekturformular angefordert werden, wenn das jetzt nicht berücksichtigt wird, was zu korrigieren wäre? Es wird nur dann berücksichtigt. wenn jemand z.B. durch einen Irrtum zu viel Geld bekommen hat aber nicht, wenn man aufgrund eines Fehlers zu wenig bekam. Ich kann noch dazu beweisen, dass ich tatsächlich geschlossen hatte.
20.02.23, 12:39
Hallo,
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10.02.23, 01:00
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08.02.23, 03:50
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06.02.23, 16:45
Wir sind ein kleines Handels Unternehmen
( Weinplattform Handels KG )
ATU 67276226
Wir haben über underen Steuerberater die Zusage für Januar, Februar, März 2022 schriftlich bekommen und haben den März über 11.000 euro bis heute ohne Angabe von Gründen nicht bekommen. Obwohl in einer offiziellen Seite der Cofag ein Erhalt von gesamt 25 000 zu Buche steht. Mehrmals war niemand zu erreichen. Diese Situation ist für uns extrem Existenz bedrohend und eine Frechheit da auch Kunden uns darauf angesprochen haben.
03.02.23, 16:41
wir haben Bäckerei und cafe
Bäckerei war in Corona Zeitraum geöffnet.
cafe mussten wir schließen.
wir haben alle drei cafe Bediensteten nicht gekündigt sondern Weiterbeschäftigt.
Dadurch hatten wir extreme hohe Lohnkosten aber keine Einnahmen im cafe.
wir hatten im Cafe einen Finanziellen Verlust von ca. 250 000.- Euro.
wir habe für Cafe keinen einzigen Euro Corona Hilfe erhalten obwohl wir keinen Mitarbeiter
gekündigt haben. Da wir vor nicht allzulanger Zeit große Investitionen getätigt haben ist es eine
finanziell schwierige Zeit.
wie kann man im Nachhinein noch Eine Förderung erhalten.
bitte um baldige Information .
MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN
Bäckerei und Cafe Pesendorfer GmbH
31.01.23, 20:31
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19.01.23, 18:54
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Betrachten
Herr Schott
accessloanfirm2030@gmail.com
18.01.23, 14:56
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Herr Schott
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10.01.23, 23:57
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07.01.23, 23:53
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07.01.23, 02:46
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04.01.23, 13:58
Ich habe am 30. Mai 2022 den Ausfallsbonus für März 2022 beantragt. Am 28. Juni 2022 habe ich Feedback bekommen - Antrag ist in Bearbeitung, es kommt zu Verzögerungen, seitens des Antragstellers sind keine Schritte zu setzen. Am 8. September 2022 habe ich mir erlaubt noch einmal schriftlich anzufragen, ob auf den Antrag vergessen wurde und um Information gebeten. Darauf habe ich von der COFAG eine automatische E-Mail mit Kontaktdaten zur Hotline erhalten. Aus der Vergangenheit wissen wir, daß bei der COFAG-Hotline keine verwertbare Information zu erhalten ist, im Gegenteil es wird auf die Schriflichkeit verwiesen . Seit 30. Mai 2022 ist also Stillstand und ich darf gespannt sein, ob es jemals noch zur Bearbeitung meines Antrages kommen wird. Vielen Dank für die professionelle Abwicklung der COFAG.
01.01.23, 02:15
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29.12.22, 13:33
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17.12.22, 23:12
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17.12.22, 01:39
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09.12.22, 13:53
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15.11.22, 13:19
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13.11.22, 14:54
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13.11.22, 14:54
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11.11.22, 18:24
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08.11.22, 13:34
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Cofag hat meinen Fixkostenzuschuss nicht oder an das falsche Konto überwiesen. Seit über 1 Jahr versuche ich, mein Geld zu bekommen. Bestätigungen meiner Bank, dass das Geld nie eingegangen ist, wurden mehrfach vorgelegt. Immer wieder werden meine Urgenz- E-Mails zu diesem Anliegen nicht gelesen, es wird gar nicht geantwortet oder immer wieder eine Bestätigung der Bank (Mittlerweile 6 x gesendet) verlangt. Mein Geld habe ich noch immer nicht. Auskunft wo es ist oder wann ich es bekomme auch nicht.
01.11.22, 00:33
Hallo,
Ich bin Herr Mike Church Finance Loan, ein legitimer Kreditgeber, wir geben Kredite
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anlegen und finanzielle Probleme lösen etc. ...unsere Kredite einfach anlegen und teilen
Kapital von 150 Millionen Euro, erwartet, private kurz- und langfristige Kredite zu vergeben,
eine Laufzeit von 500 bis 100 Millionen Euro für alle ernsthaften Menschen,
zuverlässig, und integrieren will es einen Kredit machen. Mein Zinssatz von 2%, wenn
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Name: Herr Mike
E-Mail: agborloanfirm@gmail.com oder senden Sie mir eine Nachricht auf WhatsApp +393510783253
24.10.22, 15:19
Die Covid-19 Situation hat auch unseren Betrieb stark getroffen.
Wir betreiben eine KFZ- und Landmaschinenwerkstätte und ein Personentransport - Unternehmen
Nach ÖNACE – Klassifikation gilt ein Teil unseres Betriebes als besonders gefährdet:
79.12-0….Reiseveranstalter
79.11-0….Reisebüros
49.39-9….Personenbeförderung
Nach Rücksprache mit unserem Steuerberater und dem Fachgruppen-Geschäftsführer in der Wirtschaftskammer erhielten wir keine positive Rückmeldung bezüglich Förderanspruch, aufgrund der Tatsache, dass unter unserer Steuernummer beim Finanzamt sowohl das Busunternehmen sowie auch die Werkstätte als "Mischbetrieb" erfasst sind.
Der entstandene Umsatzausfall in der Busbranche mit teilweise 90% in den Vergleichszeiträumen, ist immens.
Obwohl dies zu 100% nachweislich belegbar ist, wurden wir - nach zahllosen Rücksprachen mit den zuständigen Gremien (COFAG..) - mit gekonnten rhetorischen Floskeln regelrecht "abgewimmelt".
Nun treten wir mit unserem Betrieb sprichwörtlich auf der Stelle, denn anders als viele Berufskollegen können wir weder in unseren Betrieb als in unseren Fuhrpark wie geplant investieren.
Mich macht stutzig, dass einzig und allein die gemeinsame Steuernummer meines Betriebes, mich für jegliche COVID - Hilfsmaßnahmen ausschließt, denn der finanzielle Schaden bleibt trotz allem bestehen.
22.10.22, 07:55
Ich warte seit Juni auf die Auszahlung meines Fixkosten 800.000....2 Tranche....meinen Steuerberater, WK0....alles wurde fällig und riss mir ein grosses Loch in die Funanzen. Inzwischen keine Nachricht, weder an mich noch an den Steierberater....es ist schon schlimm wie kt den Menschen hier umgegangen wird. Bei mir geht's ja nicht um horrende Beträge, sehr wohl aber um meine Existenz.
18.10.22, 12:48
Ich habe vor 3 Wochen an die Vorfahrt ein Mail an die Vodafone geschrieben, da ich noch immer nicht den ganzen fixkostenzuschusd aus 2020! Habe- bis heute keine Antwort
10.10.22, 09:55
Guten Tag!
Was ich bei diesem Fixkostenzuschuss 800k erlebt habe, ist bodenlos.
7 Monate hat dieser Spießrutenlauf gedauert.
Bei meinem Steuerberater wurden ua. angeblich Dokumente nachgefordert.
Dann kam ein paar Tage später die gleiche Anfrage 1:1 nochmals.
Mein SB hat eine der zwei gleich Anfragen beantwortet, Dokus gesendet, dann ist wieder nicht passiert.
Warum? Weil er angeblich die 1. gleichlautende (!!!!) Anfrage nicht beantwortet hat.
Was soll das? Will man uns für deppert verkaufen?
Bei der Hotline der Cofag sitzen offenbar Studenten. Außer "Ihr Antrag ist bei der Stichprobe!" habe ich 5 Monate keine andere Info erhalten. Man soll ein eMail an service@fixkostenzuschuss.at senden.
Als Selbstbeschäftigung scheint mir, denn Antwort habe ich von dort kein einziges Mal erhalten und das nach Monaten.
Für mich ist das ein Skandal, wie sich diese Cofag verhält.
Im Standard glaube ich mich zu erinnern, dass der Cofag-Chef € 300.000 Jahresgehalt bezieht. Ich frage mich, wie es zu einer solchen Summe kommen kann? Was macht dieser Herr so Wertvolles und Gutes?
Die Cofag ist für mich ein Grund mehr, warum unsere Demokratie beschädigt wird, weil ihr Vorgehen ist ein Skandal.
Mit besten Grüßen,
Ein Bürger ohne Freunderln bei der Partei
29.09.22, 05:45
S.g. Damen und Herren!
Wir stellten über die Steuerberaterin den Fixkostenzuschuß, wie wir generell alle Förderungsanträge über die Steuerberaterin stellten, damit wir nichts falsch machen konnten. Diese berechnete ca.14000 Euro,darüber existiert bis heute kein Bescheid und jetzt ist es so weit, dass es zu echten Zahlungsschwierigkeiten kommt. Wir fragen seit Monaten, auch die Steuerberaterin an, was eventuell an Unterlagen fehlt? Es heißt immer nur, ist in Bearbeitung und im Juli - Finanzgutachten wird erstellt, aber von unserer Seite aus, sei nichts zur Zeit zu machen . Wir bekommen einfach keine Auskunft, wir sind quasi hilflos . Wir sind seit März 2022 nur in der Warteschleife. Ich als Kleinstunternehmer fühle mich schon nicht ernstgenommen und fürchte jetzt schon um meine Existenz .
27.09.22, 11:25
Ich warte nach wie vor auf meine Förderung, ausfallbonus 3 und umsatzverlust 3 , wird das noch ausbezahlt,
20.08.22, 08:15
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Februar 2021 wird mein Antrag auf Verlustersatz bei der COFAG bearbeitet. Die Finanzämter Zell am See und Braunau prüften und billigten jeweils ein mal meinen Antrag. Im Juni 2022 erfolgte die Auszahlung eines um über 50 % niedrigeren Betrages. Wie sich heraus stellte, ist die Berechnung des Verlustersatzes seitens der COFAG falsch. Auf die Übermittlung einer genauen Berechnung seitens der COFAG warten wir seit 07.06.22.
Wir mussten zur Aufrechterhaltung unseres Betriebes einen Kredit bei unserer Hausbank aufnehmen, welchen wir seit 01.01.2022 zurück zahlen. Die Steuerberatungskosten für die Einbringung der COFAG- Anträge und Anfragen belaufen sich mittlerweile auf € 5.400,-.
Als Unternehmer sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte als Vertragspartner der COFAG (Fördervertrag) ein zu leiten, da im Falle einer Insolvenz der Vorwurf der fahrlässigen Verschuldung im Raum steht.
16.08.22, 14:39
Mein Steuerberater hat mir am Jahresanfang erklärt, dass ich von der COFAG einen Umsatzersatz und Fixkostenzuschuss in der Höhe von ca. 10.000,- erhalten werde. Es handelt sich um den Zeitraum Februar, März 2020!!
Bis vor 2 Wochen ist nicht passiert, außer das der Sachbearbeiter eine weitere Prüfung benötigt. Klar habe ich zugestimmt und meinen Sachverhalt nochmals erklärt. Ich finde das diese COFAG ein unglaubliches Konstrukt ist.
Große Betriebe mit den entsprechenden Verbindungen, haben sofort enorme absurde Summen erhalten und uns KMU´s hält man hin. Anscheinend hat auch das eine gewisse Systematik. Bis diese "Hilfe" ankommt, kann es schon zu spät sein. Bei der Kurzarbeit, wurde bei meinem Miniunternehmen alles überprüft, ob alles seine Richtigkeit hatte. Ich musste einen kleinen Betrag zurückzahlen - ist auch in Ordnung, aber steht in keinen Verhältnis.
15.08.22, 23:42
Ich hab ebenfalls Anträge pünktlich im Dezember 2021 und Jänner 2022 pünktlich laut der Frist beantragt.. und bis heute Null Nix aber so was von Nix… aber wenn’s um die Steuererklärung geht dann wird vom Finanzamt einem auf den Kopf gegeben… Resümee: Förderung ist nichts wert-> aber die Steuern muss man pünktlich zahlen, Herr Finanzminister das ist Verarschung am Volk inklusive pur !!!
02.08.22, 13:02
Sehr geehrte Damen und Herren, aus meiner falschen Einschätzung habe ich den Ausfallsbonus in den Jahren 2020 + 2021 nicht eingereicht, da ich leider davon ausgegangen bin, dass dieser für mein Unternehmen bzw. meine Situation nicht zutreffend ist/war. Durch einen Newsletter wurde ich spät aber doch darauf aufmerksam gemacht, dass für 2 Beobachtungszeiträume die Einreichfristen auf einen Sonntag gefallen sind und daher - vermutlich hat ein aufmerksamer RA dieses Faktum entdeckt und beklagt - diese Anträge nachgereicht werden können.
Dies habe ich wie gewünscht per EMail am 03.02.2022 unter Angabe aller erforderlichen Daten gemacht und - dann geschah lange NICHTS. Ich hatte die Service-Hotline 2x kontaktiert und die Auskunft erhalten, dass einerseits mein Antrag fristgerecht eingelangt ist, aber - warum auch immer - die Bearbeitung dieser nachgereichten Anträge noch nicht freigegeben wurde (von wem?).
Nach mehr als 5 Monaten - am Freitag den 17.06.2022 um 17:20h (ein Freitag nach einem Feiertag - das ist schon sehr subtil) habe ich eine EMail erhalten, in der von mir die Übermittlung eines ausgefertigten Formulars verlangt wurde und dies mit einer Frist bis zum 11.07.2022 belegt wurde. Diese Frist räumt immerhin 15 Werktage ein, d.h.: die COFAG hat 5 Monate nichts gemacht und ich werde angehalten, diesen formalen Weg innerhalb von 15 Werktagen zu bewältigen. Ungeachtet dessen ob ich dazu einen Steuerberater beiziehen muss (der evtl. auf Urlaub weilt, jedenfalls aber wieder ein Honorar verrechnen würde) oder ob ich diesen Aufwand in der gegenwärtigen geschäftlichen Situation derartig kurzfristig leisten kann.
Ich habe per EMail meinen Unmut an die COFAG zum Ausdruck gebracht und das Formular ausgefertigt am 21.07.2022 übermittelt.
Darauf erhielt ich nun am 02.08.2022 um 09:27h (also nach 12 Tagen bzw. 9 Werktagen) die abschlägige Antwort, dass mein Antrag aufgrund Fristversäumnis NICHT bearbeitet bzw. honoriert werden könne.
Das ist doch absolut unzumutbar - die große Agentur des Bundes schafft es monatelang nicht, Anträge zu bearbeiten, benötigt für die Ablehnung der Bearbeitung eines Formulars 12/9 Tage und mir, dem Kleinunternehmer bzw. Antragsteller, wird nicht mehr als 15 Werktage eingeräumt, ein Formular beizubringen.
Das ist unverhältnismäßig, ungerecht, inakzeptabel, skandalös und wenn ich mir dann noch die Beweihräucherung der Verantwortlichen in den Medien anhören oder lesen muss, was nicht alles für die Unternehmen getan wurde und wie viele Mittel zur Bewältigung der COVID-Wirren ausgeschüttet wurden, steigert dies meinen Unmut ins Unermessliche.
Welche Handhabe habe ich?
Gibt es Rechtsmittel gegen die Ablehnung?
Nimmt die COFAG in Kauf, dass durch solche Maßnahme Unternehmen in noch größere Schwierigkeiten gerät?
07.07.22, 11:18
Ich erhielt vom Prüfer lediglich die vorläufige Feststellung zur schriftlichen Stellungnahme , die meiner Rechtsansicht nach überhaupt nicht gedeckt ist, habe dann eine ausführliche Stellungnahme samt Belegen zum Beweis meiner Angaben an ihn übermittelt, aber nie ein abschließendes Gutachten oder eine abschließende Stellungnahme erhalten, sondern lediglich die Ablehnung meines Antrags auf FKZ 800.000. Nach diversen Mails hat man mir dann mitgeteilt, ich solle mich an die Finanz wenden, wenn ich das Gutachten haben möchte. Ich bin auf Grund des Schriftverkehrs davon überzeugt, dass es gar kein abschließendes Gutachten gibt, sondern die Entscheidung lediglich auf Basis der vorläufigen Feststellung zur Stellungnahme getroffen wurde und meine Stellungnahme bzw. Parteiengehör einfach ignoriert wurde, da ich sonst keinen Grund weiß, weshalb mir das Gutachten nicht zugestellt wird.
30.06.22, 11:09
ich als steuerzahlender Jungunternehmer bin verzweifelt und enttäuscht, dass man Unterstützungsmaßnahmen eingeführt hat, um Firmen aus der Pandemie zu helfen und ich dennoch scheinbar durch das Raster falle aufgrund von teils unlogischen Regelungen. Ich wende mich daher direkt an Sie mit der Bitte, meinen Fall zu prüfen bzw. ggf. an einen zuständigen Entscheidungsträger weiterzuleiten, da die Letztentscheidung in Ihrem Ermessen liegt.
ich habe mein Telekommunikationsunternehmen ------------ 2019 gegründet, am 01.09.2019 das erste Geschäftslokal ----------- und am 01.02.2020 die zweite Filiale auf der -------------- eröffnet. Da es für die Monate 01-09 keine Vergleichszahlen aus 2019 gab, musste ich Planzahlen für die Berechnung des Fixkostenzuschusses abgeben. Diese wurden von meinem Steuerberater berechnet und zur Verfügung gestellt.
Am 02.06.2021 habe ich meinen Antrag auf den Fixkostenzuschuss eingereicht und am 26.08.2021 eine Absage erhalten mit der Begründung, dass meine Planzahlen nicht plausibel erschienen. In Absprache mit meinem Steuerberater wurden die Planzahlen mehr als halbiert, um sicherzugehen, dass der Fixkostenzuschuss dadurch genehmigt wird. Diese Umsätze haben wir in 2022 bereits erreicht - trotz pandemiegeschuldeter Arbeitslosigkeit, hoher Inflation und Ausbleiben vieler Touristen (rund -35%), die einen Großteil unserer Umsätze ausmachen.
Die neuen Planzahlen wurden am 05.11.2021 wieder eingereicht und nach monatelanger Prüfung kam am 24.05.2022 wieder eine Absage, diesmal mit der Begründung, dass die Eröffnung der zweiten Filiale als Geschäftserweiterung gilt und daher nicht berücksichtigt werden kann. Aus diesem Grund wurden nur die tatsächlichen Umsätze der ersten Filiale in den Monaten 09-12/2019 als Referenz für die anderen Monate herangezogen und den Umsätzen beider Filialen in 2021 entgegengesetzt. Dies ergibt doch überhaupt keinen Sinn! Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Die Regelung, dass eine Geschäftserweiterung, die vor Beginn der Pandemie erfolgte, wo niemand ahnen konnte was auf uns alle zukommt, nicht berücksichtigt werden kann, aber für den Vergleich dann doch die Umsätze beider Filialen herangezogen werden, ist meiner Meinung nach nicht richtig durchdacht. Auf der anderen Seite werden Geschäftsverkleinerungen, z.B. von drei auf eine Filiale anerkannt, obwohl dadurch automatisch ein Umsatzrückgang gewährleistet ist, hierfür bedarf es nicht mal einer Pandemie! Mir erscheint diese Regelung nicht logisch und scheint auch nicht im Sinne der Unterstützungsmaßnahmen der Regierung zu sein.
Ich habe versucht, diese Regelung in den Richtlinien und FAQs zu finden, konnte jedoch nichts zum Thema "Betriebserweiterung" entdecken. Auch die WKO hat mir am Telefon bestätigt, dass sie nichts von einer solchen Regelung wissen. Auf dieser wird jedoch die Absage in der Niederschrift begründet.
Ich bin ein junger Unternehmer und habe all meine Ersparnisse während der Pandemie in mein Unternehmen gesteckt in der Hoffnung, dass die versprochenen Zuschüsse der Regierung auch ankommen.
29.06.22, 07:13
Mein Antrag für den Fixkostenzuschuss 800.000 wurde am 23.11.2021 bei der COFAG eingebracht. Das sind jetzt über sieben (!) Monate, ohne dass bisher eine Auszahlung erfolgte. Ab und zu kommt eine Mail, dass es derzeit wegen des großen Andranges zu Verzögerungen kommt, der Antrag aber in Ordnung wäre; es ist von meiner Seite nichts weiter zu tun (als zu warten). Bei Anrufen bei der COFAG liegt der Antrag immer in einer Abteilung, wo ein zusätzliches Gutachten eingeholt werden muß. Unglaublich, wie man KMUs hier am langen Arm verhungern läßt!
28.06.22, 14:22
Ich habe erst gerade eben gesehen, dass es einen Ausfallbonus III gibt und finde es sehr schade, dass ich die Monate jetzt im Nachhinein nicht mehr beantragen kann, obwohl ich mind. einen Ausfall von 40% mit meinem Kleinunternehmen hatte. Es wird einem wirklich noch schwerer gemacht, als es eh schon ist. Schade, dass es nun keine weiteren Fördermöglichkeiten gibt nach dieser schwierigen Zeit.
24.06.22, 11:25
Hi. Warte seit Monaten auf die Bearbeitung des Ausfallbonus 3. Es fehlt mir ein komplettes Quartal, das ich mit Krediten vorfinanzieren muss!
Warum kann man denn nicht irgendwann mal halten, was versprochen wird?
24.06.22, 05:21
Ich habe den Antrag zum Fixkostenzuschuss 800T fristgerecht über meinen Steuerberater Ende März diesen Jahres einreichen lassen und auch Anträge auf Ausfallbonus für März und Februar fristgerecht eingebracht.
Bis zu dem Zeitpunkt an dem die Antragsfristen ausgelaufen sind wurden meine Anträge zügig bearbeitet und ausbezahlt. Auf eine Nachricht über die 2. Tranche des Fixkostenzuschusses 800T, 3652,80 Euro, warte ich jetzt schon 4 Monate und auf eine Nachricht über Ausfallbonus für Februar (487,36 Euro) und März (436,50 Euro) warte ich inzwischen auch schon seit 2 Monaten. Ende dieses Monats kommen noch 2 weitere Antrage, für Verlustersatz II und III dazu (4628 und 2538 Euro) dazu auf welche ich auch nicht gerne lange warten möchte.
23.06.22, 13:17
Leider hatte ich mit den unbürokratischen COFAG Förderungen wirklich viel Pech.
Mein Unternehmen mit der Steuernummer 572070407 hat nämlich nur nur 2% von der förderfähigen Summe des Umsatzersatzes bekommen. Es lag ein Berechnungsfehler vor. Wir reklamierten Sofort, aber die Reklamationen wurden noch immer nicht abgearbeitet. Auch der Umsatzersatz 800.000 fehlt noch immer.
Wir haben massive wirtschaftliche Probleme dadurch erfahren, da wir während der Covid Lockdowns als Fitnessstudio direkt betroffen waren.
22.06.22, 15:01
Sehr geehrte Damen und Herren, schriftliche rechtliche Beurteilungen zu FKZ, Verlustersatz etc. sind seitens der COFAG unmöglich zu erhalten. Ausser automatischer E-Mail-Erhalt Bestätigungen gibt es nur Stillschweigen. Die eingerichtete Hotline zu Anfragen ist überflüssig, weil dort lieber aufgelegt wird. Nach Antrag des Ausfallbonus Periode März 2022, am 30.5.2022, ist bis heute nicht einmal mehr eine Rückantwort zu erwarten, der man entnehmen kann, daß irgend jemand Notiz von diesem Antrag genommen hat.
21.06.22, 12:14
Bis Oktober 2021 haben wir die zugesagten Auszahlungen (Ausfallbonus, Fixkostenzuschuss) laufend für die eingereichten Monate erhalten. Für den fristgerecht eingereichten Antrag für November 2021 warten wir nun seit 7 Monaten vergeblich auf Auszahlung. Weiters warten wir auf die Auszahlung der Monate Dezember 2021, Jänner 2022 und März 2022, welche ebenfalls fristgerecht von unsere Steuerberatungskanzlei eingebracht wurden. In Summe geht es für uns um über EUR 280.000, welche unsere Umsatzausfälle kompensieren sollten. Unsere Steuerberatung hat in den vergangenen Monaten bereits mehrere schriftliche Anfragen an die COFAG gerichtet, welche alle unbeantwortet geblieben sind. Am 6. Juni 2022 haben wir ein Mail der COFAG erhalten, in welchem man uns mitteilt, das es bei der Bearbeitung unseres Antrages für den November 2021 zu Verzögerungen kommt. Die COFAG argumentiert das damit, dass es einen sehr hohen Andrang an Anträgen gibt. Weitere Unterlagen von uns wurden nicht gefordert, sodass davon auszugehen ist, dass unser Antrag in Ordnung ist! Die Auszahlung für den November 21 hätte im Jänner 22 erfolgen sollen. Unsere laufenden Anfragen nicht zu beantworten und dann im Juni 22 ein Mail an uns zu richten, in dem man uns mitteilt, dass es zu Verzögerungen kommt ist eine bodenlose Frechheit. Mir persönlich sind einige Betriebe bekannt, welchen es ähnlich geht. Unsere Steuerberatungskanzlei hat mir mitgeteilt, dass es dort 100te solche Fälle gibt. Alles Unternehmen, welche auf die Zusagen der Bundesregierung in Bezug auf Ausfallbonus und Fixkostenzuschuss vertraut haben. Diese Unternehmen haben privates Kapital in deren Unternehmen eingelegt und Kredite mit persönlichen Haftungen aufgenommen, um die Arbeitsplätze zu sichern und den Unternehmen die notwendige Liquidität zum Überleben zu geben, jedoch unter der Voraussetzung, dass auch die zugesagten COFAG Auszahlungen fristgerecht kommen. Nun stehen viele Unternehmen vor dem aus. Viele mussten schon einen Insolvenzantrag stellen, weil die zugesagten COFAG Zahlungen ausgeblieben sind. Jeden Tage hören wir in den Medien neue Versprechungen der Regierung über irgendwelche finanziellen Zuschüsse (Energiekostenzuschuss, Unterstützungen gegen die massiven Teuerungen etc.). Die Regierung sollte sich jedoch vordringlich einmal darum kümmern, dass die zugesagten Zuschüsse aus der Vergangenheit (Ausfallbonus, Fixkostenzuschuss) alle an die Unternehmen ausbezahlt werden!
17.06.22, 05:25
Sehr geehrte Damen und Herren! Die 2. Tranche des Fixkostenzuschuß wurde Anfang März 2022 von unserer Buchhalterin eingebracht und bis heute haben wir außer der automatischen Floskel,dass der Antrag in Bearbeitung ist, keine Meldung erhalten. Da wir bisher immer alles nur über die Steuerberatungsfirma eingebracht haben und uns bewilligt wurde, sind wir jetzt ein wenig ratlos, was und ob plötzlich Unterlagen fehlen, da ja alles vor der Einreichung nach den bekannten Kriterien überprüft wurde. Wir brauchen das Geld schon jetzt eher dringend oder zumindestens eine Auskunft, was fehlt.
07.06.22, 10:30
Der Verlustersatz wurde mit folgender Begründung abgelehnt.
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass der eingereichte Tranche 2 Antrag nicht den geforderten Kriterien entspricht und der beantragte Verlustersatz III daher nicht zur Auszahlung kommen kann.
Konkret widerspricht Ihr Antrag folgender Anforderung:
• Bei dem vorliegenden Umsatzrückgang sind im Betrachtungszeitraum niedrigere Abschreibungen als die im Antrag angeführten zu erwarten
• Bei dem vorliegenden Umsatzrückgang sind im Betrachtungszeitraum niedrigere sonstige Aufwendungen als die im Antrag angeführten zu erwarten
• Der Verlust ist nicht plausibel
Es ist unglaublich dass Anträge ohne jegliche Prüfung anhand irgendwelcher Plausibilitätsüberlegungen abgelehnt werden.
07.06.22, 09:44
Sehr geehrte Damen und Herren, der Fixkostenzuschuß wurde für Februar versprochen, derzeit (im Juni) ist weder eine Zahlung eingegangen, noch kann Auskunft erteilt werden, wie lange das noch dauert. Dieses Verhalten ist mittlerweile existenzbedrohend. Mit freundlichen Grüßen.
20.04.22, 09:01
Als Selbständiger seit 2003 finde ich es als eine absolute Frechheit, dass ich von der Cofag bis heute keine Antwort auf meinen Antrag auf Fixkostenzuschuss 800000 erhalten habe. Der Steuerberater hat mir für das Stellen des Antrages schon eine Mahnung geschickt und ich habe bis heute kein Geld für 2020 und 2021 erhalten. Große Betriebe wurden überbezahlt, so schnell kann ein Einmannbetrieb gar nicht schauen. Ich habe eine Nachtbar und musste viele Monate geschlossen halten, es interessierte niemand, dass ich Miete, Strom, Heizung, Kredit und andere Fixkosten zu bezahlen habe. Ich frage mich wirklich, wieviele Betriebe will die WKO in die Insolvenz treiben?????
19.04.22, 13:50
Anfang November 2021 hat meine Steuerberaterin den Antrag auf die 2. und 3. Tranche meines FKZ 800.000 gestellt.
Inzwischen habe ich zum siebenten Mal dasselbe automatisch erstellte eMail bekommen, dass sich mein Antrag leider verzögert.
Eine Anfrage per eMail meinerseits wurde nicht einmal beantwortet.
Ich fühle mich wütend und ohnmächtig!
19.04.22, 09:50
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir haben für unseren Klienten (St.Nr. 162093025) den Antrag auf Auszahlung der 2. Tranche des FKZ 800.000 am 09.12.2021 gestellt und bis heute (19.04.2022) keine Rückmeldung erhalten! Die 1. Tranche wurde nach positiver Beurteilung durch ein Gutachten genehmigt und bereits ausbezahlt. Warum meldet sich niemand, wenn zusätzliche Unterlagen benötigt werden? Wir haben bereits zwei Mal schriftlich an service@fixkostenzuschuss.at urgiert und ersuchen um rasche Bearbeitung unseres Antrages. Mit freundlichen Grüßen
13.04.22, 09:35
Sehr geehrtes Cofag-Team, meine Steuerberaterin hatte berreits mehrmals bei ihnen nachgefragt wie es mit der Bearbeitung meines FKZ steht. Weil die Aussage in Bearbeitung ist nicht wirklich hilfreich.
Datum der Einreichung war 22.12.2021 und bis jetzt werde ich und auch meine Steuerberaterin nur vertröstet.
11.04.22, 17:18
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir ja wissen werden die Unterstützungen Teilweise (Ausfallsbonus III, Härtefallfond) per 31.03.2022 auslaufen.
Hat die Regierung auch daran gedacht, dass wir nicht einmal im Ansatz auf einem Niveau sind, damit wir Unternehmer zumindest kostendeckend sind??? Wir als Personaldienstleister waren auch am Textil Handel/Gastro/Hotellerie mit unserem Personal beteiligt und dieses ist seit dem November 2021 mit 100% ein Totalausfall. Ich habe im Jahr 2020 einen Umsatzverlust von zumindest -64% erlitten und seit den Öffnungen gibt es Marginale Bewegungen. Ich hoffe das die Regierung und Opposition hier sehr stark und mit Nachdruck wirken wird, um die Unterstützungen bis zumindest 30.06.2022 bei Unternehmen im Lockdown/Einschränkungen von mind. 50% Umsatzausfall weiter Fördern wird. Ansonsten bin ich gezwungen mich von mind. 25 Mitarbeitern per Ende April zu Trennen.
Mit freundlichen Grüßen
06.04.22, 11:37
Anfang Dezember 2021 wurde der Antrag zum FKZ 800.000 Tranche 2 eingebracht.
Seither warte ich auf einen Bescheid bzw das Geld.
Zum Trost bekomme ich monatlich folgendes email.
"leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Fixkostenzuschuss 800.000 Antrags zu Verzögerungen kommt."
Bei einigen Kollegen im Umfeld das gleiche Spiel.
06.04.22, 11:33
Mein Antrag auf Ausfallsbonus wurde abgelehnt.
Aufgrund von quartalsmäßiger Umsatzsteuervoranmeldung wurde im Vergleichszeitraum einfach der Umsatz des Quartals durch 3 geteilt. Somit hat mir ein schlechterer Monat im Quartal den Umsatz in einem anderen Monat gesenkt. Wer lässt sich so etwas einfallen?!
Hätte ich die Umsatzsteuervoranmeldung monatlich gemacht würde ich den Richtlinien entsprechen und hätte eine Auszahlung bekommen.
Mir wurde telefonisch versprochen, dass man sich dem Problem annehmen würde wenn ich es schriftlich einbringe.
Auf das email mit der bitte mich adäquat zu berechnen, warte ich trotz mehrfacher Nachfragen seit 6 Wochen auf eine Antwort.
In der Serviceline ist sowieso niemand mehr zu erreichen.
Eine richtige Frechheit!
03.04.22, 01:16
It is with sad regret to inform you that TopDataList.com is shutting down.
We have made available over 300 million records for $149.
Regards,
TopDataList.com
24.03.22, 16:13
Seit 3 Monaten kein Bescheid für Ausfallbonus November 2021, obwohl postives Gutachten durch regionales Finanzamt!
Bei Anruf kommt immer lapidar: Ist in Arbeit!
Unverständlich!!!
18.03.22, 23:19
Ich warte dringend auf die Auszahlung des Fixkostenzuschuss bitte bearbeiten Sie ihn schnell sonst kann ich meine Firma nicht mehr lange aufrecht halten.
12.03.22, 19:00
Was ich rechtsstaatlich für unmöglich halte, dass man keinerlei Bescheid bekommt, sondern das Geld - irgendwann - kommentarlos überwiesen wird, ohne jegliche Berechnungsgundlage, wie sie draufgekommen sind. Teilweise Bruchteile von dem, was der Steuerberater ausgerechnet hat. Und man wird auch noch mit einer Mail "Hoffentlich hilft Ihnen diese Unterstützung, durch die schweren Zeiten zu kommen" verhöhnt. Man weiß auch keinen Namen eines Sachbearbeiters, bei dem man fragen könnte. Ein derartiges Vorgehen hätte ich eher in Nordkorea vermutet - aber vielleicht bekommt man selbst dort Bescheide.
Ich bin ja mal neugierig, wie die Cofag sich vorstellt, jetzt ggf. unrechtmäßig erhaltene Gelder zurückzufordern, rein verfahrensrechtlich. Sie besteht ja immer darauf, ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen zu sein, dann kann sie ja keine Bescheide ausstellen; mit welchem Titel will sie Geld einfordern?
10.03.22, 06:17
Guten Tag!
Mein Steuerberater hat ordnungsgemäss um Hilfszuschuss für das 2. Quartal 2021 im November angesucht, mein Ansuchen wurde einer Überprüfung (zufällig) zugeordnet, bis dato 10.März 2022 KEINE Antwort auf Status der Bearbeitung! Ich bin Einzelunternehmer und es wären etwa 2000,- als Hilfe in Summe zu erwarten. Also Hilfe kommt für ein Ereignis das bald 1 Jahr her ist noch immer nicht! Was für eine Hilfe ist das, monatelang zu warten, wie lange noch? Große Firmen bekommen Millionen Unterstützung und zahlen sich teilweise an die Chefetage noch selber Große Anteile davon als Bonus aus! Ohne Worte.
03.03.22, 14:28
Guten TAg,
seit 8 Monaten warten wir nun auf unsere Tranche 2 von Fixkostenzuschuss 800.000 . Da wir in eine extrerne Prüfung geraten sind und die Dame vom Finanzamt der Cofag über unseren Kopf hin weg einfach geschrieben hatt wir wären nicht Operativ,haben wir eine Beschwerde eingereicht mit sämtlichen Nachweisen das wir Operativ sind. Zu dem kann man ein Gewerbeschein , UIDMR. und Sozialversicherung abfragen. dies sind alle Aktiv gemeldet, wo ja auch kosten entsehen. Ihre super Hotline wird einfach aufgelegt diese Arbeitsplätze und gehälter kann man sich sparen !!! Seit nun über 8 WOchen schicke ich jeden tag dieselbe Email an die Cofag da dies laut aussage einer Telefeon Auskunft der weg wäre da druck zumachen. Ein nicht von uns verschuldeter Fehler für den wir nun herhaltwn müssen. Unglaublich was dauert da soolange ??? Für was gibt es die Hotline ? DAs ganze ist nun wenn es nicht so traurig und ernst wäre eine lach nummer eine Pleite für ein ganze Lannd so sehen schnelle und unbürokratische Hilfen in unserem Land aus :
23.02.22, 19:52
Liebes Finanzministerium, liebe COFAG,
obwohl bei uns bereits 3 x ein Steuerprüfer geprüft hat (Mai, Juni 2021) und dieser seine Gutachten an die COFAG weitergeleitet hat, ist bisher absolut nichts passiert, außer den 14-tägigen Mails das es noch dauert. Wir warten sage und schreibe auf eine Bewilligung für:
- Ausfallbonus Januar 2021
- Ausfallbonus Februar 2021
. Ausfallbonus März 2021
- Ausfallbonus April 2021
- Ausfallbonus Mai 2021
- Ausfallbonus Dezember 2021
- Fixkostenzuschuß 800.000
Und das jeweils für beide Gesellschafter unseres Beherbergungsbetriebes. Und eine schlüßige Aufstellung wie man zu den stark verringerten Zahlen/Auszahlungen kommt wäre auch nett um es zumindest verstehen zu können (dies bezieht sich jetzt auf die erhaltenen Zahlungen aus 2020).
Unsere Steuernummern: 84124/9139 und 84124/91921
Es wäre sehr nett wenn die Anträge vielleicht nach jetzt 1 Jahr Wartezeit final abgeschlossen werden könnten, damit wir unsere Pandemiebedingten Darlehen bedienen könnten.
Ein Gruß aus Tirol
18.02.22, 11:49
Ich habe noch immer meinen Club und deshalb von der Sperrung der Verordnungen der Regierung in der Nachtgastronomie betroffen. Seit dem 14.11.muss ich meinen Club geschlossen halten und darf auch erst am 5.3. endlich aufsperren. Jetzt wurde sang- und klanglos der Härtefonds von 1100,00 auf 600,00 reduziert. Ich hätte gerne gewusst, wie diese Regierung auf die Idee kommt, dass man mit 600,00 Unternehmerlohn seinen Lebensunterhalt bestreiten soll. Es ist wirklich eine Frechheit, was sich diese Regierung erlaubt. Maßnahmen und Regeln seit mittlerweile 2 Jahren, die nicht mehr verstanden und nachvollziehbar sind, die meisten Lockdowns in Europa, die EPU und KMU´s teilweise oder ganz ruiniert und jetzt wagt man es noch, das bischen Unterstützung nochmals zu halbieren. Ich hoffe wirklich, dass der VfGH all diese verrückten Maßnahmen für nichtverhältnismäßig beurteilt!!!!!
Weiters habe ich meinen Fixkostenzuschuss schon im August 2021 über meinen Steuerberater beantragt. Im Dezember wurde er vom Finanzministerium als zu hoch bewertet und ich musste ihn wieder stornieren und einen neuen Antrag stellen. Natürlich wieder eine Rechnung meines Steuerberaters und bis heute keine Bearbeitung. Ich habe mittlerweile meine ganzen Ersparnisse verbraucht, bei meinen Eltern und Großeltern Schulden und wenn ich die nicht gehabt hätte, hätte ich schon den Konkurs anmelden müssen! So eine Regierung und Wirtschaftskammer müsste man sofort absetzen bzw. die Pflichtmitgliedschaft abschaffen!! Schämt euch!!!
09.02.22, 17:31
Ich betreibe seit 2016 ein Bistro in einer Kletterhalle - nachweislich ist dort der November ein gutes Monat. Der Dezember jedoch ein schlechter Monat (Weihnachtsstress, Feiertage, etc.), im Gegensatz zu richtigen Restaurants (Weihnachtsessen). Aber ok ist halt so! Aber dass man mich mit dem mit 19.2.2020 eröffneten Imbiss Hier am Land nach 9,5 Monaten "Korrekturantrag" war erst End Februar 2021 zu beantragen, dann die Ablehnung wegen Betriebserweiterung - ohne Einspruchsmöglichkeit - zugesendet bekommt, ist eine solche Frechheit, da die einzige genannte Voraussetzung des damaligen Finanzministers war, dass man seine Mitarbeiter nicht kündigen darf und Diese dann 7 Monate "Mitschleppt" ohne nur ein einzigen Cent zu bekommen! Nach 9,5 Monaten war für die Kleinstunternehmen wohl kein Geld mehr. In meinem Fall handelt es sich um € 18.464,00. Kein Vergleich dazu WAS mir die Mitarbeiter auf 7 Monate kosteten + Kosten des Steuerberaters für die Bearbeitung! Im Endeffekt noch mehr Minus!!! Mit Hintertürlparagraphen so abgespeist zu werden ist verwerflich und unehrlich!!!
03.02.22, 11:39
Ich habe drei Anträge für den Ausfallsbonus (September, Oktober, November 2021) bereits am 13.12.2021 über Finanz Online eingereicht. Bis dato (03.02.2022) habe ich weder ein Bestätigungsmail über den Eingang, die Bearbeitungsdauer oder eine etwaige Verzögerung bei der Bearbeitung erhalten. Die Auszahlung keines der drei Fördergelder ist erfolgt, trotz Mailanfrage (nicht beantwortet) und telefonischer Kontaktaufnahme (die Anträge würden wohl bewilligt werden, aber sie befinden sich noch in Bearbeitung). In Zeiten wie diesen, wo man auf jeden Cent angewiesen ist, kann eine solche Abwicklung nicht hingenommen werden. Man könnte sich hier ein Beispiel an der Wirtschaftskammer nehmen, wo der Antrag zum Härtefall-Fonds so gut wie immer innerhalb einer Woche bearbeitet wird und der Förderbetrag ein bis zwei Tage darauf am Konto eingeht.
29.01.22, 18:39
Ich bin hier, um zu bezeugen, wie dieser mächtige Zauberwirker namens Dr. Oseremen mir geholfen hat, meine Beziehung zu reparieren. Ich war untröstlich, als meine Verlobte mir sagte, dass er kein Interesse mehr daran hat, mich zu heiraten, weil er eine Affäre mit der anderen Frau hatte, bei der er arbeitet. Ich weinte und schluchzte jeden Tag, bis es so schlimm wurde, dass ich das Internet um Hilfe bat, als ich eine Rezension über die großartige Arbeit von Dr. Oseremen las, dann kontaktierte ich ihn um Hilfe, um meinen Geliebten zurückzubekommen, er hat mir geholfen, einen mächtigen (Versöhnungs-Liebeszauber) zu wirken, und zu meiner größten Überraschung kam meine Verlobte nach 48 Stunden des Liebeszaubers wieder auf die Knie und bat mich, ihm zu vergeben Wenn Sie meine Beziehung retten möchten, können Sie Dr. Oseremen über seine E-Mail-Adresse kontaktieren: oseremenspiritualhome@mail.com
24.01.22, 13:06
eine absolute Frechheit was da uns auferlegt wird.
ich habe eine Messebau Firma, mit insgesamt 6 Gewerbe Berechtigungen.
im März 2021 habe ich den Antrag auf Fixkostenzersatzß gestellt!!!!
den Antrag durfte meine Akkredierte Buchhalterin aber nicht stellen, ich bin genötigt worden einen Bilanzbuchhalter zu beauftragen, dies war mit 3200,-- netto. nicht ganz billig.
das Finanzamt forderte von mir viele Unterlagen die ich dorthin brachte und des weiteren per Mail gesendet habe.
dann war Funkstille. keine Antwort auf Mails und Anrufen.
alle 14 Tage kam ein Mail das der Antrag in Arbeit ist
am 19,1. 2022 bekam ich ein generiertes Mail das ich keinen Anspruch auf die Förderung der Fixkosten hätte.
was ist das für eine unglaubliche Frechheit!!!
allein schon die Versicherungen von 11 Fahrzeugen (MAN Lkw) kosten einiges jedes Monat.
bei einem Gespräch im Finanzamt wurde mir gesagt ich zitiere: was wollen sie??? sie haben im Jahr 2020 ja schon 11 tausend € bekommen, da bekommen sie nichts mehr.
so eine Wahnsinns Antwort der Sachbearbeiterin. ich habe ihr dann erklärt was Umsatz und Gewinn ist.
wir die kleinen Firmen haben wieder einmal die Arschkarte gezogen!!!! bis zu den Ellbogen im lauwarmen braunen....
21.01.22, 11:01
Es ist eine Frechheit.. Seit November werde ich vertröstet und verarscht.. Der fixkostenzuschuss den meine Buchhaltung im Oktober 2021 eingereicht hat liegt seitdem als zur Auszahlung gekennzeichnet bei irgend einem Bearbeiter und es geht nichts weiter.... Eine Schande das man immer vertröstet wird... Laut Hotline wurde bereits eine Mail an ihren Vorgesetzen geschrieben das es endlich zur Auszahlung kommen soll.... Man bedenke es geht um 400€. Was ist dort los? Auch der Ausfallbonus dezember2021 ist laut Hotline schon eine Woche bei der Auszahlung und es wurde mir gesagt es gebe Auszahlung Probleme im Moment.... Heute neue Ausrede... Kann noch dauern das hört man sonst nix.
Ist das ein Scherz? Ich als Unternehmer muss meine Rechnungen und Steuern ja auch zahlen und kann nicht sagen es kann noch dauern... Schämt euch uns so hängen zu lassen obwohl wir alle diesen Mist mit den lockdowns mitgetragen haben und 12 Jahre harte Arbeit war umsonst und man muss wieder ganz von vorne anfangen und alles Ersparte ging drauf... Könnte echt schon kotzen.
DANKE LIEBE REGIERUNG!!!!
20.01.22, 07:43
Eine Schande für unser reiches Österreich!!!!Habe im Juli über meinen Steuerberater den Antrag zum FKZ 800000 für die Monate 09+10/20 und 01-06/21 gestellt. Im DEZEMBER stellte sich heraus, dass der Antrag wiederholt werden musste! Habe sofort einen neuen Antrag mit meinem Steuerberater (natürlich fallen jetzt doppelte Kosten an) gestellt und bekam vorgestern ein mail der COFAG, dass es noch dauert!!! Wieviele Betriebe soll es nach dieser "Pandemie" in Österreich noch geben???? Eine Disco in Kitzbühel, die sich nicht an die gesetzl. Vorgaben hält und groß Partie feiern lässt, bekam schon lange 140000,00 und so kleine Betriebe wie meiner werden nur schikaniert!!!!!!!
Wie immer, der kleine Mann bleibt am Ende übrig!!!!
19.01.22, 14:18
Sehr geehrte Damen und Herren, uns Unternehmern wurde von der Regierung schnelle und unbürokratische finanzielle Hilfe währen der Coronapandemie versprochen… Dass ein schlichter Antrag auf Ausfallsbonus 3 Wochen Bearbeitungszeit benötigt ist nicht gerade schnell. Jeder Euro ist eine große Hilfe für uns Kleinunternehmer. PS: Bis dato habe ich keine Bewilligung erhalten. Mit freundlichen Grüßen Kathrin Hafner
13.01.22, 07:40
Guten Tag.. wir sind ein Nachtlokal.. wir durften im Jahr 2021 genau 3 Monate korrekt öffnen.. jetzt von 20 Uhr bis 22 Uhr wo natürlich kaum Umsatz möglich ist da unser Geschäft normalerweise um 00.00 Uhr beginnt... ich habe beim fixkostenzuschuss 800.000 schon 9 Monate gewartet und jetzt schon das 3 te Monat auf fixkostenzuschuss 800.000 Tranche 2.. auch der Ausfallbonus November 2021 wurde sofort am 10 .12. 2021 eingereicht sowie Dezember 2021 am 10 Jänner 2022... nun sind Strom, Krankenkassa Beiträge fällig und ich kann diese mit kaum Einkommen bewältigen wobei ich den Strom schon gestundet hatte.. ich rufe häufig an bei der Cofag und werde nur vertröstet es sei 7n Bearbeitung und es werden keine Gutachten mehr gebraucht.. auch mein Steuerberater wartet auf sein Geld und ich muss ihn immer vertrösten.. lsnge geht das allerdimgs nicht mehr gut.. es wurde in den Nachrichten gesagt die Ausfallbonus November 2021 sollten alle noch vor Weihnachten ausbezahlt werden.. wer bezahlt mir jetzt meine Rechnungen..
12.01.22, 22:18
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe den Ausfallsbonus II für August und September 2021 und den Ausfallsbonus III für November 2021 für unser Unternehmen beantragt, da wir vom Lockdown betroffen sind und die Umsatz-Ausfälle mehr als 50% betrugen.
Zu jedem meiner Anträge habe ich bis jetzt nur folgendes "Standard-Mail" erhalten - und das gleich mehrmals !!!
Standardmail v. service@fixkostenzuschuss.at:
*********************
Sehr geehrte/r Antragsteller/in,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Ausfallsbonus II August 2021 Antrags zu Verzögerungen kommt.
Eine längere Bearbeitungsdauer kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. offene Fragen, die sich aus der automatisierten Prüfung ergeben haben und die nun manuell geprüft werden müssen oder ein aktuell sehr hoher Andrang.
Wir bedauern die entstandene Verzögerung und sind bemüht, die Prüfung Ihres Antrags so rasch wie möglich abzuschließen. Wir werden uns so bald wie möglich mit den nächsten Schritten bzw. mit dem Prüfungsergebnis bei Ihnen melden. Ihrerseits sind derzeit keine weiteren Schritte zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Die COFAG-Geschäftsführung
*********************
Standardmail für Antrag "Aug. '21" habe ich mittlerweile 6x (!!) =SECHSMAL (12. u. 26.10., 10. u. 25.11., 09.12., 04.01.
Standardmail für Antrag "Sept. '21" habe ich mittlerweile 2x (!!) (30.11. u. 14.12.)
Standardmail für Antrag "Nov. '21" habe ich mittlerweile 1x (11.01.2022)
WANN kann man als kleine Firma damit rechnen, dass die versprochene "rasche Hilfe" eintrifft? Wir sind kein Konzern/Industriebetrieb und bei uns geht es auch um keine Millionen, nicht einmal um einen 5-stelligen Betrag! Unsere Reserven sind bald aufgebraucht und NOCH ENGER können wir unseren Gürtel nicht schnallen.
Unser Unternehmen existiert nun seit mehr als 30 Jahren und wir haben stets alle Steuern und Abgaben an den österr. Staat PÜNKTLICH bezahlt !!!
12.01.22, 09:24
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin ein Ein-Personen-Unternehmen (Gründung 10/2019) und habe am 29.7.2021 meinen Antrag auf Fixkostenzuschuss 800.000 für die 2. Tranche eingereicht. Seit Anfang Oktober befindet sich dieser, laut Auskunft der COFAG, in einer Stichprobenüberprüfung. Trotz mehrmaliger Urgenz (telefonisch sowie via E-Mail), weis ich bis heute nicht, ob eventuell noch Unterlagen von mir benötigt werden bzw. was genau geprüft wird. Auf E-Mails erhalte ich nie eine Antwort und die Hotline selbst kann/darf mit keinen Bearbeiter Kontakt aufnehmen. Ich bin schon ziemlich ratlos, da ich sowieso, aufgrund meines Gründungsdatums bzw. Anlaufphase, bei fast jeder Unterstützung durchrutsche. Wir haben heute den 12.1.2022 und die Unterstützungsleistung war für die Monate 09/2020-06/2021 und die Pandemie ist noch nicht vorbei.
Ich bin Mutter, mein Mann befindet sich, leider durch einen Unfall, erst jetzt im letzten Jahr seines Studiums, somit bin ich für die Begleichungen sämtlicher Rechnungen verantwortlich.
In diesem Sinne hoffe ich auf eine baldige Abwicklung meines Ansuchens.
12.01.22, 08:40
Sehr geehrte Damen und Herren,
Uns Gastronomen geht bald die Luft aus. Mein Antrag für den Ausfallbonus Nov 21 unterliegt einer Plausibilitätsprüfung. Wie lange wird der Antrag noch geprüft? Nun ist schon der Dezember zu beantragen und wir haben noch immer keine Rückmeldung von November. Die Schulden vom letzten Jahr müssen zurückgezahlt werden und leider warten die Rechnungen nicht bis die Förderung kommt.
In diesem Sinne bitte ich um rasche Abwicklung meines Ansuchens. Als Familienvater werde ich nun mittlerweile nervös, da ich nicht mehr für meine Familie ausreichend sorgen kann.
03.01.22, 23:25
Ich habe den Ausfallbonus für November 2021 beantragt da ich vom Lockdown betroffen war und mein Ausfall 50% betrug.
Mein Antrag wurde 2 mal abgelehnt mit der Begründung das ich im Vergleichszeitraum Juli 2017 weniger Umsatz hatte und somit nicht den Kriterien des Ausfalls entsprechen.
Auf Anfrage bei der Hotline wurde mir auch Bestätigt das der Vergleichszeitraum November 2019 wäre und ich doch nochmal einen Antrag stellen soll.
Ich finde dieses Verhalten sehr kriminell und hoffe das sich das aufklärt. Immerhin wurde mir der lockdown aufgezwungen.
23.12.21, 14:43
Sehr geehrter Herr Finanzminister Brunner!
Ich bin seit 30 Jahren als hauptberuflicher Berg- und Skiführer in Tirol selbständig tätig. Ich arbeite ehrlich, schreibe Rechnungen und zahle Steuern. Nun ist mir der letzte Winter 2020/2021 komplett ausgefallen. Null Gäste, null Einnahmen.
Im Jänner 2020 habe ich einen Antrag auf Fixkostenzuschuss 800.000 pauschal für das erste Halbjahr 2021 gestellt. Der wurde abgelehnt. Ohne schriftliche Begründung. Am Telefon bekam ich die Auskunft, dass meine Zahlen nicht glaubwürdig wären. (hierzu muss man wissen, dass ich grundsätzlich im 1. Halbjahr ca. 70% meines Jahreseinkommens verdiene). Ich habe erneut beantragt. Dieses Ansuchen wurde wieder - anscheinend aus dem gleichen Grund - beanstandet, diesmal - immerhin (!) mit der Option, dass das Finanzamt ein Ergänzungsgutachten ausstellt. Das wurde dann auch nach ca. 3 Monaten, bestätigt von meinem Steuerberater, angefertigt. Dabei kam es zu geringfügigen Korrekturen der Zahlen, diese waren aber nicht signifikant. Aber - wegen dieser kleinen Änderungen - wurde der Antrag erneut abgelehnt. Dann habe ich zum 3. Mal angesucht mit den korrigierten Zahlen. Das ist nun auch schon wieder über zwei Monate her. Telefonisch bekam ich die Auskunft, dass mein 3. Antrag in der Stichprobenprüfung sei. Jetzt ist also fast ein Jahr vergangen und ich habe noch keinerlei Hilfen erhalten.
Es ist wirklich sehr sehr ärgerlich und frustrierend, dass ich als Einpersonen- und Klein-Unternehmer keinerlei Unterstützung bekomme, aber den großen Hotels hat man Hilfen ohne Ende gegeben. Ich selbst war immer ehrlich und habe Steuern bezahlt und Rechnungen geschrieben. Das Finanzamt hat beim Steuern kassieren meine verhältnismäßig hohen Einkünfte im Winter nie angezweifelt!! Und jetzt lässt man mich hängen!
Vielleicht geht mit Ihnen jetzt etwas vorwärts?! Ich hoffe doch sehr, denn es scheint, dass hier in Tirol nun auch die 3. Saison ausfällt.
Freundliche Grüße aus Tirol!
21.12.21, 11:40
Wir sind eine kleine Werbeagentur und zu 90% im Tourismus tätig. Daher haben wir am 28.6.2021 einen Antrag auf Umsatzersatz für 11/20 gestellt. Bis heute jedoch trotz diverser Nachfragen immer noch keine Antwort - außer standadisierter E-Mails - erhalten. In der Privatwirtschaft wäre so etwas undenkbar....
20.12.21, 18:33
Liebes Team!
Mir wurde telefonisch versprochen, man kümmert sich um mein Anliegen. Ich habe über meinen Steuerberater den Verdienstausfall/Fixkosten für November und Dezember 2020 eingereicht und bis heute keine Info diesbezüglich bekommen. Ich bin verzweifelt und sehr, sehr enttäuscht.
Meine Steuernummer: 93 055 / 2583
Antrag Nummer: 93 20 000 20 41335
Roland Riedel
17.12.21, 14:23
Sehr geehrter Herr Finanzminister, wer gerade auch immer es ist. Haben Sie versehentlich meinen Antrag auf Verlustersatz geschreddert oder war der nur auf Ihrem Laptop? Ein schönes Katz- und Mausspiel haben Sie hier zwischen Cöfag und Finazamt eingeführt. 5 mal anrufen kriegt man 5 mal eine unterschiedliche Antwort und das am gleichen Tag. 4 Monate warten wir nun schon auf unser Geld. Völlig aussichtslos zu Erfahren wie überhaupt der Statusquo ist oder sein könnte. Die Weihnachtsgehälter zahle ich jetzt schon das zweite mal in Folge aus privater Tasche, dank ihrer tollen Coronapolitik. Warum sind wir Unternehmer abhängig von Schauspielern ohne Ahnung von irgendwas? Ihr Gehalt ist hoffentlich immer punktlich ohne Abzüge eingelangt, das hat sicherlich hervorragend funtioniert. Und wenn die Vöest oder AUA Geld braucht reicht ja ein Anruf. Die Abwicklung die Sie hier hochgezogen haben, ist eine fahrlässige Frechheit. Wenn Personal fehlt, dann nehmen Sie halt 50 Leute von Ihrer Messagecontrollabteilung oder kaufen Personal bei Steuerkanzlein ein. Es ist Budget ohne Ende da. Warum aggieren Sie nicht wie ein Geschäftsführer einer Firma und lösen die Probleme. Über Nacht Unterlagen schreddern, dass kriegen Sie hin. Aber eine Abwicklungslogistik für die CÖFAG aufzustellen mit unendlich Geld und Personal und Beratern und alle Möglichkeiten der Welt kriegen Sie nicht hin. Ich mein Sie erzählen im TV dass alles rasch und schnell funktioniert. Fragen sie mal einen x beliebigen Steuerberater, wie die Abwicklung wirklich läuft. MA2412 Realityshow ist das alles.
17.12.21, 13:52
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin ein Jungunternehmer, habe ein Hotel im September 2019 übernommen!
Die Förderungen kamen nur sehr erschwert an, oder sind immer noch nicht angekommen!
Simple Rechenaufgaben werden zu Gunsten des Finanzministeriums falsch ausgewertet!
Beispiel.: März Ausfallsbonus 2021 (Daten werden von 2019 eingeholt, das heißt bei mir wird der Durchschnitt errechntet was im Jahr 2019 erwirtschaftet wurde, September + Oktober + November + Dezember = 400 / 4 = 100€ durchschnittlich im Monat verdient! Wie habt ihr gerechnet?!
400 / 6 = 66,66€
nun fehlen mir immer noch 33,34 % an Ausfallsbonus die mir zu stehen!
bitte um Prüfung!
es geht um die Monate März April und Mai 2021
vielen Dank
16.12.21, 16:56
Ich nehme mal an, selbst in Nordkorea oder Weißrussland wird man einen Bescheid bekommen, wenn man einen Antrag auf staatliche Hilfsmaßnahmen stellt und die Behörde vom Antrag abweicht. Hier bekommt man einen Bruchteil des erwarteten Geldes und dazu eine zynische Mail "Hoffentlich hilft Ihnen das durch die schwierigen Zeiten". Auf die Rückfrage, wie sie den Betrag errechnet hätten, heißt es, sie hätten ein Gutachten des Finanzamts, dort solle man fragen. Beim Finanzamt die Auskunft, ja, es gibt ein Gutachten, aber das sei geheim und dürfe nicht herausgegeben werden!
Eine nette Finanzbeamtin erklärte mir trotzdem, was ihrer Meinung gemäß ihrem Gutachten herauskommen müsste, ein Vielfaches der Überweisng. Eine Nachfrage bei der COFAG brachte keine Antwort. Rechtsmittel nicht möglich, da kein Bescheid. Der Gipfel der Frechheit ist dann die Aussage, das sei ja eine freiwillige Leistung, man solle froh sein, dass man überhaupt was bekäme.
Eine "freiwillige Leistung", die im BGBl steht? So gesehen sind auch Familienbeihilfe und Pensionen frewillige Leistungen.....(und das Gehalt der COFAG-Mitarbeiter ist eigentlich ja auch freiwillig?) - Ich will aber keine Mitarbeiter anpatzen, die sind sicherlich nicht zu beneiden. Aber die rechtlihe Ausgestaltung ist unter jeglicher Kanone. (Abgesehen, dass die Leistungen, die sich gegenseitig ausschließen oder auch nicht, so verworren sind, dass das nur noch Menschen verstehen, die von 8 bis 17 Uhr sich mit nichts anderem beschäftigen als COFAG-Förderungen)
15.12.21, 21:50
Guten Tag,
ich warte bis heute auf den Umsatzersatz November und Dezember 2020 (!). Am Telefon werde ich nur vertröstet bzw. wird mir explizit gesagt, dass nichts getan werden kann. Naja, warte ich ahlt noch ein Monat. Nun ist es aber schon ein gutes Jahr. Inzwischen wird die Zeit knapp, weil davon natürlich auch andere Dinge (wie Beantragung FKZ 800.000 bzw. Rückzahlung AB für diese Monate) abhängen. Ich muss mich ja an die Fristen halten und kann nciht einfach irgendwann meine Anträge stellen. Ich hoffe sehr, dass meine Erfahrung eine Ausnahme darstellt.
Beste Grüße
14.12.21, 12:29
Lieber Herr Finanzminister,
Ich warte immer noch auf den Ausfallbonus März 2021.
Wir sind nur ein kleiner Familienbetrieb mit 73 jähriger Tradition. Und uns wurde, da wir der besonders betroffenen Branche angehören, rasche Hilfe versprochen. Nunmehr warten wir seit einem geschlagenen 3/4 Jahr auf Geld, dass angepriesen wurde, dass es binnen 10 Tagen bei den betroffenen sein sollte.
Wir benötigen dringend Hilfe!!!
10.12.21, 08:35
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
gestern wurde mir das 5. Mail betreffend der Bearbeitung des Ausfallbonus für August 2021 zugesandt.
„leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Ausfallsbonus II August 2021 Antrags zu Verzögerungen kommt“
Das erste Mail diesbezüglich wurde am 12.10.2021 übermittelt – es sind fast 2 Monate vergangen und nichts ist geschehen.
Ein Anruf bei der Hotline, wie im Mail vorgeschlagen, bringt auch keine Aufklärung.
Warum dauert die Abwicklung solange?
Wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf – uns ist es nicht möglich die Verbindung herzustellen.
Sie können Sich sicher vorstellen, dass wir Zahlungen zu tätigen haben. Sollten wir bis 15.12.2021 keine Zahlung erhalten haben, werden wir Mitarbeiter entlassen.
09.12.21, 18:48
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Betrifft: Steuernummer 04 518/4306
Am 8.Februar 2021 wurde ein Verlustersatz von meinem Steuerberater beantragt.
Am 25. März 2021 wurde vom bmf ein positives Prüfungsgutachten zum Verlustersatz (1. Teil) erstellt und an die COFAG weiter geleitet. Am 11.8. wurde von der COFAG bestätigt, dass keine Beanstandung (1. und 2. Teil) zum bereits geprüften Verlustersatz vorliegt sowie dass die Freigabe bereits durchgeführt wurde. Laut COFAG liegt auch ein positives Ergänzungsgutachten vor.
Seit vielen Wochen urgiere ich wöchentlich telefonisch und per e-mail ergebnislos, dass nach über einem halben Jahr eine Zuzahlung erfolge.
Liquidität ist für jede GmbH existenziell und wird dadurch massiv bedroht. Am 31.12.2021 soll ich € 12.500.- an Corona Kredit zurück zahlen, aber ohne Liquidität unmöglich. Somit werden Unternehmen, Arbeitsplätze, Kundenbeziehungen, Wachstum, etc. fahrlässig gefährdet, ebenso das Vertrauen in staatliche Institutionen und ihre ausgelagerten Gesellschaften. Dies kann nicht die Vision einer wirtschaftsfreundlichen Partei sein.
Ich ersuche daher um rasche Bearbeitung bzw. Zuzahlung noch 2021.
mit freundlichen Grüßen
Thomas Aichelburg / Algaevit GmbH.
02.12.21, 16:18
Es wird jedem geholfen - keiner bleibt zurück!!!! Die Bearbeitung und Auszahlung von der 2. Tranche vom Fixkostenzuschuss dauert nun schon fast ein Monat - sonderbarerweise waren unsere ersten Anträge in 2 Wochen erledigt und ausbezahlt - warum dauert das nun so lange? Warum gibt es keine Info über die Bearbeitungszeit oder Bearbeitungsdauer? Es ist wirklich eine Schande wie mit uns Klein- und Mittelbetrieben umgegangen wird!!!
30.11.21, 09:42
Steuernummer 532080751.... seit Wochen benötigen wir dringend für Ausfallsbonus 2 und wahrscheinlich auch 3 ein Branchenbestätigungsformular von der Cofag...wann wird dieses endlich via Mail bei uns eintreffen ????
24.11.21, 20:40
Ich Falle aus allen Hilfen raus untervermietung möbliert an energetiker, deshalb zu, und bekomme keine Hilfe, muss aber die Kosten zahlen ist nicht mein Eigentum, angemietet seit 2013,mit Erlaubnis vom Eigentümer, es wurde mir von allen Opposition p, gesagt es sei ex Kanzler kurz bekannt, wird aber immer verschoben, wie lange verschoben bis pleite bin. Aber Steuer zählte irrtümlich 3,00 zu wenig, sofort Mahnung kommt,, keiner bleibt zurück, war das Motto, viele viele bleiben zurück,, traurig ein österreicherin zu sein..
16.11.21, 16:05
Sehr geehrter Herr Finanzminister, ich als Steuerberaterin bin seit mehreren Monaten vollzeit damit beschäftigt die Corona-Beihilfen für unsere Klienten abzuwickeln. Diese Anträge werden stichprobenartig geprüft. Beim Fixkostenzuschuss 800.000 gefühlt mehr, da höhere Beträge vorliegen. Das verstehe ich als Steuerzahlerin vollkommen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass nunmehr gehäuft Anträge geprüft werden wo wir den Mindestbetrag beim kalk. Unternehmerlohn beantragen. Diese Anträge halten der automatischen Überprüfung beim BMF nicht Stand und werden an die COFAG als potentiell unrichtig zurückgeworfen. Die zwei Möglichkeiten: Zurückziehen des Antrages und neuerlicher "richtiger" Antrag oder Überprüfung durch das BMF sind 1. keine Möglichkeit und 2. ist eine Überprüfung doch zeitaufwendig. Zeit die wir derzeit nicht haben. Auch unnötige Kosten werden bei uns und im Finanzamt verursacht. Hier scheint es sich um einen Programmierfehler zu handeln, der bitte rasch zu korrigieren ist. Besten Dank.
08.11.21, 10:26
Sehr geehrte Politik,sehr geehrter Herr Finanzminister, meine Steuernummer lautet 571699925! Ich habe den Antrag AUSFALLBONUS II September 2021 am 16.10.2021 gestellt, bis Dato keine Antwort erhalten ,laut COFAG-Hotline heißt es Sie warten noch auf die Freigabe des Finanzamtes, 5 Minuten später ruf ich nochmals bei der COFAG-Hotline an, dann hieß es ist noch in Bearbeitung bei der COFAG, Ich mein gehts noch? Da weißer keiner was da wirklich los ist. Mir ist auch klar das Sie, der Pünklich sein GELD am Konto hat (auch noch von der gesamten COVID Situation profitiert) sich da erst gar nicht in die Lage von uns Unternehmer (EPU) versetzten kann. Mir fehlen in der Politik in Österreich einfach nur noch die Worte. Daher bitte ich höflichst, dass dies zur Auszahlung kommt, und ich glaube ich spreche für alle EPU'S und Unternehmer, dass die Pandemie noch lange nicht bewältigt ist, was die Wirtschaftlichkeit angeht! Daher sollten sie die Fördermaßnahmen auch verlängern .
04.11.21, 09:44
Steuernummer 531966927 ..warum wird die 2. Tranche FKZ800 seit 2 Monaten nicht ausbezahlt?!
warum dauert alles so lange? das kann doch echt nicht wahr sein! ich bitte um dringende info !!
04.11.21, 09:41
Sehr geehrte Damen und Herren! Meine Steuernummer lautet 532080751
Ich habe am 16.08.2021 den Ausfallsbonus II für den Juli 2021 beantragt. Danach auch für die Monate August und September 21. Bis heute wurde noch keine Entscheidung getroffen!! Wenn man bei der Hotline anruft, bekommt man immer den gleichen Standardsatz zu hören: "Es ist noch in Bearbeitung" und man bekommt keine Auskunft und wir haben leider so wenig Mitarbeiter und könnnen die vielen Anträge nicht bearbeiten...hm? was ist hier bitte los? warum müssen wir Monate drauf warten? weiters die 2.Tranche von FKZ800 dauert so lange obwohl alle unterlagen an die Stichproben Mail geschickt wurde...ich bitte um dringende Info wann wir endlich die Auszahlungen bekommen! mfg
25.10.21, 13:30
Lieber Herr Finanzminister,
ich kann mich an Ihre Worte in den Medien und im Parlament erinnern, rasche Hilfe usw.
Wie rasch möchte ich Ihnen heute kurz schildern.
Umsatzersatz für November und Dezember 2020 (sic!). Antrag als indirekt betroffener wurde Ende März 2021 gestellt. Bis heute habe ich keine Infos und auch keine Auszahlung.
Dabei bin ich ein kleines EPU, hier geht es also um "kleine" Beträge. Wenn man sich ansieht wie mit der Gießkanne großen Unternehmen mit teils 6 stelligen Summen geholfen wurde, fehlen einem die Worte.
Kann man da was machen?
Liebe Grüße
25.10.21, 09:54
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe am 16.08.2021 den Ausfallsbonus II für den Juli 2021 beantragt. Danach auch für die Monate August und September 21. Bis heute wurde noch keine Entscheidung getroffen!! Wenn man bei der Hotline anruft, bekommt man immer den gleichen Standardsatz zu hören: "Es ist noch in Bearbeitung" und man bekommt keine Auskunft. Entweder ist der Sachbearbeiter, der den Fall bearbeitet unfähig oder wir Kleinunternehmer werden nur verarscht. Rasche Hilfe sieht anders aus, lieber Herr Finanzminister! Und gerade in der heutigen Zeit, wo alles über Computer läuft und man auf Knopfdruck sofort sieht, wie der Stand der Dinge ist und warum es die Verzögerung gibt, ist das für Österreich ein Armutszeugnis. Wenn ich heute z.B. bei der SVS, Versicherung, Stromanbieter, etc. anrufe, bekomme ich sofort eine 100% genaue Auskunft. Und die COFAG bringt das nicht zusammen? Was sitzen da für Leute? Wenn wir Unternehmer die SVS, ÖGK-Lohnnebenkosten, Steuer, etc. nicht bezahlen oder verspätet bezahlen, dann bekommen wir gleich Probleme (Mahnungen, Zuschläge, Exekutionen, etc.). Können wir gegen die COFAG eine Exekution einleiten???
Man kann sich nirgend wo beschweren. Die einzige Möglichkeit, die man hat, eine Nachricht an die COFAG zu schicken, die sich aber nie jemand ansieht bzw. beantwortet.
Muss man Kleinunternehmer in Österreich wirklich so behandeln. Wir riskieren unser gesamtes privates Vermögen, schaffen Arbeitsplätze auf unser Risiko. Will der Staat wirklich, dass wir unsere Unternehmen wieder schließen müssen? Klar, dass sich die Politiker keine Sorgen darüber machen, denn sie bekommen ja das Geld von allen möglichen Seiten zu geschoben und wenn nicht, dann nehmen sie es sich einfach.
Traurig das Ganze!
Vielleicht beginnt der eine oder andere Zuständige mal zu denken! Uns Unternehmer wäre auf jeden Fall sehr geholfen!!!
20.10.21, 11:36
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir ja wissen werden die Unterstützungen Teilweise (Ausfallsbonus II, Härtefallfond) per 30.09.2021 auslaufen.
Hat die Regierung auch daran gedacht, dass wir nicht einmal im Ansatz auf einem Niveau sind, damit wir Unternehmer zumindest kostendeckend sind??? Wir als Personaldienstleister waren auch am Textil Handel/Gastro/Hotellerie mit unserem Personal beteiligt und dieses ist seit dem März 2020 mit 100% ein Totalausfall. Ich habe im Jahr 2020 einen Umsatzverlust von zumindest -64% erlitten und seit den Öffnungen gibt es Marginale Bewegungen. Ich hoffe das die Regierung und Opposition hier sehr stark und mit Nachdruck wirken wird, um die Unterstützungen bis zumindest Jahresende bei Unternehmen im Lockdown/Einschränkungen von mind. 50% Umsatzausfall weiter Fördern wird. Ansonsten bin ich gezwungen mich von mind. 25 Mitarbeitern per 30.10. zu Trennen. Darüber hinaus mussten wir auf den FKZ 1. Tranche 8 Monate warten um eine Positive Erledigung zu bekommen!!! Um diesen Übel etwas entgegen zu Wirken, habe ich nun einen Steuerberater für die Abrechnung des FKZ 2. Tranche beauftragt - mit Kosten von 3.535,-!!!!!! Jedoch warten wir nun auch bereits seit dem 18.08.2021 auf eine Nachricht - natürlich ohne Info bis jetzt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung
20.10.21, 10:45
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
ich bin seit ca. 34 Jahren selbständig und betreibe davon seit 18 Jahren einen Souvenirladen in der Wachau, in einem Ort der vor Corona etwa 1,2 Mio. Besucher hatte in der Zeit von April bis Oktober mit jeder Menge Kreuzfahrtschiffen. Jetzt sind wir am Ende der Saison und unserer finanzieller Mittel und für Sie als Minister ist die Pandemie beendet und somit auch keine Notwendigkeit von finanziellen Hilfen. Während die Förderungen in der Gastronomie und Hotellerie in meiner Region gut ankamen und die Hotels wie auch die Gastronomie gut besucht war und ist sieht es bei uns Händlern und Freizeitindustrie wieder ganz anders aus. Wir haben geöffnet aber keine Umsätze und zu keiner Zeit mehr als die Hälfte unserer Umsätze was wir in der Zeit vor der Pandemie hatten. Die Kreuzfahrtschiffe fahren erst seit August und das internationale Publikum ist auf den Schiffen nie mehr als ein Drittel der normalen Belegung gewesen. Bei den amerikanischen Touristen befinden sich auf den Schiffen nie mehr als 30 Personen als zahlende Gäste. Die Hotels und Pensionen sind voll nur wir in den Läden bemerken hiervon nichts, da unsere Gäste in erster Linien Kurzzeitgäste, Wanderer und Radfahrer sind die kaum etwas kaufen. Wir sind vom Tourismus abhängig und als Handel in der Kammer für Handel. Während die Gastronomie mit 5 % Umsatzsteuer trotzdem die Preise erhöhte sind wir Immer noch mit 20 % Umsatzsteuer belastet. Die Kredite helfen uns auch nicht weiter, da wir davon ausgehen, daß es nächstes Jahr auch noch nicht viel besser sein wird und wir die gewährten Kredite in vollem Umfang zurückzahlen müssen. Uns fehlen auch die bezahlten Beiträge bei unserer Pension. Ich kann altersbedingt in zwei Jahren in Pension gehen und bin jetzt seit mehr als 1 1/2 Jahren eingestuft auf die Mindestbeiträge, weil wir auch tatsächlich wenig Umsatz haben. Ich habe fast jeden Tag bildlich dokumentiert um für einen späteren Zeitpunkt auch Beweismaterial zu haben, daß wir auch tatsächlich geöffnet haben.
Wir brauchen auch die nächste Zeit noch Unterstützung, da wir am Ende unserer finanziellen Möglichkeiten sind und hiermit meine ich nicht nur uns Händler, sondern auch die anderen Branchen. Es bricht auch die Schicht des Mittelstandes komplett weg und die sind doch eine große Gruppe an Steuerzahlern.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Jungmayer
19.10.21, 17:36
Also es war nichts einfach und problemlos.
Gerade als EPU und Mutter von 3 Kindern wurde es mir sehr schwer gemacht.
Ich hatte einen Eingabefehler beim HFF für September welcher mir deshalb abgelehnt wurde. Leider kann man dies nicht mehr korrigieren. Ich habe auf meine Anfrage wie ich diese Korrektur machen kann bis heute keine Rückmeldung erhalten.
Bei den meisten Hilfen bin ich sowieso durchgefallen und wenns nur per Steuerberater ging hat der am meisten kassiert was dann für mich persönlich auch keine Hilfe war.
Ebenso hab ich trotz Zahlungsvereinbahrung zur Rückzahlung der Steuern eine Zahlungsaufforderung über die gesamte Summe erhalten da ich die angeblich zu spät bezahlt habe. Das war ein Tag.
Finde es immer schade dass immer die kleinen die täglich um ihre Existenz kämpfen keine Hilfe und entgegenkommen erhalten.
18.10.21, 13:56
Sehr geehrter Finanzminister meine
Stn.ist 41051665..ich habe am 31.08.den Ausfallbonus Juli beantragt... Und später Aug und Sep . Nicht ich bis heute erledigt...von der Seite der Cofag heiß t es es muss noch ein Gutachten vom Finanzamt erstellt werden ..wie lange noch wir haben alles erspart verbraucht.. Ie lange noch das wir unser Bonus Juli .. August.. sept...bekommen es hieß am Anfang es wird schnell erledigt.....danke .
14.10.21, 16:12
Sehr geehrter Herr Finanzminister, ich erlaube mir, im folgenden ein E-Mail von einem meiner Klienten darzulegen:
=Anfang=
Zur Info
Es ist immer noch kein Geld von der Förderstelle eingegangen.
Kannst hier bitte nochmal nachfragen.
_____ hat nun, da sich auch die bevorstehende Markteinführung ständig verzögert, volle Geldprobleme.
Wenn sich bis Mitte nächster Woche nichts tut, müssen erstmal alle Angestellten abgemeldet werden, der Standort _______ geschlossen werden.
Einfach voller Wahnsinn, arbeiten alle mit voller Kraft, aber ist alles immer zu wenig.
Mir geht auch nun die Kraft aus.
Bespreche morgen mit ______ die weitere Vorgangsweise.
Wäre schön wenn du bis dahin von der Förderstelle was erfahren könntest.
=Ende=
Die Klienten machen zum Teil uns Steuerberater/Bilanzbuchhalter dafür verantwortlich, dass noch kein Geld geflossen ist. Ich werde jetzt gleich im Anschluss eine Beschwerde an die Cofag schreiben, ob das hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln.
14.10.21, 13:19
WIr sind in der Beauty/Fitness Branche und auch wir warten noch immer auf die Auszahlung. Seit März 2020 haben wir erst 1x etwas bekommen und das ist nur ein kleiner Teil den wir normalerweise erhalten sollten damit wir die Fixkosten; die wir mit unseren Ersparten und natürlich mit dem super Überbrückungskredit vorfinanziert haben, decken können. Da auch die Steuerberater nicht weiter kommen ,rufen wir mittlerweile persönlich JEDEN Tag bei der Cofag an und hören jeden Tag etwas anderes; ihr Auftrag ist in Bearbeitung; Es wartet auf die Freigabe der Buchhaltung; Ja alles gut es ist freigegeben; Doch nicht freigegeben;Da Muss noch ein Gutachten erstellt werden; Ihr Auftrag ist in Bearbeitung. Wir haben zurzeit keine neue Informationen, Ihr Auftrag ist Bearbeitung ..... Also immer hinauszögern und warten lassen ist anscheinend die Taktik von der Cofag. Das Spiel läuft jetzt seit 3 Monaten immer wieder von vorne. Eine anderer Telefonnummer bekommen wir nicht und Email schreiben bringt auch nichts-wird ignoriert. ..........Wir haben ,,24" Wochen Zwangsschließung gehabt und ich finde es eine Frechheit dass die Regierung sich nicht an das hält was sie versprochen hat- wir haben uns an die Zwangsschließung gehalten!!! Also halten SIE sich auch DARAN!!!
Wenn es eine Sammelklage gibt -dann sind wir dabei, den das was SIe uns selbstständigen antun ist nicht in Ordnung!
13.10.21, 11:04
Guten Tag!
Ich war als Event & Hochzeitsmanager/Dienstleister tätig.
Ich habe seit Jänner Anträge zum Ausfallsbonus für Jänner bis August 2021 gestellt, dann
kamen 2 Zahlungen für Mai und Juni. Für Jänner, Februar,März, April, Juli und August habe ich bis Dato
noch immer keine Antwort ausser x-fachen Mails (je Monat), das sich diese Anträge noch immer in Bearbeitung befinden.
Es sind mittlerweile 10 Monate Vergangen, in denen ausser für Mai/Juni nichts passiert ist.
Ich habe es bereits satt, ständig bei der Cofag anzufragen und jedesmal die selbe Antwort zu bekommen.
Wie kann es sein, das Anträge vom Jänner bis April und Juli/August noch immer nicht bearbeitet wurden, aber Mai Juni schon? Rasche Hilfe in Not stelle ich mir anders vor!
02.10.21, 15:31
Es heißt Jeden wird geholfen ich warte schon seit einem Jahr auf die bestätigten Ausfallbonuse
November ,Dezember, 2020 Jänner, Februar 2021 bei Anfragen wird immer gesagt es ist alles vorhanden
grünes Licht bitte warten und das jetzt schon ein Jahr, hätte mir meine Bank nicht geholfen wäre ich jetzt im
Konkurs soviel zu Allen wird geholfen.
Fakt ist.
Geholfen wird nur den Großen bei denn Kleinen wartet man bis Sie zu sperren, das ist die Politik unserer Regierung.
23.09.21, 19:20
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute habe ich zum 7.Mal den gleichen Text erhalten:
Ab: service@fixkostenzuschuss.at
Datum: 23.09.2021 03:01 (GMT+01:00)
An:………………………………………………..
Thema: Ausfallsbonus Dezember 2020 - Steuernummer 92832542 - 09.03.2021 - Antrag in Bearbeitung
Sehr geehrte/r Antragsteller/in,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Ausfallsbonus Dezember 2020 Antrags zu Verzögerungen kommt.
Eine längere Bearbeitungsdauer kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. offene Fragen, die sich aus der automatisierten Prüfung ergeben haben und die nun manuell geprüft werden müssen oder ein aktuell sehr hoher Andrang.
Wir bedauern die entstandene Verzögerung und sind bemüht, die Prüfung Ihres Antrags so rasch wie möglich abzuschließen. Wir werden uns so bald wie möglich mit den nächsten Schritten bzw. mit dem Prüfungsergebnis bei Ihnen melden. Ihrerseits sind derzeit keine weiteren Schritte zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Die COFAG-Geschäftsführung
COFAG | COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH
Taborstrasse 1-3/OG. 14, 1020 Wien
www.cofag.at | www.fixkostenzuschuss.at | www.umsatzersatz.at
Es bedeutet: Meinen Antrag ist in einem schwarzen Loch gelandet oder ?????
Mit freundlichen Grüßen
P.J.
20.09.21, 17:36
Sehr geehrter Herr Mag. Blümel,
nach meiner Nachricht von 16.9.2021 habe ich wieder einmal von der E-Mail-Adresse corona.hotline@bmf.gv.at unverständliche Antwort erhalten:
Ab: "Corona, Hotline" <corona.hotline@bmf.gv.at>
Datum: 16.09.2021 06:18 (GMT+01:00)
An:……………..
Thema: AW: [brzSpamfilter-SPAMverdacht] COFAG
Sehr geehrter Herr J……,
zur nochmaligen Erklärung:
die Finanzverwaltung hat keinen Einfluss auf die Feststellungen welche die bearbeitende und überprüfende Förderstelle, welche in Ihrem Fall die COFAG ist, festgestellt hat bzw. Ihnen mitgeteilt hat.
Wir können Sie mit Ihrer Problematik leider nur an die COFAG verweisen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Finanzverwaltung
Bisher war ich überzeugt, dass der BLACKBOX COFAG dazu dient, über solche Probleme zu informieren, was ich schon gemacht habe. Natürliche habe ich 3 Monaten zuvor Einspruch gegen COFAG erhoben, bisher habe ich keine Antwort erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
P.J.
20.09.21, 07:51
Sg Hr Finanzminister
Ich betreibe seit 20 Jahren ein Friseurgeschäft und war also von den staatlichen Schliessungen betroffen !
Mein Steuerberater hat vor 3 Monaten den Fixkostenzuschuss 800 000 beantragt ! Von Seiten der Cofag bekam ich immer wieder die Auskunft mein Antrag ist in Bearbeitung ! Ich weiss das es vielen Kollegen so geht ! Endlich bekam ich die Auskunft mein Antrag muss neu gestellt werden ,haben wir gemacht!Aber auch dieser hängt in der Warteschleife !
Sollte Unterstützung nicht zeitnah passieren?! Sonst ist es ja keine Unterstützung wenn sie wer weiss wann kommt !
Danke für das Lesen
Renelde Preusler
15.09.21, 19:08
Sehr geehrter Herr Mag. Blümel, nach meiner Nachricht von 12.9.2021 habe ich gestern eine Antwort mit dem Inhalt erhalten: Sehr geehrter Herr Piotr, wir bestätigen den Erhalt Ihrer Nachricht. Die Finanzverwaltung stellt mit FinanzOnline ausschließlich die technische Schnittstelle für die Antragstellung auf Gewährung eines Ausfallsbonus/Verlustersatz/ Fixko- stenzuschusses/Umsatzersatzes zur Verfügung, die Bearbeitung der Anträge erfolgt aus -schließlich durch die COFAG. Da wir keinen Einfluss auf die Bearbeitung/Genehmigung/ Auszahlung/ Stornierung/Änderung/Ergänzung … des Ausfallsbonus/Verlustersatz/ Fixkoste- nzuschusses/ Umsatzersatzes haben, bitten wir Sie sich mit der COFAG in Verbindung zu setzen, sofern Sie Fragen zu Ihrem Antrag haben(office@cofag.at und info@fixkostenzuschuss .at). Wir ersuchen um Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Ihre Finanzverwaltung.
VERSTEHE NUR ICH DIESE ANTWORT NICHT, DIE NICHT IM GERINGSTEN MIT DEM VON MIR GEMELDETEN PROBLEM ZUSAMMENHANGT. BITT HELFT MIR....
15.09.21, 14:34
Ich erhalte immer wieder die Mitteilung dass es beim beantragte Ausfallbonus für März und April zu Verzögerungen kommt. Mai und Juni habe ich jedoch erhalten. Bitte um dringende Bearbeitung, das Geld wird benötigt. Besten Dank im Voraus!
15.09.21, 07:27
Liebes Cofag Team,
Wir haben am 16.08.21 den Ausfallsbonus II für Juli 21 mit Steuernr.: 53-2080751 beantragt ,
sprich genau vor 1 Monat laut Postausgangsbuch Finanzonline!
beim ersten Anruf bei eurer Hotline vor 1 Woche hat es geheissen..ging bei euch erst am 30.08. ein, gestern hat es bei der Holtline geheissen ging noch garnicht bei euch ein?? hm wie kann das alles ständigst möglich sein?
ich BITTE nochmals HÖFLICHST um Auszahlung & Info unseres Ausfallsbonus II für Juli 21 bis spätestens Ende dieser Woche! ..vielen dank! Mit freundlichen Grüßen
14.09.21, 09:35
Sehr geehrter Herr Mag. Blümel,
Der erste Teil meines Fixkostenzuschusses 800.000 wurde bereits via Gutachten geprüft und das Gutachten fiel positiv aus. Nun wurde Teil 2 des Fixkostenzuschusses beantragt und seit 4 Wochen kommt nichts. Laut Cofag kann man nicht einmal eine Urgenz setzen. Sie macht ebenfalls keinerlei Aussage darüber, wie lange es noch dauern wird. Es ist unmöglich, dass sich Ämter derartiges leisten dürfen, während von uns erwartet wird, dass wir alle Steuern und Abgaben pünktlich zahlen.
13.09.21, 15:35
Ein Anfang August eingereichter Fixkostenzuschuss 800000- bis heute kein Geld bekommen- in der Nachtgastro braucht man ja sicher kein Geld!! Diese Regierung mit Finanzminister Blümel will so viele Ein-Mann- Betriebe an die Wand fahren!!! Warum hört man dazu nichts in den Medien?????
Eine Schande für Österreich!!!
12.09.21, 13:34
Sehr geehrter Herr Finanzminister Mag. Blümel,
gestatten Sie mir eine weitere Fehlbehandlung in Bezug auf Anwendungen mitzuteilen: AUSFALLBONUS Mai 2021 und Juni 2021 - Am 20.Juli 2021 ( Bezieht: Ausfallsbonus Juni 2021- Antrag vom 16.07.2021) und 21.Juli 2021 ( Bezieht: Ausfallsbonus Mai 2021 vom 15.07.2021) erhielt ich die Absage, weil den Antrag den geforderten Kriterien nicht entspricht.
1. Die Begründung war gegeben (für Ausfallsbonus Juni 2021):
Konkret widerspricht Ihr Antrag folgender Anforderung:
Der berechnete Umsatzrückgang ist kleiner als 40%: 17,02% {391{Umsatzausfall=(2.296{Umsatz Vergleichszeitraum lt. U-Erklärung(2019) }-1.905{Umsatz Monat(6) lt. Antrag})}/2.296{Umsatz Vergleichszeitraum lt. U-Erklärung(2019) }}
Die oben angegebenen Beträge stimmen nicht mit meinen Umsatzsteuervormeldungen (UVA) 2 Quartal 2019 und 2 Quartal 2021.
Den Regeln folgen Beantragung für Juni 2021 muss man Vergleichszeitraum aus Daten kommen aus UVA d.B. 1/3 von 04-06/2019 (2 Quartal 2019). In diesem Zeitraum (UVA 2 Quartal 2019) die Höhe der Einnahmen (Umsatz) war 10.950,00 Euro. Ein Drittel davon ist 3.650,00 Euro. Mein Umsatzsteuervormeldungen (UVA) 2 Quartal 2021 hat Umsatz 6.565,00 Euro. Ein Drittel davon ist 2.188,33 Euro.Das bedeutet, dass mein Einkommen (Umsatz) um 40% gesunken war.
2. Die Begründung war gegeben ( für Ausfallsbonus Mai 2021):
Konkret widerspricht Ihr Antrag folgender Anforderung:
Der berechnete Umsatzrückgang ist kleiner als 40%: 4,17% {96{Umsatzausfall=(2.296{Umsatz Vergleichszeitraum lt. U-Erklärung(2019) }-2.200{Umsatz Monat(5) lt. Antrag})}/2.296{Umsatz Vergleichszeitraum lt. U-Erklärung(2019) }}
Die oben angegebenen Beträge stimmen nicht mit meinen Umsatzsteuervormeldungen (UVA) 2 Quartal 2019 und 2 Quartal 2021. Den Regeln folgen Beantragung für Mai 2021 muss man Vergleichszeitraum aus Daten kommen aus UVA d.B. 1/3 von 04-06/2019 (2 Quartal 2019). In diesem Zeitraum (UVA 2 Quartal 2019) die Höhe der Einnahmen (Umsatz) war 10.950,00 Euro. Ein Drittel davon ist 3.650,00 Euro. Mein Umsatzsteuervormeldungen (UVA) 2 Quartal 2021 hat Umsatz 6.565,00 Euro. Das bedeutet, dass mein Einkommen (Umsatz) um 40% gesunken war.
ICH STELLE FEST, DASS ICH KEINE MONATLICHEN UMSATZSTEUERVORMELDUNEN EINREICHE.
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich der angegebenen Begründung nicht zu.
In der Begründung angegebene Berechnung weicht erheblich von den für die Berechnung des Förderbetrags aufgestellten Regeln ab. Ich bitte um korrekte Berechnungen unter Berücksichtigung der festgelegten Regeln. Mit freundlichen Grüssen P.J.
08.09.21, 20:40
S.g. Hr. Finanzminister Mag. Blümel!
Am 09.03.2021 habe der Antrag ,,Ausfallsbonus Dezember 2020,, beantragt. Heute erhielt ich zum sechsten Mal die Antwort mit dem gleichen Text :
Sehr geehrte/r Antragsteller/in,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Ausfallsbonus Dezember 2020 Antrags zu Verzögerungen kommt.
Eine längere Bearbeitungsdauer kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. offene Fragen, die sich aus der automatisierten Prüfung ergeben haben und die nun manuell geprüft werden müssen oder ein aktuell sehr hoher Andrang.
Wir bedauern die entstandene Verzögerung und sind bemüht, die Prüfung Ihres Antrags so rasch wie möglich abzuschließen. Wir werden uns so bald wie möglich mit den nächsten Schritten bzw. mit dem Prüfungsergebnis bei Ihnen melden. Ihrerseits sind derzeit keine weiteren Schritte zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Die COFAG-Geschäftsführung
Sechste Mail gleiche Antwort :
1. vom Datum 02.06.2021
2. vom Datum 27.06.2021
3. vom Datum 11.07.2021
4. vom Datum 28.07.2021
5. vom Datum 12.08.2021
6. vom heute 08.09.2021
Wie leicht zu sehen ist, in zwei wöchentlichen Abständen die gleiche Antwort erhalte ich. Bedeutet dies, dass die Antwort ohne Zustimmung eines autorisierten COFAG-Mitarbeiters automatisch gesendet wird? Besorgniserregend ist die Tatsache, dass seit dem Datum der Antragstellung sechs Monate vergangen sind.
Ich möchte darauf hinweisen, dass in diesem Zeitraum auch andere Antragen (Ausfallbonus für andere Monate) aus den Folgemonaten berücksichtigt wurden.
Das ist eine völlig missverstandene Situation.
Mit freundlichen Grüßen
P.J.
01.09.21, 10:05
S.g. Hr. Finanzminister Mag. Blümel! Meine Steuernummer lautet 08 034 3437. Ich habe fristgerecht den Umsatzersatz für Dezember 2020 eingereicht. Leider wurde er im März 2021 FALSCH berechnet. Mein Einspruch wurde am 7. April 2021 zur Kenntnis genommen. LEIDER habe ich bis jetzt 1. September 2021 keine Rückmeldung bekommen. Mein Bilanzbuchhalter hat 2x die von Ihnen geforderten Formulare ausgefüllt und ich habe sie an Sie gesandt. Ich bin im Kunstgewerbe tätig und gehe NUR auf Ausstellungen und auf Märkte. S.g. Hr. Finanzminister ich BITTE Sie um Ihre Hilfe. Bitte ich benötige dieses Geld SEHR DRINGEND. DANKE!!!
27.08.21, 09:51
Sehr geehrter Herr FM, sehr geehrtes COFAG Team…
Vor 5 Wochen habe ich bzw. mein Steuerden Antrag für den Fixkostenzuschuss 800.000 eingereicht. Lt. Berechnung stehen mir 5.500,- zu, welche in Zeiten wie Diesen dringend benötigt werden. Aber lt. Hotline (nach 10 Minuten Wartezeit) liegt der Antrag noch immer bei einem Sachbearbeiter und man kann nicht sagen, wie lange es noch dauern wird… Sorry, aber jeder Unternehmer weiß und wird verstehen, wie dringend diese Gelder gebraucht werden. Ich hoffe auf baldigste Erledigung. Mit freundlichen Grüßen, Kathrin Hafner, Angerweg 6, 9541 Treffen
24.08.21, 07:02
Guten Tag Herr Finanzminister!
Ich habe den Ausfallbonus für die Monate November 2020 bis Februar 2021 beantragt. Die Monate Dezember bis Februar wurden (teilweise anstandslos, teilweise mit Überprüfung) relativ zeitnah ausbezahlt! Der erste Monat November ist immer noch in "Bearbeitung". Ich bekomme inzwischen das 4. oder 5. Mal die automatisierte E-Mail, dass es bei der Bearbeitung zu Verzögerungen kommt! Auch auf meine mehrmaligen Nachfragen, wurde nicht entsprechend reagiert, bzw. kann mir bis jetzt niemand sagen, warum es zu diesen Verzögerungen kommt, außer dass mich vor einigen Wochen/Monaten ein Finanzbeamter angerufen hat, der einige Punkte abklären wollte und zugesagt hat, dass die Verarbeitung jetzt schnell gehen wird...
Soviel zum Thema rasche und unbürokratische Hilfe in der Not. Teilweise hat es ja auch geklappt, aber es ist trotzdem nicht nachvollziehbar, dass ein Teilbetrag, der sich aus den selben Voraussetzungen ergibt, wie die anderen drei Monate, so lange zurückgehalten wird.
Ich bitte um rasche Erledigung meines Falles!
Danke und mit freundlichen Grüßen,
Dieter Hössl
Fratresstrasse 22
9800 Spittal/Drau
20.08.21, 09:54
Da eine alte Kontonummer am Formular für Jänner und Februar angegeben war, musste ich trotz vieler Urgenz meinerseits und meines Steuerberaters bis 5. Juli 2021 warten, dass ich das Änderungsformular zugesendet bekomme. Am 6. Juli 2021 zurückgesendet und heute am 20. August 2021 noch immer kein Geld und keine Reaktion. Telefonisch kann man nur bei der Hotline der COFAG anrufen und landet in einen Callcenter, welches bedauert aber auch nichts tun kann! Wie soll man da planen, Löhne und Rechnungen pünktlich zahlen????
18.08.21, 13:49
Sehr geehrter Herr FM Blümel,
seit vielen Monaten haben wir gewartet, bis wir den FKZ1 sowie die erste Tranche des FKZ800.000 ausgezahlt bekommen haben. FKZ 800.000 haben wir nun im August, also ca. 9 Monate nach Beantragung erst bekommen...
Auch bei den Ausfallboni haben wir monatelang gewartet, Zusatzprüfungen gehabt usw... Wir mussten auf alle Seiten hin intervenieren, bis endlich das dringend benötigte Geld fließen konnte!
Nun ist in dem ganzen Stress leider die Frist für die Beantragung des Ausfallbonus Mai 2021 abgelaufen... Natürlich ist dies unser Fehler, aber ich ersuche Sie, diese Frist zu verlängern bzw. uns eine Möglichkeit zu geben, einen etwas verspäteten Antrag stellen zu dürfen!
Vielen Dank fürIhr Verständnis, Zuvorkommen und Ihre Rückmeldung!
Freundliche Grüße!
17.08.21, 12:09
Ich warte auf den Ausfallbonus Februar, März, April, Mai und Juni. Ich denke man hat darauf vergessen - kann bei Blümel & Co schon mal passieren.
17.08.21, 09:43
Sehr geehrter Herr Bundesminister für Finanzen,
Herr Mag. Gernot Blümel
Darf folgendes Schreiben an Sie weiterleiten......
Geschätztes COFAG-Team,
nachdem Sie mir 3 Erinnerungen bezüglich der Einreichung der Tranche 3 geschickt haben, ich auf jede sofort geantwortet und zusätzlich noch 5 x angerufen habe, weder die versprochenen Rückrufe erfolgten noch der beigelegte Brief des FA Graz - Stadt irgendeine Wirkung zeigten, schreibe ich Ihnen letztmalig.
Ich habe deswegen keinen 3.Antrag gestellt, weil ich mit 01.05.2021 in Pension gegangen bin und mein Unternehmen geschlossen habe und ich kein Betrüger bin..
Ich bin von der Behandlung Ihrerseits mehr als enttäuscht und habe so etwas und so eine Gangart in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen .....
Bitte senden Sie mir die Bankverbindung mit den entsprechenden Daten und dem Zahlungsgrund, damit ich die von Ihrer Seite vor einem Jahr ausbezahlten € xxx,ss zurücküberweisen kann.....
Verbleibe hochachtungsvoll
16.08.21, 14:55
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Ich bin Selbstständige freischaffende Künstlerin und bin wie so viele andere aufgrund der Pandemie in einen finanziellen Engpass gekommen, weshalb ich um die Härtefallfonds bei der WKO angesucht habe. Leider habe ich, aber seit Oktober 2020 keine Antwort bzw. Reaktion auf diese bekommen. Ich werde immer nur um Geduld gebeten, welche ich bis jetzt auch genug hatte, aber ich muss auch meine Rechnung und Kosten bezahlen, was zurzeit aber nicht mehr möglich ist.
Ich bitte um Ihre versprochene Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
16.08.21, 14:38
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Ich bin freischaffende Künstlerin die seit 2018 künstlerische Tätigkeit schafft, lehrt und ausübt.
Ich habe auf Ihre versprochene rasche und unbürokratische Unterstützung aus dem WKO Härtefallfond seit Oktober 2020 gar keine Unterstützung mehr bekommen.
Trotz mehrmaligen Versuchen die WKO zu kontaktieren wurde ich nur auf "Geduld" gebeten.
Seit 10 Monaten habe ich diese Geduld gehabt aber die Zahlungen die ich zu leisten habe, zeigen leider gar keine Geduld mehr.
Ich habe auch einen Fragebogen per link erhalten um diesen auszufüllen, wo ich dann festgestellt habe dass diese Fragen einen Personenbetreuer oder Pflegekraft betreffen und auf gar keinen Fall mich und meine künstlerische Tätigkeit.
Habe dann Email an die WKO geschickt mit dieser Begründung dass ich den Fragebogen nicht beantworten kann, da dieser nicht meine Branche betrifft.
Ich bekam heute leider eine Ablehnung da ich den Fragebogen nicht termingerecht ausgefüllt habe.
Ich kann meine künstlerische Tätigkeit nicht mehr ausüben kann und meine Existenz auch sehr bedroht ist, da ich gar keine Zahlungen mehr leisten kann.
Wo bleibt schon seit 10 Monaten Ihre "rasche Hilfe und Unterstützung"?!
13.08.21, 07:44
Sehr geehrte Damen und Herren!
Abermals wende ich mich an Sie. Ich verstehe nicht, warum mir der Umsatzersatz für Dez.2020 ausbezahlt wurde und für Nov. 2020 der Antrag abgelehnt wurde. Jedes Mal wenn ich bei der Cofag Anrufe werde ich nur vertröstet mit den Worten, bitte um Geduld. Ich kann nicht mehr Geduld aufbringen da es finanziell schon so weit ist,dass ich nichts mehr bezahlen kann. Ich muss auch meine privaten Zahlungen leisten die sich jedoch nicht mehr ausgehen. Mir ist schon klar,dass ich nicht der einzige bin, jedoch wurde von der Regierung eine schnelle Hilfe versprochen. Mit den Worten unserem Bundeskanzler, koste es was es wolle!
Ich bitte Sie, ich bin alleine und Ann mir nichts mehr leisten ( Miete, Strom, Einkauf der Waren) privat wie auch geschäftlich stehe ich vor dem Ruin. Ich bitte um Hilfe!
MfG zuman Franz
09.08.21, 16:59
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
ich wende mich über diese Seite an Sie, da telefonische bzw. schriftliche Urgenzen per email zu keinem Erfolg führen. Zur besseren Übersicht möchte ich Ihnen die Vorgänge zum Ausfallbonus chronologisch darlegen:
6. April 2021: Ich habe am den Ausfallbonus für die Monate Jänner und Februar 2021 beantragt.
9. April 2021: Beide wurden abgelehnt, mit dem Hinweis, dass es keine gültige Steuererklärung gibt.
Zwischenzeitlich habe ich 2x telefonisch die Klärung dieser Angelegenheit angefragt. Jedes Mal wurde mir mitgeteilt, dass die Angelegenheit in Bearbeitung ist und ich schriftlich reklamieren soll - diese schriftlichen Reklamationen erfolgten am:
15. April 2021: Ich habe die Ablehnung reklamiert und die entsprechende Steuererklärung beigefügt.
8. Juli 2021: Nochmalige schriftliche Reklamation lt. Richtlinie 4.7.
Interessanterweise wurde mir der Ausfallbonus für Mai 2021 gewährt - hier wurde anscheinend die Steuererklärung gefunden.
Aus diesem Grund möchte ich Sie herzlichst bitten, die Cofag dahingehend zu instruieren, Anträge zum Ausfallsbonus nach Monat des Antrages zu reihen und zu bearbeiten.
Besten Dank im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
03.08.21, 14:36
Ich habe am 29.6.2021 den Umsatzersatz beantragt und am 28.7.2021 die Nachricht bekommen das es um ungenaue Zeit Verzögern kann , damit mehr geprüft werden kann. Heute ist der 3.8.2021 und ich warte noch immer auf den Umsatzersatz, ich weiß nichtmal ob er genehmigt wird oder nicht. Warum dauert es bei mir länger als bei den anderen? Habe ich das falsche Parteibuch?
03.08.21, 13:18
Ich habe bis heute noch keinen Ausfallbonus für März und nachfolgende Monate erhalten. Immer wieder kommt ein Schreiben dass es zu Verzögerungen kommt. Jetzt, im August, wir es dringend. Warum dauert das so lange?
03.08.21, 11:04
Aufsfallsbonus 1 , Frist für April versäumt,, Ja wir hätten genauer hinschauen sollen.. Wir wollten jedoch Geschäfte machen und habe nur gearbeitet. Trotzdem würde uns das zustehen. Bitte Kulanzweise auch Nachfrist noch Anträge stellen lassen, weil dem Grunde nach würde Anspruch ja bestehen und 2,5 Monate kann man leider im Zusammenhang mit Gastroöffnungen und Personalproblematik schon übersehn. Daher mein Ansuchen: Ausfallsbonus 1 nachträglich noch Anträge stellen lassen!!!
30.07.21, 15:29
Mein Steuerberater hat Anfang Juni ebenfalls den Fixkostenzuschuss 800.000 beantragt. Dann kam lange gar nichts.
Am 24.6. erhielt ich eine Mail, mit dem Inhalt: "Sehr geehrte/r Antragssteller/in,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Fixkostenzuschuss 800.000 Antrags zu Verzögerungen kommt.
Eine längere Bearbeitungsdauer kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. offene Fragen, die sich aus der automatisierten Prüfung ergeben haben und die nun manuell geprüft werden müssen oder ein aktuell sehr hoher Andrang."
Am 10.07. die gleiche Mail, der gleiche Inhalt.
Am 12.07 kam eine Mail, mit dem Inhalt: Sg . Damen und Herren, zur Erstellung eines Ergänzungsgutachtens zum Fixkostenzuschussantrag 800.000 bei der Cofag ist bitte beigefügter Nachschauauftrag zweimal vom GF der (Name entfernt) GmbH zu unterschreiben und an mich zu retournieren. Die Unterlagenanforderung erfolgt nach Eingang des unterfertigten Formulars.
Das Formular habe ich unterschrieben und am 13.07 retour gesendet.
Am 13.07. kam die nächste Forderung: "Sg. Damen und Herren, zur Erstellung des Ergänzungsgutachtens zum FKZ 800.000 werden Sie gebeten, auch unten angeführte Unterlagen nachzureichen: Bezüglich Schadensminderungspflicht: Erfolgte eine Reduktion Fixkosten (Gesamtstrategie) ?
Vorlage der Berechnungsgrundlagen für die Umsatzermittlung lt. Antragstellung für den Betrachtungs- und den Vergleichszeitraum
Die beantragten Fixkosten sind mittels Aufstellungen nachzuweisen, bitte Buchhaltungskonten dazu vorlegen, sowie die Berechnungsgrundlagen
Anlagenverzeichnis"
(Allein um die Forderung zu verstehen, musste ich erneut meinen Steuerberater kontaktieren. Für die Einreichung der Unterlagen, musste mein Steuerberater ebenfalls tätig werden. Dass Steuerberater Geld kosten und vom Fixkostenzuschuss evtl. nicht viel übrigbleibt scheint keinen zu interessieren. Doch egal nun ...
Am 18.07. hatte ich alle Unterlagen und Erklärungen zusammen und via Mail eingesendet.
Am 27.07. die gleiche Mail, siehe oben, erneuter Hinweis auf Verzögerungen ohne ein konkretes Datum zu nennen.
Vor ein paar Tagen erhielt ich vom Finanzamt eine Mahnung, ich möge bitte die Körperschaftssteuer zahlen. Der mir zustehende (lt. meinem Steuerberater) Fixkostenzuschuss ist fünf mal so hoch, wie die ausstehende Körperschaftssteuer. Selbst nicht zahlen, aber mich mahnen? Ich glaube, man könnte da bessere Lösungen finden ...
28.07.21, 11:26
Ich habe noch immer keine Zahlung aus dem Härtefallfonds vom Juni! Die Versprechungen von Seiten des Hr. Finanz-ministers treffen wie immer nicht ein!!!!!! Ich bin sehr enttäuscht!!!!
27.07.21, 11:23
Sehr geehrter Herr Finanzminister.
Ich führe mit meiner Mutter einen Familienbetrieb (Hotel-/Beherbergung: Steuer Nr.: 09 324/1792) und wir wurden von der Pandemie stark betroffen. Wir haben Ihnen geglaubt und gemäss der von Ihnen aufgesetzten Regeln in den lockdowns zugesperrt, alle Fixkosten weiter bezahlt, uns hoch verschuldet, mehrere Privatkredite aufgenommen und jetzt zum Schluss mussten wir sogar unsere Liegenschaft verkaufen nur um die Liquidität der Firma zu garantieren. Wir warten seit 14 Monaten (gerechnet bis 6/21) auf diverse Unterstützungen. Kurz zusammen gefasst: Vom FKZ I (4-6/2020) fehlen die zweite und 3-te Tranche. Vom FKZ 800.000 wurde noch nichts ausbezahlt (es fehtl die gesamte Summe die mehrere Monate von 2020 und Anfang 2021 betrifft). Vom Ausfallsbonus 1/2021 wurde fälschlicherweise nur zur Hälfte ausbezahlt. Ausfallsbonus 2-3/2021 wurden nicht ausbezahlt! Wir sind am Ende und wissen nicht mehr weiter. Die Urgenzen unseres Steuerberaters wurden mit neuen Auflagen eines Ergänzungsgutachtens vom Finanzamt beantwortet.. Auch das ist erledigt und liegt seit 4/2021 bei der COFAG. Seitdem prüft man dort die FA-Prüferin und deren Gutachten?!? Und überlegt sich weitere Verzögerungstaktiken. Alle Beschwerden unseres Steuerberaters wurden ignoriert. Es kommen vorgefertigte Antworten, die um weitere Geduld appelieren. Wir haben sehr viele male bei der COFAG angerufen. Die Antwort ist immer: „Es dauert noch…“ Aber keiner erklärt uns, warum es dauert. Und wie lange noch. Glauben Sie uns - wir sterben. Helfen Sie uns dringend. Wir brauchen die versprochenen finanziellen Hilfen, weil wir schon die Kreditraten der Überbrückungskredite zurück zahlen Überbrückungen, die gedacht waren bis die Unterstützung kommt. Überprüfen Sie bitte warum nichts weiter geht…
21.07.21, 16:43
Sehr geehrter Herr Minister,
seit März warte ich nun auf die Auszahlung oder Ablehnung meines Ausfallbonus für den Dezember 2020 (!). Beantragt im März 21 und im April 21 durch das zuständige FA geprüft, bekomme ich seitdem Durchhalte-E-Mails der COFAG, die ihre Agentur in keinem guten Licht erscheinen lassen. Eine Grotesk lange Bearbeitungszeit, Finanzbeamten, die die Vorschriften und Berechnungsgrundlagen nicht kennen (ich wurde nach drei (!) Berechnungen geprüft) - ist das Absicht? Oder einfach nur Unfähigkeit der Agentur? Weitere ironische Anmerkungen zum Sachverhalt (Galgenhumor) spare ich mir. Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste E-Mail der COFAG Geschäftsführung, in der es heißt:
Sehr geehrte/r Antragssteller/in,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres Ausfallsbonus Dezember 2020 Antrags zu Verzögerungen kommt.
Eine längere Bearbeitungsdauer kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. offene Fragen, die sich aus der automatisierten Prüfung ergeben haben und die nun manuell geprüft werden müssen oder ein aktuell sehr hoher Andrang.
Wir bedauern die entstandene Verzögerung und sind bemüht, die Prüfung Ihres Antrags so rasch wie möglich abzuschließen. Wir werden uns so bald wie möglich mit den nächsten Schritten bzw. mit dem Prüfungsergebnis bei Ihnen melden. Ihrerseits sind derzeit keine weiteren Schritte zu setzen.
___
Die habe ich jetzt gesetzt, da es scheinbar nicht anders geht. Wie war das noch - keiner wird zurückgelassen - O-Ton BK Kurz in einer der ersten PK zu Corona 2020. Klappt ja prima! Schnelle und unkomplizierte Hilfe geht anders. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Lars Oliver Stapler
21.07.21, 08:47
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Anliegen an Sie wäre: Ich verstehe nicht,warum ich den Umsatzersatzersatz für Dez. 2020 in der Höhe von 2300 Euro ausbezahlt bekommen habe,jedoch trotz eingereichter Reklamation nach Ablehnung meines Antrages für Nov 2020 immer noch keine Auszahlung erhalten habe. Es hat sich auch schon die WKO darum gekümmert, doch eine positive Antwort seitens der Covag ist bis heute ausstehend. Ich bitte Sie mir in dieser Angelegenheit weiterzuhelfen.
Mfg
Zuman Franz
20.07.21, 22:20
Sehr geehrter Hr. Blümel,
Sie haben den Unternehmen rasche Hilfe versprochen. Ich als Steuerberater habe die Anträge möglichst rasch gestellt. Leider wartet ein Klient von mir noch immer auf den Ausfallbonus November, Dezember, etc ... und insbesondere auch auf den Fixkostenzuschuss 800.000 - Tranche 1. Sämtliche Anträge wurde im April gestellt. Im Mai gab es dann für den Ausfallbonus November und Dezember einen Auftrag ans Finanzamtes zur Gutachtenerstellung. Beim Finanzamt wurden wir auch immer wieder vertröstet, sodass erst am 30.6. das Gutachten positiv erstellt wurde. Nun sind aber schon wieder 3 Wochen ohne Auszahlung vergangen. Wie kann das sein?
Beim Fixkostenzuschuss 800.000 wurde lt. Cofag am 10.6. einen Auftrag zur Gutachtenserstellung ans Finanzamt übermittelt. Bis heute weiß niemand beim Finanzamt von diesem Auftrag. Wie kann das sein?
Mein Klient ist finanziell am Ende, hätte Anspruch auf viel Geld, welches aber nicht ausbezahlt wird.
Dazu kommt jetzt auch noch, dass die Stundungen beim Finanzamt/ÖGK ausgelaufen sind. Es wurde bereits privat ein hoher Betrag ins Unternehmen gesteckt. Nun sind aber auch die privaten Reserven verbraucht.
Auch wenn ich bei anderen Klienten teilweise innert eines Monats der Ausfallbonus bzw. FKZ überwiesen wird, kann es nicht sein, dass bestimmte Klienten ein halbes Jahr warten. Der oben geschilderte Fall ist leider nicht der einzige meiner Klienten der unverhältnismäßig lange auf das Geld wartet, bzw. warten musste.
Als Steuerberater kann ich diese Bürokratie der Cofag nicht verstehen. Schnelle Hilfe geht anders.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Hagspiel MA
20.07.21, 22:01
Sehr geehrter Herr Finanzminister, sie sind meine letzte Hoffnung um an mein Geld zu kommen, welches mir zusteht.
Ich habe den Ausfallbonus für Februar und März beantragt und für beide Monate eine ABLEHNUNG bekommen obwohl mein Umsatzausfall über 40% beträgt.
Telefonisch wurde mir mitgeteilt es handelt sich um einen technischen Fehler von der Cofag und ich soll eine E-Mail an das Service Team von Cogaf zusenden. Das habe ich gemacht und bis heute (20.07.2021) noch immer keine Antwort erhalten. Auf die E-mails wird nicht reagiert, die werden einfach nicht bearbeitet. Telefonisch bekommt man keine Auskunft, weil dort irgendwelche nicht eingeschulte Call Center Agenten sitzen und leider gar keine Einsicht haben.
Ich habe mich an das Finanzamz, die WKO usw. usw. gewendet. KEINER KANN MIR HELFEN!
Bitte um ihre Hilfe!!!
13.07.21, 14:16
Ich wurde bei den Umsatzersatz abgelehnt weil mein Unternehmen zu jung ist und dementsprechend keine Umsätze vorweisen kann ,da Corona kam. Habe nur vom Härtefall insgesamt 1000 Euro bekommen und davon kommt die Sozialversicherung auch noch weg.
07.07.21, 12:16
Guten Tag,
nach mehreren erfolglosen Versuchen per Hotline und Email herauszufinden warum ich keinen Ausfallsbonus erhalte, habe ich nun endlich die Info bekommen, dass es ein technisches Problem gibt.
Immer wieder bekam ich diese Fehlermeldung:
Der berechnete Umsatzrückgang ist kleiner als 40%: 0,00% {0{Umsatzausfall =({Kein Umsatz für Vergleichszeitraum verfügbar da keine Erklärungsdaten seit 2016} - 0{Umsatz Monat(11) lt. Antrag})}/{Kein Umsatz für Vergleichszeitraum verfügbar da keine Erklärungsdaten seit 2016}}
oder gar keine Antwort. Ich bin seit 2012 selbstständig und habe natürlich jede Steuererklärung gemacht.
Die Dame von der Hotline hat mich gebeten die Erklärungen seit 2016 per Mail zu senden und mir versichert, dass ich den Ausfallsbonus rückwirkend ausbezahlt bekomme.
Das habe ich auch gemacht. Vor 2 Monaten!
Leider habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Ich bitte um Bearbeitung bzw Stellungnahme, ansonsten bedanke ich mich für....... Nichts?!
Karina König
0699/10222810
Steuernummer: 523847234
05.07.21, 14:37
Als Künstler war ich von der Schließung der Bühnen direkt betroffen. Habe den Umsatzersatz November für direkt betroffene Unternehmen eingereicht und auch relativ schnell ausbezahlt bekommen. Irgendwann wurde mir dann mitgeteilt, dass ein Künstler ja nicht direkt betroffen ist, sondern nur der Veranstalter und ich wurde aufgefordert den Umsatzersatz November wieder zurückzuzahlen. Das habe ich dann im März getan (ja solange hat das gedauert, bis ich es wirklich schriftlich bekam, dass ich das Geld zurückbezahlen muss). Gott sei Dank gab es dann den Umsatzersatz für "Indirekt betroffene Unternehmen". Eine Gegenverechnung zwischen DIREKT und INDIREKT ist nicht möglich. Ich habe dann den Umsatzersatz für "indirekt Betroffene" eingereicht. Nach mehrmaligen Telefonaten mit der Cofag Hotline wurde mir dann mitgeteilt, dass dieser abgelehnt wurde. Keine schriftliche Verständigung - gar nichts. Wenn ich dort nicht wöchentlich anrufe, erfahre ich das von der Ablehnung nicht einmal. Grund der Ablehnung: Ab einer bestimmten Summe muss der indirekte Umsatzersatz vom Steuerberater eingereicht werden. (beim direkten ist das nicht notwendig - auch sehr spannend).
Also hat mein Steuerberater alles eingereicht - Ende April. Was ist seither passiert? NICHTS. Ich rufe wöchentlich bei der Hotline an und höre immer wieder: "Ist noch in manueller Bearbeitung".
Die Frage, die ich mir stelle: Was wird da bearbeitet? Die Finanz hat alle Daten von mir, ich reiche monatlich meine Umsatzsteuererklärung ein - somit liegen alle Einkünfte klar und deutlich auf. Meine ÖNACE Zahl liegt auch auf - ist ganz klar eine betroffene Branche - die Zahl ist auch auf der Homepage umsatzersatz.at ganz klar angeführt.
Die Damen und Herren bei der Hotline können dir nichts sagen außer: "Ist noch in Bearbeitung" oder schicken sie bitte ein Mail. Gesagt - getan! Man setzt sich hin, schreibt eine genaue Protokollliste, was bisher wann eingereicht wurde, um den Sachbearbeiterinnen die Arbeit zu erleichtern. Was kommt retour: Ein standadisiertes Email. Weltklasse!!!
Das letzte Telefonat mit der Hotline war dann das Zuckerl schlechthin. Ich: "Können sie mir sagen, wie lange das noch ungefähr dauert, ich warte schon seit 7 Monaten(!) auf die Auszahlung".
Die Dame von der Hotline: "Es sind noch 2 Etappen bis zur Auszahlung"
Ich: "Können sie mir bitte sagen, um welche Etappen es sich handelt"
Die Dame von der Hotline" Das darf ich ihnen nicht sagen aus datenschutzrechtlichen Gründen"
Wenn es so nicht stattgefunden hätte, müßtest es echt erfinden.
Ich kann mich noch gut an die Worte im November erinnern: Rasche und unbürokratische Hilfe. Aber davon sind wir momentan leider meilenweit entfernt!
Vielen Dank dafür!!!
28.06.21, 18:24
Es ist ja mittlerweile nicht mehr zum aushalten............ bei jedem Anruf an die COFAG hört man nur ist in Bearbeitung und dies seit 6 Monaten............. wie soll man einen Betrieb wieder eröffnen wenn das Geld dafür fehlt. Man will ja nichts was einem nicht zusteht. Wenn man sich Geld für die Sonnencreme für seinen Sohn ausleihen muss ist der Punkt erreicht wo man nicht mehr will. Mittlerweile geht es um Summen die nicht mehr witzig sind. Aber wehe man zahlt eine Rechnung an die SVA, GKK oder dem Finanzamt zu spät
21.06.21, 18:21
Ausfallbonus Februar und März und April
Am 14.5.21 erhielten wir ein E-Mail das der Ausfallbonus bei einer Ges.nbR
auf die Jeweilige Steuernummer der Gesellschafter angesucht werden muß.
Am 21.5.21 erhielten wir die Aufforderung die Zustimmungserklärungen der jeweiligen
Gesellschafter unterzeichnet zu retourniern. (die Retournierung erfolgte am gleichen Tag)
Bis heute haben wir nicht einmal für Februar den Ausfallbonus erhalten.
Es wäre schön wenn die Unterstützungen zeitnah - nämlich wenn sie gebraucht werden
bei uns eingehen.
Auf mein letztes Schreiben an die Blackbox erhielt ich lediglich die Antwort
das auch die Blackbox keinen Einfluss auf die Bearbeitung der Anträge hat und das man
sich an folgende E-Mailadressen wenden soll:
office@cofag.at und info@fixkostenzuschuss .at
Glauben Sie das hätte ich nicht schon mehrmals gemacht - mit dem Ergebniss das
KEINE REAKTION darauf kam.
"WOZU GIBT ES DANN EIGENTLICH DIE BLACKBOX"
Warum glauben Sie das ich an die Blackbox schreibe??
Ich bin es einfach leid auf meine E-Mails "KEINE ANTWORT" zu erhalten.
Wir wurden dazu gezwungen unseren Betrieb von 4.11.20 - 19.5.21 geschlossen zu halten.
Wir sind ein Fitnesstudio und durften in dieser Zeit "KEINE BEITRÄGE" einziehen und hatten
somit auch KEIN EINKOMMEN.
Wie man 6 Monate ohne Einkommen um die Runden kommt kann sich kein Bearbeiter
der Anträge vorstellen (die haben ja alle regelmäßig ihren Lohn überwiesen bekommen)
Deshalb ist es eine Frechheit mit welchem Tempo unsere Anträge bearbeitet werden.
Und ja ich weiß das wir nicht die einzigen sind - aber irgendwann ist auch unsere Geduld
am Ende.(wir haben seit Februar keinen Ausfallbonus mehr erhalten)
Und wenn Sie uns wieder schreiben das wir uns an oben angeführte E-Mailadressen
wenden sollen - dann antworten Sie besser gar nicht auf unser E-Mail.
Joachim und Barbara Raunjak
10.06.21, 14:13
Liebes Team,
Wie schon einmal geschrieben warte ich noch immer verzweifelt auf zwei drittel meines Umsatzersatzes von November 2020. Laut meinem Buchhalter steht mir 49.000€ zu. Bekommen habe ich 19.000€. Ich sollte eine Bestätigung von meinem Buchhalter nachreichen das habe ich am 16.12.2020 gemacht. Bis jetzt habe ich noch immer kein Geld bekommen.
Bitte um Hilfe!
Danke lg
Christoph Fruhmann
02.06.21, 12:00
Bis heute habe ich meinen mir zustehenden Umsatzersatz für November und Dezember 2020 sowie den Fixkostenvorschuss für Jänner 2021 NICHT ERHALTEN.
Ein Anruf von der Finanzverwaltung hat ergeben: Die Mitarbeiter/innen der Finanzverwaltung haben keinen Einfluss auf die Erledigungen der COFAG GmbH.
Meine Finanzamtsdaten sind dem Betreiber der Plattform sowie der COFAG GmbH sowie der Finanzverwaltung bekannt.
Mein vom 17.5.2021 verfasstes Schreiben an den Finanzminister haben somit bis heute keine Erledigung bewirkt.
E-Mail vom 17.5.2021:
Meine vom Steuerberater am 8.2.2021 eingebrachten Reklamationsanträge für November und Dezember 2020 sowie der Fixkostenzuschuss für Jänner 2021 sind bis heute unerledigt, trotz 6 Telefonaten und 3 ausführlichen E-Mails an die COFAG, davon 1 E-Mail an den Steuerombudsdienst des BMF, der sich lt. seiner Nachricht an mich (GFin) NICHT ZUSTÄNDIG fühlt und 1 E-Mail an das Bürgerservice des Finanzamtes (Ergebnis: Null-Reaktion). Bei meinem Betrieb handelt es sich um eine Gastronomie-GmbH, die im August erfolgreich ihren gepachteten Betrieb eröffnet hat, und die auf die von der Regierung zugesagten und auch zustehenden Geldbeträge angewiesen ist. Erschreckend ist, dass es in der COFAG GmbH keine zuständigen Sachbearbeiter für die Steuernummern gibt. Lediglich die Hotline-Mitarbeiter und Fach-Mitarbeiter?, die aber auch nichts über den Erledigungsstand wissen (zumindest in meinem Fall) und auch nicht, was einer Erledigung entgegensteht. Die 6 mündlichen Auskünfte waren immer die gleichen: "Ihre Anträge sind in Bearbeitung." Die schriftlich erhaltene Auskunft war ähnlich: ihre Anträge sind bei uns eingelangt samt Berechnungsgrundlagen. Ihre Angaben werden nun geprüft. Diese Prüfung wird etwas Zeit in Anspruch nehmen (Nachricht vom 6.5.2021). Das ist jedenfalls sehr beunruhigend, denn eine Abfrage beim Finanzamt zeigt die Umsätze für die Berechnungsgrundlagen und somit wären die Anträge auch schon erledigt.
UNVERSTÄNDLICH, dass die zuständigen Finanzbeamten/innen nicht für diese Erledigungen zuständig sind. Eigens eine UNDURCHSICHTIGE COFAG GmbH zu gründen, in der es keine einem Fall zugewiesene Sachbearbeiter/innen gibt, steht natürlich schnellen Erledigungen entgegen. Was für ein - aus dem Hause des Finanzministeriums - verursachtes Chaos. Beschämend!
01.06.21, 17:07
Sehr geehrter Herr Finanzminister Blümel,
durch ein Versehen wurde der Antrag auf Ausfallbonus Februar (eingereicht am Ende März-fristgerecht) unter der falschen Steuernummer aber mit den korrekten Unternehmensdaten eingereicht. Am 1. Juni bekam ich die Mitteilung über die falsche Einreichung. Gibt es die Möglichkeit auf Wiedereinsetzung auf den vorigen Stand, da ein Versehen vorlag, aber auch die COFAG Mitarbeiter mir dieses Versehen erst jetzt mitteilten? Telefonisch konnte mir kein Mitarbeiter weiterhelfen? Es muß doch diesbezüglich auch Regelungen geben wie in der BAO?Der Ausfallbonus Februar ist finanziell überlebenswichtig !!!DANKESCHÖN
31.05.21, 23:09
Im November erhielten wir relativ schnell und unkompliziert den Umsatzersatz. Die Nachzahlung, welche ewig versprochen wurde, kam im Endeffekt erst vor rund 2-3 Wochen. Der Umsatzersatz für Dezember wurde vor 2 Wochen das erste mal beantwortet. Hier wurde eine Branchenbestätigung angefordert. Nun wieder wochenlanges warten?
Der Ausfallsbonus wurde bisher jedes Mal abgelehnt. Dabei wurden Zahlen herangezogen, welche nicht mit den Umsatzmeldungen von uns zusammenpassen. Als Beispiel Februar 2020: Umsatz war bei rund 4500€. Die Cofag sagt uns, dass der Ausfallsbonus für Februar 2021 abgelehnt ist, da wir im Februar 2020 nur einen Umsatz von 1000€ hatten. Woher kommt diese Zahl? Im Finanzonline ist der richtige Betrag von 4500€ hinterlegt. Es hilft auch niemand. Die Personen am Telefon geben keine Auskunft und sagen immer nur: "Es wird bearbeitet". Ja schön. Doch woher kommen die Zahlen? Vom Finanzamt können die nicht kommen. Langsam sind wir am verzweifeln. Gerade bei kleinen Unternehmen wie uns zählt jeder Cent. Aber wir werden mit Anfragen und ewiglangen Wartezeiten abgespeist. Solange bis alle in die Insolvenz getrieben werden. Es ist einfach nur noch traurig. Das ist alles eine riesen Sauerei und Verarsche. Die großen bekommen Millionen und die kleinen werden so lange geärgert, bis sie nicht mehr können oder die Insolvenz kurz bevor steht....
28.05.21, 12:57
Ausfallbonus Februar und März und April
Am 14.5.21 erhielten wir ein E-Mail das der Ausfallbonus bei einer Ges.nbR
auf die Jeweilige Steuernummer der Gesellschafter angesucht werden muß.
Am 21.5.21 erhielten wir die Aufforderung die Zustimmungserklärungen der jeweiligen
Gesellschafter unterzeichnet zu retourniern.
Am 27.5.21 erhielten wir E-Mails mit der Information das die Anträge der Gesellschafter
nicht den geforderten Kriterien entsprechen.
Was ist da los? Wir kennen uns jetzt überhaupt nicht mehr aus.
Ist das eine Verzögerungstaktik in der Hoffnung das man aufgrund des Aufwandes
und der immer neuen Mitteilungen auf die Unterstützungen verzichtet.
Weiß die rechte Hand was die linke tut??
Wir Unternehmer sind vollkommen schuldlos in die Position von Bittstellern gekommen
und werden auch genauso behandelt.
Bis heute haben wir nicht einmal für Februar den Ausfallbonus erhalten.
Es wäre schön wenn die Unterstützungen zeitnah - nämlich wenn sie gebraucht werden
bei uns eingehen.
Joachim und Barbara Raunjak
28.05.21, 11:42
Weder sehr geehrter noch lieber Finanzminister!
Mich trifft ihr gelaber von Förderung und dgl nur indirekt. Aber wo es mich und zviele andere aushackekt, wenn wer was verspricht oder zusagt und nicht einhält. Sie und die ganzen Sternsinger der Regierung gehörten sofort irgendwo hin, wo sie ums Überleben kämpfen müssen. Jeder normale Bürger, der sich so aufführt, geht ins Gefängnis. Nur ihr seid ja alle aus dem Schneider. Aber euer geschnirgeltes Auftreten, um auszusehen wie ein netter Schwiegersohn zieht nicht mehr. Ich bin Schwiegermutter. Euchbtät ich zum Teufel jagen. Tut endlich was für euer geld
26.05.21, 02:01
TEIL II
Sehr geehrter Finanzminister,
sehr geehrtes Ministerium,
es wird Zeit, dass Sie sich mit kompetenten und mit gesundem wirtschaftlichen Verstand ausgestatteten Fachkräften bewaffnen. Es geht schon lange nicht mehr darum, was sich mehr oder weniger phantasievolle Sachbearbeiter in wirtschaftlicher Realität vorstellen können oder nicht - diese Menschen kommen leider allzuoft aus Berufen, die aber absolut keine Ahnung von den wirtschaftlichen Realitäten vermitteln. Hier geht es nicht mehr um Recht - hier geht es um rein soziale Gerechtigkeit!
Es ist Ihnen dringend zu empfehlen, den Antragsstau bis Ende Juni 2021 auf das maximal mögliche abgearbeitet zu haben, sonst könnten Sie etwas erleben, was Ihre Vorstellungskraft heute noch bei weitem übersteigen mag::
ZIVILER UNGEHORSAM
Warum? Die Menschen haban einen Anspruch darauf, den politischen und ministerialen Versprechungen vertrauen zu können. Sie müssen sich endlich darauf verlassen können und nicht verlassen werden! Andernfalls können Sie zwar brav Steuerbescheide verschicken, werden aber bis zum Abschluss der Unterstützungszahlungen rein gar nichts erhalten - gleiches gilt für UVAs, die beispielsweise bei angeordneter Gewerbeschließung schlicht "NULL" betragen; solche Erklärungen aber dennoch von Seiten der Behörden bei offensichtlicher (und übrigens von den Steuerberatern bestätigten) Erkenntnis einzufordern, grenzt schon an Blasphemie!
Würden dies Ihre Berufs- und Amtskollegen in Deutschland oder Frankreich so veranstalten, hätten diese gestandenen Persönlichkeiten immerhin die Weitsicht, damit einen Bürgerkrieg regelrecht zu provozieren. Sie sind keine Staatsdiener im Selbstzweck, sondern gefälligst VolksVERtreter. Hätten Sie also bitte die freundliche Güte, jenseits einer Buberl-Partie endlich mal einen professionellen und dynamischen Job zu machen?
Mit freundlicher Empfehlung aus dem ehemaligen Vorder-Österreich, Alex E.
PS: man kann nicht von oben "HomeOffice" verordnen und gleichzeitig das HomeOffice (z. B. internationaler Unternehmen) besteuern wollen... das ist - höflich ausgedrückt - Perversion in österreichischer Reinkultur!
- Kontaktdaten sind dem Plattformbetreiber bekannt -
26.05.21, 01:59
TEIL I
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
sehr geehrte Mitarbeiter des BMF,
es ist hervorragend, wie sich die Menschen nach Ausbruch und verbreitung der weltweiten Pandemie in Solidarität und Synergie zusammengefunden haben - wohlgemerkt:die Menschen. Dann kam - wie in vielen Staaten - die Verwaltung dazu - und neben kollektiver Ratlosigkeit kam teils wilder Aktionismus gegen jedweden Menschenverstand dazu: von Seiten der Politik wurden teils Ansätze zur gemeinsamen Bewältigung aufgestellt, die sich aber (und das gerade in Österreich) in den Sümpfen der traditionellen "Vetterl-Wirtschaft" auch bald wieder verlaufen haben. Man kann, aber man muss daraus keinen andauernden Vorwurf produzieren.
Österreich hat sich erst einmal recht lange gegen staatliche Hilfen gesträubt - obwohl die Damen und Herren in der entscheidenden Elite sich problemlos an einer Hand ausrechnen konnten, dass diese Pandemie mal nicht nur ein kurzes Gastspiel sein würden, sondern viele Unternehmen an den Rand des Ruins treiben. Als Hochsteuerland innerhalb Europas hatte man es in den vergangenen Jahrzehnten oft genug regelrecht "verpennt", sich als wesentliche Drehscheibe im europaweiten Handel zu etablieren.
Nun sind die längst überfälligen Instrumente zur staatlichen Unterstützung der unschuldig in Not geratenen Unternehmen endlich verfügbar und man besitzt von Seiten der offiziellen Stellen oftmals die Frechheit, die beantragten und dringendst benötigten Hilfen unter absolut irrelevanten Begründungen zu reduzieren bzw. abzulehnen? Falls es noch nicht in den hohen Ministerien angekommen ist: Österreich stand schon gestern vor dem wirtschaftlichen Abgrund - möchte man hier heute amtlich verordnet einen entscheidenen Schritt weiter sein...?
Die wesentlichen Hilfen sind ohne Steuerberater gar nicht zu beantragen - und diese haben eine berufliche Verpflichtung zur korrekten Prüfung. Dennoch lassen allzu viele Mitteilungen der zuständigen Stellen darauf schliessen, dass man seine Unternehmer und bisher braven Steuerzahler quasi unter Generalverdacht stellt und trotz der bereits erbrachten Mitwirkungspflicht obendrein auch noch die Beweisumkehr einführen möchte?
Als Politikier und Ministerium haben Sie die Pflicht, angemessen zu handeln. Nachdem Umsätze und Kosten schon im Vorfeld belegt werden müssen, haben Sie in erster Linie nichts anderes als eine Plausibilitätsprüfung durchzuführen - statt dessen lassen Sie engagierte KMUs über die Klinge springen, um andererseits Millionen in "namhafte" Unternehmen zu versenken, die dann trotz aller - vorausgesagt unnützen - Unterstützungen bis zu einem Normalbetrieb erst einmal umfangreich kernsaniert werden müssen.
- Fortsetzung in TEIL II -
25.05.21, 12:31
Sehr geehrter Herr Minister Blümel,
ich habe am 15. Dezember 2020 meinen Umsatzersatz für November 2020 eingereicht. Als ich im Februar 2021 noch immer kein Geld erhalten hatte, rief ich bei der CoFAG an. Dort teilte man mir mit, dass noch eine Bestätigung des Steuerberaters fehle. Diese hat dieser dann umgehend an die COFAG geschickt. Seither wird mir ständig versichert, dass alle erforderlichen Unterlagen meinerseits eingebracht wurden und der Fall beim Bearbeiter liegt. Bis jetzt wurde mir 4 x versichert, dass man beim Bearbeiter urgieren und eine umgehende Erledigung veranlassen wird.
Auf diese Weise werde ich seit Monaten hingehalten. Bis jetzt habe ich weder einen Bescheid noch Geld erhalten. Ich ersuche Sie, ihr Versprechen einzuhalten und dafür zu sorgen, dass ich meinen Umsatzersatz für November erhalte. Wie kann es sein, dass große Firmen Millionen sofort bekommen und ich als kleines EPU mehr als ein halbes Jahr auf den Mindestbetrag - der für mich sehr viel ist - warten muss?
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Ledvina
25.05.21, 12:00
Lieber Herr Finanzminister!
Ich habe keine Ahnung wie ich über die runden kommen soll mit meinem Geschäft. Ich habe seit September nur Problem ich habe den Umsatzersatz für November und Dezember beantragt wurde abgelehnt weil ich angeblich das falsche Gewerbe habe! Ich habe auch einen Handel und bin dadurch auch vom lockdown betroffen! Ich musste mein Geschäft laut Regierung schießen und werde jetzt bestraft dafür das ich mich an die Vorgaben gehalten habe! Jetzt kommt noch dazu das ich den Ausfallbonus für Jänner und Februar gemacht habe ,bis heute noch nichts bekommen! Nach einer Ewigkeit in der Warteschleife bei der vofag wurde mir wieder gesagt das ich abgelehnt wurde! Mich würde interessieren wie das zustande kommt ! Sie haben gar keine Ahnung wie es ist am Limit zu sein ! Ich hoffe es ändert sich bald was für uns keinen Unternehmer und uns wird besser geholfen ! Nicht nur den großen Konzernen ! Lliebe Grüße von einer Unternehmerin ,Mama und Frau eines Selbständigen Mann. Also und hat es voll erwischt und wir werden bestraft für was was wir nichts dafür können und werden vom Staat im Stich gelassen!!!!!
23.05.21, 16:10
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
ich habe am 16. APRIL 2021 den Ausfallsbonus für März beantragt und bis dato weder etwas gehört noch glesen.
Hier geht es um einen Betrag von ~ € 100,- !
Die Bürokratie dieser Auszahlung kostet ein Vielfaches!
Ich habe es schon vor einem Jahr und dazwischen noch x-mal vorgeschlagen, wie man es mit Hausverstand und ohne jegliche Bürokratie hätte machen können: den Branchendurchschnitt des Vorjahres nehmen und einen Prozentsatz davon auszahlen. Dafür wäre ja der ÖNACE-Code...
...das ginge im Finanzamt auf Knopfdruck ohne jegliche Bürokratie!
...aber das wäre wahrscheinlich viel zu einfach...
FG
FotoGrafik bruno haneder
23.05.21, 13:04
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
ich arbeite seit 15 Jahren in der Gastronomie. Am 01.07.2019 habe ich den elterlichen Betrieb, eine GmbH, als alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer zu 100% als Gesamtrechtsnachfolger übernommen.
Im Mai 2020 wurde dann von eurer Seite die Pauschalierungsgrenze von 200.000 auf 400.00 Euro angehoben um kleinen und mittleren Betrieben unter anderem bei Steuer - und Buchhaltungskosten unter die Arme zu greifen. Diese Chance auf Kostenersparnis wollte ich auf Anraten meines Steuerberaters nutzen und habe im August 2020 meine GmbH in ein Einzelunternehmen umgewandelt. Was für eine grenzgeniale Idee :( die neue Steuernummer ist der Grund warum ich für Nov+Dez jeweils 2300.- bekommen habe. Darauf haben wir mindestens fünf Mal Einspruch (inkl. Richtigstellung der Umstände und Zusendung aller relevanten Daten) erhoben - wird bearbeitet...
Für den Ausfallsbonus + Vorschuss auf den FKZ Jänner wurden 118.-!!! überwiesen - hab das Geld wieder zurück überwiesen (inkl. Richtigstellung der Umstände und Zusendung aller relevanten Daten) - seitdem wird bearbeitet...
Februar, März, April wurde alles korrekt eingereicht - wird bearbeitet... ES IST JETZT ENDE MAI!!!
EINE NEUE STEUERNUMMER KANN KEIN AUSSCHLUSSGRUND SEIN!!!
Lieber Herr Finanzminister,
ich habe überhaupt nichts falsch gemacht! Mein Geschäft ist ok gelaufen, es gab nie einen Rückstand irgendwelcher Zahlungen, keine Finanzstrafen oder irgendeinen Ausschlussgrund. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ihr entscheidet mir auf Grund einer Pandemie den Laden dicht zu machen - das ist völlig verständlich, aber um Gottes Willen bitte halten Sie Ihre Versprechen und lassen Sie Ihre Steuerzahler jetzt nicht im Stich...
Die Ausrede seitens der Cofag, dass da nur wenige Leute arbeiten, und es deswegen bei komplizierten! Fällen wie dem meinen ETWAS länger dauern kann, ist für mich nicht akzeptabel - dann müssen Sie eben mehr und qualifizierteres Personal einstellen. Österreich geht es gut, das Geld ist vorhanden und Sie lassen uns einfach sterben - was glauben Sie denn wie lange ein kleiner Gastrobetrieb diese Situation überleben kann? Ich war bereits 2x bei der Bank um meinen Rahmen zu erhöhen...mein Lokal buttert seit 27 Jahren nicht gerade wenig Steuern in unser aller System und in der Stunde unserer größten Not lassen Sie uns im Regen stehen.
Wir alle hier auf diesem Forum finden es großartig, dass die meisten Betriebe in Österreich verdientermaßen ihr Geld bekommen haben - aber WIR SIND NICHT DIE MEISTEN - WIR SIND DIE WENIGEN, die jetzt unverschuldet vor dem Ruin stehen.
REAGIEREN SIE JETZT, BEENDEN SIE DIESE MISERE JETZT
21.05.21, 10:44
S.g. Herr B.!
Die Abwicklung meines Antrages steht nun seit März still, weil meine Rücküberweisung von Ihren Mitarbeitern nicht registriert wird. Das Problem daran ist: Ihre Mitarbeiter erreicht man nicht! Auch die Hotline-Betreuer klagen über Hilflosigkeit, weil sie den Status eines Antrages zwar einsehen, aber sonst NICHTS unternehmen können.
Niemand dringt zur Cofag durch.
Kennen Sie Kafka? Im "Schloß"-Roman heißt es:
"Sie sind eben noch niemals wirklich mit unseren Behörden in Berührung gekommen. Alle diese Berührungen sind nur scheinbar, Sie aber halten sie infolge Ihrer Unkenntnis der Verhältnisse für wirklich.“ (Vorsteher zu K.)
Beste Grüße, sm
17.05.21, 12:19
Meine vom Steuerberater am 8.2.2021 eingebrachten Reklamationsanträge für November und Dezember 2020 sowie der Fixkostenzuschuss für Jänner 2021 sind bis heute unerledigt, trotz 6 Telefonaten und 3 ausführlichen E-Mails an die COFAG, davon 1 E-Mail an den Steuerombudsdienst des BMF, der sich lt. seiner Nachricht an mich (GFin) NICHT ZUSTÄNDIG fühlt und 1 E-Mail an das Bürgerservice des Finanzamtes (Ergebnis: Null-Reaktion).
Bei meinem Betrieb handelt es sich um eine Gastronomie-GmbH, die im August erfolgreich ihren gepachteten Betrieb eröffnet hat, und die auf die von der Regierung zugesagten und auch zustehenden Geldbeträge angewiesen ist.
Erschreckend ist, dass es in der COFAG GmbH keine zuständigen Sachbearbeiter für die Steuernummern gibt. Lediglich die Hotline-Mitarbeiter und Fach-Mitarbeiter?, die aber auch nichts über den Erledigungsstand wissen (zumindest in meinem Fall) und auch nicht, was einer Erledigung entgegensteht.
Die 6 mündlichen Auskünfte waren immer die gleichen: "Ihre Anträge sind in Bearbeitung."
Die schriftlich erhaltene Auskunft war ähnlich: ihre Anträge sind bei uns eingelangt samt Berechnungsgrundlagen.
Ihre Angaben werden nun geprüft. Diese Prüfung wird etwas Zeit in Anspruch nehmen (Nachricht vom 6.5.2021).
Das ist jedenfalls sehr beunruhigend, denn eine Abfrage beim Finanzamt zeigt die Umsätze für die Berechnungsgrundlagen und somit wären die Anträge auch schon erledigt.
UNVERSTÄNDLICH, dass die zuständigen Finanzbeamten/innen nicht für diese Erledigungen zuständig sind.
Eigens eine UNDURCHSICHTIGE COFAG GmbH zu gründen, in der es keine einem Fall zugewiesene Sachbearbeiter/innen gibt, steht natürlich schnellen Erledigungen entgegen.
Was für ein - aus dem Hause des Finanzministeriums - verursachtes Chaos. Beschämend!
17.05.21, 09:35
Guten Tag Herr Blümel,
ich lade Sie herzlich ein, 1 Woche mit mir zu verbringen; ob Sie dann noch Versprechungen machen die nicht gehalten werden, kann ich mir nicht vorstellen!
Bis heute, nach 5 Monaten noch nichts gesehen vom Fixkostenzuschuss II, außer Aufwand mit Urgenzen, Steuerberaterkosten und Vertröstungen, ich fühle mich verarscht!
Wenn man sich umhört geht das Vielen so, sollen wir auf die Schaufel genommen werden?
Ich will keine Almosen vom Staat! Schaffen Sie endlich Spielraum für Möglichkeiten das gesunde Kleinunternehmen selbst Absicherungen schaffen können (z.B. Kapitalrücklagen, Investrücklagen, etc.); davon merke ich seit Jahrzehnten nichts, und auch auch in dieser "Corona"-Lage nichts!
Wann kann ich mit dem Fixkostenzuschuss rechnen, oder sagen Sie mir ob es besser ist überhaupt aufzuhören!
16.05.21, 16:02
Sehr geehrter Herr Finanzminister! Bis zum heutigen Tage warte ich auf Nachricht zu meinem sofort im Februar eingereichten indirekten Umsatzersatz für November/Dezember. Als Künstlerin und Sängerin die DIREKT von den Schließungen betroffen war, finde ich es ohnehin zynisch im System als „INDIREKT“ geführt zu werden… Ich ersuche dringend um Erledigung meines Antrags, welcher nun schon seit 3! Monaten auf Bearbeitung wartet. Im Übrigen wurde auch bereits die Einkommenssteuer vorgeschrieben, hier nehme ich mir nun das Recht heraus diese einfach mal ruhen zu lassen… in diesem Sinne hoffe ich auf baldige Unterstützung und Umsetzung,
Herzlichst
Natalie Hemmer
13.05.21, 16:31
Mein Antrag vom 4. Dezember 2020 auf Fixkostenzuschuss II 800.000 wurde bis heute nicht erledigt. Seit 6 Monaten rufe ich ca. alle 2 Wochen bei der Hotline an. Die sehr höflichen Antworten, es wird gepfüft. Sehr viele Antworten auf meine Anfragen per Email, bitte warten, der Fall wird manuell gepfüft. Dann wurde Mitte April endlich mein Antrag zurück an das zuständige Finanzamt mit der Prüfung beauftragt. Dieses Amt bzw. die zuständige Beamtin hat noch am selben Tag und dann binnen 1 Woche die Zahlen leicht korrigiert und wieder an die COFAG von it unterschreiben zurückgesendet. Bis heute keine Überweisung. Es ist nur noch traurig. Ich habe keine Ahnung wohin Ihre versprochenen Milliarden gelandet sind.
NICHT AUF UNSEREM KONTO !! Mittlerweilen mussten wir mehr als € 20.000 Euro von unserem Ersparten auf das Geschäftskonto überweisen, damit unsere Fixkosten bezahlt werden können. Die ganze Regierung sollte sich schämen, auf diese weise tausende kleine Familienunternehmen in den Ruin zu treiben. Wir sind mehr als 14 Monate zur Untätigkeit gezwungen !!! Die Verhältnismässigkeit der Massnahmen kritisiere ich hiermit auf das schärfste.
11.05.21, 16:18
Mein Antrag auf Fixkostenzuschuss wurde bereits am 14. Jänner 21 eingebracht und ist bis heute noch in Prüfung. Aufgrund der wirklich angespannten Situation und da ich meine Gläubiger nicht mehr länger hinhalten kann ersuche ich Sie um sofortige Bearbeitung und Positiver Erledigung meines Antrags da ich sonst nach 101jährigen erfolgreichen Bestehen unseres Traditionsunternehmens gezwungen bin dieses für immer zu schließen!!!
02.05.21, 15:52
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
vor ca. 3 Wochen bekam ich die Information das der von mir am 16.3.21
eingereichte Ausfallbonus für Februar im Auszahlungsmodus ist.
Bis heute(1.5.21) habe ich keine weitere Information und auch kein Geld
erhalten.!!!
Wie darf ich den Auszahlungsmodus verstehen ?
Mit freundlichen Grüßen
Barbara und Joachim Raunjak
30.04.21, 19:28
Sehr geehrter Hr. Blümel! Sehr geehrte Damen und Herren in der Covid-19 Finanzierungsagentur des Bundes (COFAG)!
Der November Umsatzersatz wurde dankend sehr rasch wie versprochen gefördert und war hilfreich und gab Hoffnung auch die Firmenrechnungen und Weihnachtsgeschenke im Dezember finanzieren zu können, dies kam jedoch anders als der Dezember Umsatzersatz in den Medien angekündigt wurde.
Am 16.12.2020 wurde von mir der Umsatzersatz für Dezember eingereicht.
Im Jänner urgiert bei der COFAG mit dem Ergebnis, wir sehen den Antrag nicht im System.
Sicherheitshalber nochmals am 08.01.2021 gestellt.
Dann wurde die ÖNACE bei einer Beanstandung der COFAG mit finanziellem Aufwand eines extra engagierten Steuerberaters abgeklärt und vorfinanziert.
Auch telefonisch nach mehrmaligen Nachfragen eine Zusage erhalten, das es jetzt möglich ist die Förderung in den Auszahlungsmodus zu bringen.
Es ist jetzt Ende April, also 4 Monate später und ich wäre sehr dankbar wenn auch mir jemand dabei helfen würde um meinem Unternehmen auch ein weiterbestehen zu ermöglichen.
Jeder macht seine Arbeit so gut er kann, daher auch das Verständnis das es mal länger dauern kann, aber 4 Monate danach möchte ich die Mitarbeiter beim Bund auf Ihr Gehalt mal warten lassen, damit sie wissen wie es mir als betroffener ergeht. Ich bitte um Verständnis und rasches Handeln.
Vielen Dank, schönen Tag
Mit freundlichen Grüßen, CEO Roman Kuso
30.04.21, 11:48
Folgender Fall: Mein Steuerberater forderte den Umsatzersatz an, vergaß allerdings darauf zu vermerken, dass eine 100 % Firmenübernahme stattfand. Am 14. Jänner fand ich die somit falsch berechnete Summe in Höhe von € 11029,76 als Eingang auf meinem Konto.
Der Steuerberater forderte mich daraufhin auf diese „falsche“ Summe wieder zurücküberweisen – was am 29. Jänner auch geschah.
Bis heute warte ich laut Berechnung auf € 23133,71 – und das schon sehr dringend.
Die netten Damen am Telefon der Hotline sprechen immer davon dass eine falsche Kontonummer der Fehler ist – dies ist aber nicht der Fall. Ich befürchte dass die Rücküberweisung so wie es mir mein Steuerberater befohlen hat nicht korrekt und notwendig war. Aber leider bekam ich bis heute keine Antwort.
29.04.21, 07:38
Sehr geehrter Herr Finanzminister! Ich schließe mich den Kommentaren der letzten Tage an und frage Sie, wie es sein, kann, dass die COFAG die auf zahlreichen Websites des BMF angeführte 14-tägige Auszahlungsfrist für diverse Förderungen meist aus unerklärlichen Gründen in so vielen Fällen nicht einhält, für den Ausfallsbonus aber so eine kurze Beantragungsfrist angesetzt wird und von Seiten der COFAG keinerlei Verständnis gezeigt wird, wenn die Antragsfrist um einige Tage überschritten wurden. Wir Steuerzahler bringen der COFAG in den letzten Monaten so viel Verständnis und Geduld entgegen, meiner Meinung nach wäre es dementsprechend nur angebracht, wenn auch die COFAG bzw. Sie etwas Verständnis zeigen und die Antragsfristen verlängert werden, auch für die bereits verstrichenen Fristen. Es entspricht absolut nicht dem Gleichbehandlungsgebot wenn gewisse Steuerzahler aufgrund von Unwissenheit den Ausfallsbonus aufgrund einer Fristversäumnis von wenigen Tagen den Ausfallsbonus trotz Anspruchsberechtigung nicht zugesprochen bekommen. Das ist schädlich für den Wettbewerb und kostet Arbeitsplätze!
Mit der Bitte um Verlängerung der Fristen verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
28.04.21, 14:25
Sehr geehrte Damen und Herren, leider sind auch wir Steuerberater, wie soviele andere systemrelevante Berufe über die letzten Monate heillos überlastet und das Konvolut an Richtlinien, Verordnungen, FAQs usw ist für uns fast nicht mehr handelbar. Die Köpfe rauchen, der Frust bei uns, aber auch bei den Klienten steigt tagtäglich. Dann aber auch noch Fristen für die Beantragung des Ausfallsbonus so dermaßen kurz anzusetzen, ist für uns mittlerweile nicht mehr verständlich und auch nicht umsetzbar. Ein Großteil unserer Klienten sind tagtäglich mit dem Überleben Ihrer Betriebe beschäftigt und auch wir sind mit der Erstellung von Jahresabschlüssen, Förderanträgen (mittlerweile existieren Unmengen an Corona Förderungen) eingedeckt. Leider haben viele Unternehmer aufgrund des täglichen Überlebenskampfes nicht wahrgenommen, dass für die Beantragung des Ausfallsbonus so kurze Fristen herrschen, wenn doch für andere Anträge wie Fixkostenzuschuss usw viel längere Fristen gegolten haben. Der Ausfallsbonus stellt für viele Unternehmer einen Lichtblick in diesem schier nie endend wollenden Tunnel dar! Der Schock über das Verpassen der Frist sitzt bei einigen Klienten tief und natürlich fühlen auch wir Steuerberater mit! Die gleichgültige Erklärung der Hotline-Mitarbeiters, als wir uns am 16!!.04.2021 nach Fristverlängerungen erkundigt haben, dass wir Steuerberater oder die WKO die Klienten informieren müsse bzw informiert hat, können wir nicht gelten lassen. Wir Steuerberater sind heillos überfordert mit der Antragsflut, sind im Endeffekt die, die die Verantwortung tragen müssen. Wir können wie zahlreiche Unternehmer in den Kommentaren untenstehend nicht verstehen, warum diese Frist so eng gesetzt ist, bzw. warum es hier überhaupt eine Frist gibt. Will man damit erreichen, dass trotz Anspruch und Not möglichst wenig an Förderungen ausgezahlt werden muss? Und dies trifft vor allem Kleinbetriebe, die von den bürokratischen Anforderungen maßlos überfordert sind, die Buchhaltung teilweise selbst erledigen und somit nicht im monatlichen Austausch mit Ihrem Steuerberater stehen. Das kann es doch bitte nicht sein. Der Ausfallsbonus hilft Arbeitsplätze zu erhalten und die Unternehmen in Österreich durch die Krise zu bringen. Die Krise existiert auch im von uns vertretenen Unternehmen und auch hier sind Arbeitsplätze gefährdet. Laut BMF kann jedes Unternehmen, das mindestens 40 Prozent Umsatzausfall in einem der Kalendermonate im Zeitraum von November 2020 bis Juni 2021 erleidet – bei Erfüllen der allgemeinen Voraussetzungen –einen Ausfallsbonus beantragen. Die Anspruchsberechtigung besteht bei besagten Klienten definitiv und der Bonus wird wie Sie sich vorstellen können, dringend benötigt. Die Hoffnung auf eine nachträgliche Fristverlängerung lebt, viel mehr als Hoffnung ist uns auch nicht geblieben! Freundliche Grüße
28.04.21, 14:00
Die Fristen für den Ausfallsbonus müssen bitte dringend verlängert werden! Und die Möglichkeit für die Beantragung für abgelaufene Fristen bitte zumindest bis beispielsweise 30.06.2021 wiederaufnehmen! Die Berechnungen sind für jeden Zuschuss mittlerweile anders und somit muss jeder Unternehmer seine Antragsberechtigung immer und immer wieder erneut prüfen. Außerdem steht die kurze Antragsfrist beim Ausfallsbonus in Überhaupt keinem Zusammenhang mit den restlichen Fristen für Fixkostenzuschuss usw. Die Frist für einen Lockdown-Monat wie den Jänner 2021 nach 2,5 Monaten anzusetzen, während alle noch damit beschäftigt sind, ihren Jahresabschluss für die zu erstellen bzw. überhaupt erst zu überleben (wirtschaftlich, aber leider auch gesundheitlich) - das ist nicht praxistauglich.
"Unbürokratisch!" lautete das Versprechen. Dazu würden auch Fristen gehören, die für alle, die den Zuschuss brauchen, auch zu schaffen sind! Insbesondere für einen Zuschuss, für dessen Berechnung bei Sonderfällen de facto dann auch gleich der Jänner 2021 bilanziert werden muss, weil Ertrag-/Körperschafsteuerbetrachtung.
28.04.21, 12:32
Die VERZÖGERUNGSTAKTIK der Sachbearbeiter beim FA für die Auszahlungen sind augenscheinlich TAKTIK mit Weisung des Finanzministers. Monatelnages Warten und Nachreichen und Warten und Nachreichen.........
Mit dieser TAKTIK muss unsere Wirtschaft den Bach runter gehen. Haupsache die Megaunternehmen wie AMAZON, Zarlando, Google und subventionierte Fluglinenen..... welche soieso KEINE Steuern in Österreich zahlen- denen geht es gut.
Ich als Selbstständiger und braver Steuerzahler darf 365/7/24 arbeiten und werde vom FA um den Finger gewickelt...
DANKE ich merke es mir für die nächste Wahl
Gerhard Weiss
28.04.21, 11:54
SG Herr Finanzminister, wir sind ein großer Tourismusbetrieb im Bundesland Salzburg. Unsere steuliche Vertretung, hat im Dezember 2020 für den FKZ1 (März bis Juni 20) angesucht. Dieser wurde dann endlich im MÄRZ 2021 an das zuständige Finanzamt in Salzburg weitergeleitet. Seither werden von der Sachebarbeierin fast im Wochenrhytmus "unsinnige" Belege angefordert. Mit heutigen Datum müssen wir auch noch die kopierten Barbelege in Kopie für den Antragszeitraum beibringen. Leider fuktioniert die Abwicklung zur Auszahlung, auf welche wir schon DRINGEND warten nicht wirklich. Durch die mehrfache, immer wiederkehrende Nachforderung von ( dem FA bereits vorliegenden) Unterlagen seitens des FA sind uns bisher schon mehrere Tausend Euros an KOSTEN erwachsen.
Ich empfinde das Vorgehen als "VERZÖGERUNGSTAKTIK" für die Auszahlungen, gesteuert von der Regeierung anders kann ich mir diese Vorgangsweise nicht erklären.
mit (noch ) freundlichen Grüßen
ein enttäuschter STEUERZAHLER
Gerhard Weiss
26.04.21, 23:01
Die Fristen für den Ausfallsbonus müssten dringend verlängert werden! Und die Möglichkeit zum Antrag für abgelaufene Fristen wiederaufgenommen.
Die Berechnungen werden je nach Zuschuss so unterschiedlich verlangt (EStG wenn Differenzbesteuerung beim Ausfallsbonus + der 2.Tranche FKZ; UStG beim FKZ 1. Tranche, etc etc).
Dann noch die Frist für einen Lockdown-Monat wie den Jänner 2021 nach 2,5 Monaten anzusetzen, während alle noch damit beschäftigt sind, ihren Jahresabschluss für die Banken hinzukriegen - das ist eine Gemeinheit.
"Unbürokratisch!" lautete das Versprechen. Dazu würden auch Fristen gehören, die für alle, die den Zuschuss brauchen, auch zu schaffen sind! Insbesondere für einen Zuschuss, für dessen Berechnung de facto dann auch gleich der Jänner bilanziert werden muss. Wir können net mehr als 24/7 hackeln.
26.04.21, 07:37
Ich habe den Umsatzersatz 800000 am 18.12.2020 beantragt und warte bis heute (26.4.2021) auf die manuelle Bearbeitung meines Antrages. Auf vielfache Nachfrage bekommt man antworten wie: "Wir wissen auch nicht wieso ihren Antrag keiner angreift", "...da müssen sie warten", "....sie sind einer von vielen......" usw.
ICH MUSS von ihnen verlangen:
GREIFEN SIE DIE ANTRÄGE AN ODER BEKENNEN SIE SICH ZUR AKTIVEN UND ABSICHTLICHEN VERNICHTUNG DER ÖSTERREICHISCHEN WIRTSCHAFT!!!
25.04.21, 14:09
Liebes Team,
Von meinem Umsatzersatz für November 2020 habe ich nur 1/3 des mir zustehenden Betrages bekommen!
Trotz nachreichen einer Bestätigung durch meinen Buchhalter! Es heißt immer es ist noch in Bearbeitung!
Lg
Christoph Fruhmann
23.04.21, 14:03
Hallo
Habe am 13. 11.2020 der COFAG alle Daten übermittelt. Habe dann inm Februar eine Reklamation der Berechnung per
E-Mail.geschikt. Sie haben sie erhalten und um etwas GEDULT gebeten. Rufe und schreibe jede Woche mindestens 1 bis 5 mal an, aber sie bearbeiten es einfach nicht. Um es zu verstehen kurze Begründung der Reklamation
Habe am 15.5 2020ein ZWEITES Lokal ERÖFFNET.. Das erste habe ich seid 1.3 2014
Somit kann der Umsatz von 2019 nicht herangezogen werden. Jedes neueröffneten Lokal wird laut Bundesministerium neu berechnet.. Warum läßt sich die COFAG
6 Monate Zeit.? Würde gerne GKK, SVA, FINANZAMT Zahlen. Habe keine Liquidität mehr. Hoffe auf Hilfe und Antwort.
Mfg Schatzer
22.04.21, 21:11
Sehr geehrte Damen und Herren!
Muss mich korrigieren, das Geld wurde,
jetzt überwiesen.
Mit freundlichen Grüßen
Huemer Sigrid
22.04.21, 16:58
Sehr geehrter Herr Finanzminister Blümel!
Ich habe Verständnis, dass die Auszahlung
des Ausfallbonus nicht von heute auf morgen
geht!
Aber Fakt ist heute am 22.04.2021
noch keine Zahlung für Februar erhalten.
Wie glauben Sie, dass ein kleiner
Gastronomiebetrieb, der seit 6 Monaten
im Dauerlockdown ist, das schaffen soll?
Ich habe mein ganzes Vermögen in diesen
Betrieb gesteckt, wie viele andere auch.
Sie wissen wenn man zahlungsunfähig wird,
dann ist es vorbei mit Mühe und Kampf!
Ich ersuche um baldige Überweisung,
auch im Sinne meiner drei Angestellten!
Ansonsten sehe ich mich gezwungen,
diese leider zu kündigen, so leid es mir tut!
Was ist eigentlich mit dieser Cofag los?
Ich möchte betonen, dass ich mit meinem
Betrieb, noch nie eine Hilfestellung
benötigt habe. Außer in der jetzigen
Situation.
Mit freundlichen Grüßen
Huemer Sigrid
22.04.21, 11:45
Sehr geehrter Herr Finanzminister Blümel,
mit mir schreibt Ihnen ein weiterer Corona-gebeutelter Textil Einzelhändler.
Schliessungen, Verunsicherungen unserer KundInnen, unklare Öffnungen, dauernde neue Auflagen, ständige Angstmacherei führen zu extremer Kaufzurückhaltung, soweit wir denn geöffnet haben dürfen.
Und nicht zu vergessen: Unser Personal, das sich Sorgen um die persönliche Gesundheit UND den Arbeitsplatz macht.
WIR SIND HIER AM ENDE!
WIR KÄMPFEN UMS ÜBERLEBEN - und die COFAG zahlt nicht aus!
Selbst die Novemberhilfe ist immer noch nicht eingetroffen - am 22.APRIL 2021, geschweige denn alle anderen Hilfen, die beantragt wurden.
Die Hotline gibt keine fundierte Auskunft, ausser dass unser Antrag in Bearbeitung ist.
Wir brauchen die versprochene Unterstützung für unser wirtschaftliches Überleben.
Bitte handeln Sie - JETZT!!!
Mit freundlichen Grüßen
Ralph Huber
22.04.21, 10:01
Ich arbeite seit fast 40 Jahren, hab seit 20 Jahren ein kleines Cafe. Meinen Zahlungen bin ich immer fristgerecht nachgekommen. Auch ich bin auf Grund der Pandemie abhängig von den Unterstützungen, die leider Gottes sehr sehr schleppend ausgezahlt werden . Mittlerweile hat sich diese Unsicherheit auf meine Gesundheit niedergeschlagen. Ich würde gerne mal wieder eine Nacht ruhig schlafen können, und ersuche Sie Herr Blümel endlich dafür zu Sorgen,daß Ihre Versprechen auch erfüllt werden . Es ist traurig,daß ich mit 58 Jahren unschuldig zum Bettler wurde.
19.04.21, 19:51
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich erspare Ihnen und mir, die schwierige Zeit als Unternehmer zu beschwören.
Da ich tagtäglich mit dem Überleben meines Betriebes beschäftigt bin und dies durch Ankurbeln des Geschäftes versuche, mein Steuerberater vollends überlastet und für mich praktisch unerreichbar ist, habe ich erst dieses Wochenende zufällig vom Ausfallsbonus für Betriebe, die nicht zwingend direkt oder indirekt von Schließungen betroffen waren/sind, sondern einfach über 40% Umsatzausfall erlitten haben, gehört.
Ein Lichtblick und faire Anpassung, die nicht nur ich dringend notwendig habe! Eine große Freude, ein Wochenende lang!!
Als ich heute Montag früh diesbezüglich bei der Cofag-Hotline angerufen habe, wurde mir eröffnet, dass ich per Do. 15.4.21 die Frist zur Einreichung der Monate Nov20, Dez20 und Jän21 versäumt hätte.
Der Schock sitzt mir noch immer in den Knochen! Alleine der Bonusteil des Ausfallsbonus für diesen Zeitraum beträgt bei mir € 13.430!!!
Die gleichgültige Erklärung des Hotline-Mitarbeiters, ich, mein Steuerberater oder die WKO hätten mich informieren müssen und ich hab das jetzt halt versäumt, ist ein harter Schlag ins Gesicht.
Ich kann nicht verstehen, warum diese Frist so eng gesetzt ist, bzw. warum es hier überhaupt eine Frist gibt.
Will man damit erreichen, dass trotz Anspruch und Not möglichst wenige die Förderung bekommen?
Und dies trifft vor allem Kleinbetriebe, die von den bürokratischen Anforderungen maßlos überfordert sind, niemanden haben, der sich um Förderungen kümmert und für ihre Steuerberater unwichtig sind.
Ich hoffe Gehör zu finden, dass diese unsinnige Verfallfrist aufgehoben wird und Betriebe mit über 40% Umsatzrückgang zur überlebensnotwendigen Förderung, dem Ausfallsbonus kommen.
Mit hoffnungsvollen Grüßen
17.04.21, 08:50
Guten Tag, ich warte nun seit Dezember auf die Dezemberhilfe Umsatzersatz sowie auf den Fixkostenzuschuss. Leider ist die Covag sehr schwer zu erreichen. Es ist einfach nicht in Ordnung das seit Monaten da steht in Prüfung und keiner gibt einem eine Antwort. Die Jänner, Februar Hilfen werden erst ab 40 % ausgezahlt. Es ist einfach nicht schön wenn man 38 Prozent Ausfall hat und gar nichts erhält. Übrigens ich habe 10 Monate auf den Umsatzentgang vom März warten müssen. Es wird langsam eng! Bitte kümmern Sie sich darum. Danke.
17.04.21, 03:47
Sehr geehrte Damen und Herren!
Heute ist der 17.04.2021, und ich habe bis
jetzt keinen Ausfallbonus für Februar
erhalten. Auch die Beihilfe für die KUA
für März ist bis dato noch nicht eingetroffen.
Man hat Verständnis, dass das nicht
von heute auf morgen geht, aber wir
müssen über Monate im voraus sehr
viel Geld in die Hand nehmen, dass wir
leider durch den Dauerlockdown
nicht mehr besitzen.
Es wurde, wenn ich mich recht erinnere,
gesagt, dass das Geld in ca. 10 Tagen
nach der Beantragung rasch überwiesen
wird.
Was ist bitte mit diesem Versprechen?
Mit freundlichen Grüßen
Huemer Sigrid
16.04.21, 20:59
Ich wende mich an Sie und möchte Ihnen meinen langwierigen Sachverhalt in Kürze mit der COFAG bezüglich meinem Antrag zum Fixkostenzuschuss 800.000 als Zusammenfassung übermitteln da ich
leider keine andere Möglichkeit mehr sehe um gehört zu werden. Ich selber bin Alleinerziehender Vater einer 10 jährigen Tochter und ich führe mein Unternehmen seit 2017 als Einzelunternehmer - die aktuellen staatlichen Unterstützungen sind der Schlüssel für mich um mein Unternehmen aktuell Liquid zu halten um ausstehende / fehlende Aufträge aktuell zu kompensieren die sich zeitlich aktuell durch Corona verschieben.
Leider habe ich heute telefonisch die Info von der COFAG bekommen das mein Einreichung zum pauschalierten Fixkostenzuschuss 800.000 mit einer erneuten Einreichung über meine Steuerberaterin wieder abgelehnt worden ist. Mir wurde letzte Woche von der COFAG gesagt dass es sich davor um einen technischen Fehler gehandelt hat und es eigentlich eine Zusage wäre und ich daher mein Antrag nochmals einbringen soll, da die Reklamation viel länger dauern würde laut meinem eingebrachten Erst-Antrag vom 15.03. Wir haben den Antrag am 10.04.2021 wieder eingebracht und per 12.04 wurde im COFAG System eine erneute Absage notiert (die ich heute telefonisch eruiert habe bei der COFAG - Mail wurde noch nicht geschickt kommt erst laut COFAG Mitarbeiter) das ich nicht für den pauschalierten Fixkostenzuschuss berechtigt bin. Meine Bescheide von 2019 und 2020 sind nun alle Rechtskräftig und wir haben heute per 16.04.2021 erneut den Antrag eingebracht mit folgender Begründung bezogen auf meiner Ersteinreichung:
Gemäß der Richtlinie 4.3.4. ist eine Pauschalierung möglich für: - und diese Regelung falle ich rein!
Unternehmen, die im zum Zeitpunkt der Antragsstellung letztveranlagten Jahr weniger als EUR 120.000 an Umsatz erzielt haben und die die überwiegende Einnahmequelle des Unternehmers darstellen, können den FKZ 800.000 in pauschalierter Form ermitteln. Unternehmen stellen die überwiegende Einnahmequelle des Unternehmers dar, wenn es sich nicht um eine natürliche Person handelt, deren Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit gemäß § 25 EStG 1988 ihre Einkünfte gemäß §§ 21, 22 oder 23 EStG1988 aus dem antragstellenden Unternehmen im zum Zeitpunkt der Antragstellung letztveranlagten Jahr übersteigen. Bei der pauschalierten Ermittlung sind als zu gewährender FKZ 800.000 30%der gemäß Punkt 4.2ermittelten Umsatzausfälle anzusetzen; es kann bei der pauschalierten Ermittlung jedoch höchstens ein FKZ 800.000 in Höhe von EUR 36.000gewährt werden.
Das letztveranlagte Jahr ist das Jahr 2020. Der Einkommensteuerbescheid wurde am 11.03.2021 erlassen. Die Antragstellung für den Fixkostenzuschuss 800.000 erfolgt am 15.03.2021. Daher ist das letztveranlagte Jahr das Jahr 2020 und nicht wie von Ihnen fälschlicherweise angenommen, das Jahr 2019. Die geforderten Kriterien für den Antrag sind daher erfüllt. Der Antrag ist daher zu bewilligen. Bitte teilen Sie mir umgehend mit, ob noch weitere Unterlagen bzw. Informationen benötigt werden.
Ich würde Sie daher ersuchen meinen Fall dringend in die Hand zu nehmen damit mein Antrag laut vorgegebenen Richtlinien positiv entschieden wird und nicht automatisiert abgelehnt wird da ich kein Sonderfall bin.
Ich sehe Sie als einzige Möglichkeit da eine Kommunikation und Austausch mit der COFAG direkt leider nicht möglich ist um diese über die korrekten Richtlinien aufzuklären und meinen Fixkostenzuschuss nun rasch nach über 1 Monate zu erhalten.
14.04.21, 18:08
Mein Steuerberater hat einen falschen IBan angegeben.
Für dien November habe ich den Umsatzersatz am 24. März 2021 über 2313,, 79 € erhalten.
Für den Dezember habe ich den Umsatzersatz am 16. März 2021 über 2300 € erhalten.
IDie Anträge wurden rechtzeitig - eher früh eingereicht und ich habe oft und ergfolglos ugiert.
Man hat mir erzählt, die Anträge wären jetzrt nach hinten gereiht.
Da ich als Kunsthandwerker 90 % meiner Einnahmen auf Kunsthandwerkermärkten in der Adventzeit lukriere sind diese Auszahlungen -
viel zu spät und zu niederig ausgefallen.
Mit einem neuerlichen Formular zur Korrektur der Berechnungsgrundlage habe ich am 16. März nachgereicht.
Nach einer telefonischen Anfrage beim Umsatzersatzserviceteam wurde mir mitgeteilt, dass ich mit einer langen Wartezeit rechnen muss.
14.04.21, 16:09
Sehr geehrte Damen und Herren
Nachdem wir ein Einzelunternehmen sind werden bei uns alle Sparten und alle Umsätze zusammengerechnet.
Wie man weiß ist Umsatz nicht gleich Gewinn.
In unserer Firma gibt es ein Restaurant und eine Tankstelle:
Umsatzverteilung von Restaurant und Tankstelle ist ca. 20 zu 80% ( Stand 2019 )
Der Umsatzausfall ist ungefähr 85 zu 15 % ( Stand 2021)
Der Gewinnanteil ist ca. 90 zu 10% ( Margen sind bei einen Liter Treibstoff ca. 1 Cent!!! ) ( Stand 2019)
Unsere Firma fällt seit Jänner durch alle Hilfsmaßnahmen durch, weil der Umsatz auf einer Tankstelle sehr hoch ist im Gegensatz zum Restaurant.
Tankstelle: Umsatz ca. 460.000 Euro(460.000*0,01 = €4600 Gewinn ) für 3 MONATE!!!!!!!!!!!
Kredite für Jänner bis März = € 10500.-
Ich möchte mich auch bedanken für die Hilfe im November und Dezember. Diese ist ohne Probleme sofort überwiesen worden. Mit den prozentuellen Anteil vom Umsatzersatz hat das wunderbar funktioniert.
Warum wurde die Anteilvariante vom Umsatzersatz für Mischbetriebe beim Ausfallbonus abgeschafft ???
Wir haben insgesamt 15 Mitarbeiter, wobei 12 davon auf das Restaurant entfallen.
Warum sollte ich die Abgaben dieser Mitarbeiter weiter finanzieren wenn ich auf der anderen Seite keine Unterstützung mehr bekomme.
13.04.21, 22:11
P.s dieses Familien Unternehmen gibt es Fast 50 Jahren in Österreich. Es ist eine Zumutung was hier abgeht. Ich habe bis jetzt viel Geduld gezeigt, aber eigentlich verstehe ich selber nicht warum. Nun reichts. Sollte sich keiner melden bzw die COFAG in den nächsten 2 Wochen ihre Meinung ändern kommt das in die Zeitung (den direkten Kontakt habe ich). Daten zur Anzahl der COFAG Mitarbeiter habe ich auch erhalten, alleine das ist schon ein Skandal bei so viel reingepumpten Geld, abgesehen von sonstigen Verfehlungen. Ich versuche es gerade ein letztes Mal über meine Steuerberatung und die KSW (Kammer für Steuerecht Wien). Angeblich schon in mehreren Fällen geholfen, mittels Druck auf die Unfähige COFAG. Sollte ein Gang an die Zeitung nötig sein werde ich hier nochmal meinen Kontakt angeben für Interessierte.
13.04.21, 21:44
Die November Umsatzrückerstattung wurde nach erstmaliger Ablehnung nun doch genehmigt. Das hilft schon sehr. Das Problem ist das der Dezember nicht auffindbar ist im COFAG System. Angeblich hätte ich ihn nicht beantragt. Natürlich habe ich das. Bei einem Unternehmen das zu 2/3 vom November und Dezember lebt ist es irre zu behaupten bzw. zu meinen ich hätte ihn nicht gestellt. Offensichtlich eines von vielen EDV Problemen. Ohne dieses Geld wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht möglich sein weiterzumachen. Von der COFAG bis jetzt einfach nur... wir haben den Antrag nicht im System, also tut mir leid.
12.04.21, 16:37
ich habe am 23.11.20 den Antarg auf fikostenzuschuss 800 gestell bis heut kein Geld erhalten ... ich habe sicher schon 20 telefonate mit der cofaghotline geführt ...immmer die selbe antwort wenn man dan mal in der leitung ist... ihr antrag ist imme noch in bearbeitung aber es kann jetzt nicht mehr lange dauermn..
umsatz ersatz für november wurde sehr rasch bezahlt.... umsatz ersatz für dezember wurde laut cofaghotline abgeleht habe aber nie eine mail erhalten... meien frage warum wurde er abgelehnt es sind die selben kriterien wie im November......
Fixkostenzuschuss 1 wurde nach 6 wochen ausbezahlt.........
was dauert beim fixkostenzuschuss 800 dan bitte 5 monate ..und bis heute keine antwort
ich verstehe das systhem nicht ... und vor allem verstehe ich die abkehnung nicht ..wenn ich das vormonat bezahlt bekommen habe???????
12.04.21, 11:18
Haben für November und Dezember jeweils €2300; bekommen.
Wir haben unser Lokal seit 1.9.2020, also Neugründung.
Seit Jänner haben wir keinen Cent gesehen, da jeder Antrag abgelehnt wurde.
Geschweige denn der nachzahlung von 1.12-6.12.2020.
Schon langsam denke ich, das Sie die kleinen Unternehmen kaputt machen wollen., .... Hauptsache die großen Gostronomen mit bekannten Namen werden unterstützt..
Eigentlich sollte das Umgekehrt verlaufen.
Ich an Ihrer Stelle, würde mir mal Gedanken darüber machen.!!!
Heidemarie Thöni
12.04.21, 10:35
Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben lobte sich der Finanzminister in der Pressekonferenz, weil Österreich mit den Wirtschaftshilfen an der Weltspitze steht und die Aussichten für einen Aufschwung hervorragend sind, weil die Hilfen derartig rasch bei den Betrieben ankommen. Soll man nun lachen oder weinen? Das ist rasch?????
- Umsatzersatz 1.-6-12.2020: keine Info, keine Zahlung
- Korrigierter Umsatzersatz 7.12.-31.12.2020: keine Info, keine Zahlung
- Ausfallsbonus Februar 2021: für einen Umsatzausfall von € 10.900 wurden € 153,40 überwiesen, keine Info dazu, warum 15% von € 10.900 eine Summe von € 153,40 ergeben (Umsatz Februar 2020 war € 10.900, Umsatz Februar 2021 war € 0)
Bitte um rasche Rückmeldung zu den raschen Hilfen mit Ihrer Definition des Wortes "rasch".
11.04.21, 07:56
Hatte die Eröffnung am 28.11.19 somit hatte ich eine Umsatzmeldung von 2 Tagen , dies wurde als Bemessungsgrundlage für den 80% Umsatzersatz herangezogen und ausbezahlt , nach unzähligen Anrufen und Schreiben wurde mir vom Geschäftsführer der Cofag mitgeteilt das es nach den Richtlinien in Ordnung sei. Es sollte nach dem Paragraphen jedoch der Durchschnitt ermittelt werden , leider rennt man gegen geschlossene , habe bereits einen 5 Monats Mietrückstand , keine Idee wie weiter
Bin am Ende
08.04.21, 16:22
Sehr geehrter Herr Finanzminister Blümel,
ich kann nur wiederholen was viele schon gesagt haben.
Seit 16.03.2021 habe ich für den Ausfallbonus eingereicht für Februar.
Die Netten Mitarbeiter am Telefon können nicht weiterhelfen und ersehen ob und wo der Antrag ist ?
Also das ist sehr deprimierend auch keine Auskunft erhalten zu können und vom Geld weit und breit nichts.
Wenn das so weiter geht gehen wir alle zugrunde.
Bitte um eine einfache Art, so wie versprochen , das ist grausam was geschieht.
Lassen Sie uns arbeiten , wir betteln jetzt um Almosen es ist traurig.
Ich wurde natürlich nicht angerufen wie von cofag angekündigt.
07.04.21, 15:20
Ich habe noch immer keinen Umsatzersatz vom 1.-6. 12.2020. meine finanzielle Lage ist derzeit mehr als angespannt und es interessiert niemanden, dass ich mein Nachtlokal sicher noch lange nicht aufsperren kann. Mittlerweile werde ich vom Besitzer meines Lokals geklagt, weil ich nicht die ganze Miete zahlen kann obwohl ich auch noch die Kosten für die Mieterschutzvereinigung auf mich nahm, damit sie mir ausrechnen konnten, wieviel Miete ich aufgrund der behördlichen Schließung bezahlen muss. Meine gesamten Ersparnisse sind aufgebraucht und ich stehe jetzt mit 42 Jahren das erste Mal in meinem Leben vor dem Nichts! Danke Hr. Finanzminister und restliche Bundesregierung!!
07.04.21, 12:07
Wir haben bereits vor Wochen ein Schreiben erhalten, dass der Umsatzersatz für 1.12 - 6.12.2020 aufgrund eines Systemfehlers nicht ausbezahlt wurde. Dies ist aber nun behoben und die Auszahlung erfolgt in Kürze. Wir haben nun April 2021 was soll das werden ?? Passiert nun nach 5 Monaten endlich etwas. Ankündigung über Ankündigung aber keine Taten!!!
06.04.21, 11:03
Wir haben nun April. Mein Steuerberater hat den indirekten UE für nov/dez eingereicht. Noch immer kein Geld, noch immer keine Info. Das betrifft die Monate vor einem halben Jahr und schön langsam gehen die Lichter aus, weil mir auch die Sicherungen durchbrennen. Es hat den Anschein, als würde es hier kein Geld geben und die Zahlen, die Minister Blümel veröffentlicht, sind falsch.
05.04.21, 21:50
Bin Kleinstunternehmer und habe schon öfters bei der Cofag angerufen.Nach meiner Frage nach dem Geld vom Umsatzbonus vom 01 ,bis 06.12.2020 wurde mir gesagt wird spätestens in 2 Tagen ausbezahlt.Habe bis heute nichts bekommen,vom Ausfallbonus rede ich gar nicht der wird wahrscheinlich ausbezahlt wenn es uns Kleinbetriebe nicht mehr gibtAuch die Berechnung vom Ausfallbonus ist wenn man die Umsatzsteuer Quartalsmässig bezahlt nicht gerecht da wir letztes Jahr im März schon das Halbe Monat geschlossen hatten wegen dem Betretungsverbot.Mir kommt es so vor das die Regierung keine kleinen Gastrobetriebe mehr will.
N
04.04.21, 04:50
auf Anfragen erhält man dies Auskunft: Antrag vom 14.12.2020 - Mail vom 30.03.2021
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass es bei der Prüfung Ihres [Produkt] Antrags zu Verzögerungen kommt.
Eine längere Bearbeitungsdauer kann unterschiedliche Gründe haben, z.B. offene Fragen, die sich aus der automatisierten Prüfung ergeben haben und die nun manuell geprüft werden müssen oder ein aktuell sehr hoher Andrang.
Wir bedauern die entstandene Verzögerung und sind bemüht, die Prüfung Ihres Antrags so rasch wie möglich abzuschließen. Wir werden uns so bald wie möglich mit den nächsten Schritten bzw. mit dem Prüfungsergebnis bei Ihnen melden. Ihrerseits sind derzeit keine weiteren Schritte zu setzen.
01.04.21, 19:27
Ich bin Betreiber einer Schwimmschule in Wien und habe dadurch praktisch 100% Umsatzausfall Ich habe vomUmsatzersatz den Betrag zwischen 1.-7.12. noch nicht erhalten (es ist der 1. April und leider ist das kein Scherz) und ich habe auch noch keinen Ausfallbonus (seit Januar) erhalten.
Woran liegt diese langsame Behandlung?
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Dygryn
01.04.21, 17:29
Seit Monaten werden wir bzgl. dem Fixkostenzuschuß vertröstet, bei uns ist es nicht mehr 5vor, sondern schon bald 5nach12. Mir fällt bald nichts mehr ein wie ich die Bank, Energieversorger etc. bei Laune halte. Seit fast einem Jahr sind wir nun ohne Einkünfte, die kurzen Unterbrechungen sind nicht der Rede wert. Unsere Reserven sind aufgebraucht und ich möchte nicht wegen derart vieler Fehler der Regierung mein Unternehmen verlieren. Manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, es wird von Regierungsseite erst wieder etwas geändert, wenn der Tourismus komplett zerstört ist und natürlich damit die ganzen Gastronomen und Hotelbetreiber
01.04.21, 08:38
Ich warte noch immer auf Dezember Umsatzersatz zahlreiche E-Mail gesendet. Antwort : Wird bearbeitet.keine sonstige Rückmeldung.Bin Gastronomien.
29.03.21, 11:56
Ich habe für mein Unternehmen für Jänner den Ausfallbonus beantragt und wurde abgelehnt mit der Begründung ich habe nur 30 % Ausfall. Ich und mein Steuerberater haben die Finanzamtsbuchungen übermittelt und das kann man nachrechnen das wir einen Ausfall von 95% haben! Keine Antwort! jetzt habe ich bei der Hotline angerufen und bekomme die Antwort ich wurde abgelehnt! Jetzt frage ich mich wenn die zahlen vom Finanzamt nicht gelten woher nimmt die Cofag die Zahlen!
26.03.21, 09:02
Sehr geehrte Regierung
Seit 3 . Dezember 2020 warte ich auch auf den Fixkostenzuschuss 800.000.- ......
Mein Unternehmen ist davon abhängig!
Ich bitte Sie um Unterstützung!
25.03.21, 12:52
Klient Neugründung im Oktober Umsatzersatz beantragt für November und Dezember auf Basis Oktober Umsatz. Korrektur wurde am 08.03.2021 übermittelt und bis jetzt keine Rückantwort. Auch nach 2 Telefonaten gibt es bei der Hotline keine Auskunft, wer das bearbeitet, wie lange man noch warten muss und es wird nur bestätigt sie haben es erhalten. Das ist nicht zufriedenstellend, wenn der Unternehmer gerne Unternehmer bleiben möchte und sich dann auch ein Prozedere überlegen müsste und wir gar keine Anhaltspunkte bekommen. Mir ist bewusst, dass die COFAG viel zu tun hat, aber bitte keine Auskunft zu bekommen kann doch auch nicht das Ziel sein. Wir sollen den Kopf nicht in den Sand stecken, aber derzeit macht es jede Stelle die von der Regierung beauftragt wird. Es sollte eine Regelung geben, die wenigsten sagen kann, es dauert 1 Woche 3 Monate oder 1 Jahr, nur um planen zu können, sperr ich gleich zu oder kann ich das als Unternehmer noch überleben!
23.03.21, 13:47
Sehr geehrte Damen und Herrn, am 15.12.2020 habe ich über meinen Steuerberater den Fixkostenzuschuss 800 000 beantragt, mit dem heutigen Tag sind es fast 4 Monate wo ich weder eine Antwort per Telefon noch per E-Mail erhalten habe.
Es kann nicht sein, das Sie uns Kleinunternehmen vor allem uns Reisebüros einfach ignorieren- wir haben keinerlei Umsätze weder in den letzten Monaten noch sind in naher Zukunft welche zu erwarten.
Es macht mittlerweile seitens der Regierung den Eindruck uns Reisebüros absichtlich in die Insolvenz zu lassen.
Mittlerweile bin ich zahlungsunfähig nachdem sie meinen Akt nicht bearbeitet, war das ihr Ziel?
Mit freundlichen Grüßen
Helga Maria Pock
23.03.21, 11:04
Habe am 04.03.21 den Umsatzersatz für November rücküberweisen, da sich herausgestellt hat das ich deswegen nicht für den Ausfallsbonus für Dezember berechtigt bin.
Die CoFuck ist seit 04.03.2021 nicht fähig meinen Antrag zu erledigen. Auf Emails wird schon seit Wochen/Monaten nicht geantwortet.
Am 15.04. läuft die Frist für das Ansuchen des Ausfallsbonus für Dezember aus. Man könnte denken da steckt System dahinter. Wahrscheinlich bekomme ich erst danach eine Rückabwicklungsbestätigung.
23.03.21, 09:58
Mir wurde der Umsatzersatz für November am 10.11.2020 zugesagt, seither warte ich, heute ist der 23.3.202. Fixkostenzuschuß wird ja erst bearbeitet wenn der Umsatzersatz erledigt ist. Wann wird das sein 2023??? Wir verhungern bei ausgestreckter Hand und ihr traut euch das noch Soforthilfe nennen?
wenn ich in meinem Betrieb so arbeiten würde hätte ich keine 2 Monate überlebt. Also Danke für nichts!
22.03.21, 17:42
Ich habe im November nur 2300 Euro erhalten mit der Begründung man habe Keine UVA gefunden! Aber im Dezember hat man Die UVA auf einmal gefunden! Mein Steuerberater hat dann laut Verordnung berufen und alles geschickt! Seither bekommt mein keine Auskunft oder eine Antwort . Man wird nur immer verdrösstet wenn man Die Hotline anruft , keiner ist mehr verantwortlich!
18.03.21, 21:21
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich warte derzeit dringend auf die Auszahlung der ersten Tranche des Fixkostenzuschuss 800.000, weil ich durch den Umsatzausfall von 86% als Untermehmer in der Veranstaltungsbranche inziwschen nicht mehr liquid bin.
Da mein FKZ in den Monaten November und Dezember mehr ausmacht als der Umsatzersatz hab ich diesen für beide Monate am 18.1.2021 zurückgezahlt. Am 26.1.2021 hat meine Steuerberaterin den Antrag für den FKZ 800.000 gestellt. Nun in Stichworten, weil sonst würde es ein Roman werden, zum weiteren Verlauf nach ca. 40 Telefonaten und zwölf Mails mit diversen COFAG Stellen:
nach ca. eine Monat nachgefragt, was mit dem Antrag FKZ los ist -scheint nicht im System auf - Info, dass 1000e Anträge vom System nicht registriert wurden - Fehler im System angeblich - Umsatzersatzrückzahlung war nicht gebucht - Info, dass der Antrag FKZ auf einer Zwischenebene ist, weil der Umsatzersatz noch nicht zurück gebucht wurde - Info, dass ich den FKZ ohne November, Dezember beantragen soll, dann gehts vielleicht schneller - Umsatzersatz weiterhin nicht rüchgebucht - am 16.2. Ausfallsbonus beantragt - bekomme Mail, dass der Ausfallsbonus nicht gewährt wird, weil der Umsatzersatz in Anspruch genommen wurde - urgiere mehrmals per Mail und Hotline - im system steht plötzlich, dass der Umsatzersatz für Dezember in Auszahlung ist - dokumentiere per Mail, dass der Umsatzersatz für Dezember bereits ausgezahlt und auch von mir zurückgezahlt worden ist - im System steht weiterhin, dass der Umsatzersatz für Dezember in Auszahlung ist - bekomme eine Mail, dass der Umsatzersatz für 1.-6. Dezember nun endlich bearbeitet wurde und nun in Auszahlung ist - schreibe zurück ich will den Umsatzersatz für 1.-6. Dezember nicht und habe den Umsatzersatz zurück gezahlt - bekomme eine mail, dass der Umsatzersatz für Dezember nicht ausgezahlt werden konnte, weil die Kontoinformationen inkorrekt sind - bekomme Info in der Hotline, dass das Ganze eine Massenmail war und ich das vernachlässigen solle - da am 2.3.2021 der Antrag für den FKZ noch immer nicht im System aufscheint, beantragt meine Steuerberaterin diesen neuerlich - bekomme eine Mail dass der Antrag FKZ vom 26.1. 2021 zurückgezogen wurde - bekomm die Info, dass das System den alten Antrag automatisch zurück zieht, wenn ein neuer beantragt wird - erreiche nach zig Mails und Telefonaten, dass der Umsatzersatz für November im System als zurück gezahlt aufscheint - beim Umsatzersatz für Dezember ist noch immer "in Auszahlung" - Hotline erklärt mir dass sie mich nun auf eine Liste setzt, auf der man bevorzugt behandelt wird und ein Sachbearbeiter wird mich kontaktieren - sind nur 5 vor mir auf der Liste - kein Sachbearbeiter kontaktiert mich - Hotline erklärt mir ich soll die 0732... anrufen und solange verlangen, dass ich mit einem Sachbearbeiter sprechen kann, bis ich verbunden werde -. werde immer wieder zu einer anderen Hotline Stelle mit "Statusabfrage" verbunden - bekomm vorgerstern die Info, nachdem ich jetzt täglich den "Status" der Anträge abfrage, dass lt. System der Umsatzersatz November zurückgzahlt ist und auch bei Dezember das bereits hinterlegt ist - bekomm die Info ich solle den Ausfallsbonus neu beantragen - beantrage den Ausfallsbonus neu und hoffe, dass der FKZ Antrag nun endlich bearbeitet wird - bekomme Mail, dass der Ausfallsbonus nicht gewährt wird, weil der Umsatzersatz in Anspruch genommen wurde.......und deswegen meine kurze und sachliche Frage an die Verantwortlichen: HOMS EICH OLLE INS HIRN .....????
18.03.21, 20:16
Liebe Leute,
Heute ist der 17.03.2021. erst heute habe ich von cofag ein email bekommen ‚: sie schriieben dass mein mein Antrag von 20.01. in Bearbeitung ist. Naja das Problem ist: cofag konnte meinen Antrag damals nicht im System sehen und sagte mir ich solle einen neuen Antrag stellen. Diesen hab ich am 07.03 eingereicht. Ich möcht nicht wissen wie lange das jetzt dauern wird. Stellt ja keine neuen Anträge . Das sagen sie nur weil es dann länger dauert!!!! Geht zum volksanwaltschaft wenn es sein muss.!!!!!
17.03.21, 18:39
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe so oft bei Cofag angerufen und jedesmal wurde mir was anderes gesagt. Die verarschen uns nur mehr. Vor einer Woche hieß es, dass mein Antrag in Bearbeitung ist. Heut hieß es wiederum, dass mein Antrag gar nicht im System auffindbar ist. Einfach lächerlich
17.03.21, 15:22
Unseren Antrag auf Umsatzersatz haben wir am 13.11.Gestellt. Am 1.12. kam dann eine Ablehnung mit der Begründung, dass ein Konkursantrag gestellt wurde. Seit 16.6.2020 sind wir in einem Sanierungsverfahren - welches laut Kriterien vom Ausschluss ausgenommen ist. Leider konnten wir trotz zahlreicher Mail von uns als auch vom Steuerberater bis dato keine Antwort (außer den automatischen Erhaltbestätigungen) bekommen. Schön langsam weiß ich nicht mehr was wir noch tun sollten oder wohin ich mich wenden kann um wenigstens mal eine Antwort zu bekommen.
17.03.21, 13:52
Sehr geehrter Herr Finanzminister !
Als hauptberuflicher Bergführer in Tirol bin ich seit Oktober ohne Gäste und damit ohne Einkommen. Mit dem Härtefallfond kann ich keine Familie ernähren.
Nun habe ich am 09.01.2021 den Fixkostenzuschuss 800000, pauschal 30%, als Kleinunternehmer beantragt. Heute haben wir den 17. März 2021 und ich habe noch nichts gehört. Bei der Hotline heißt es immer, es schaut gut aus. Antrag ist eingelangt, aber es passiert nichts. Heute habe ich nochmals bei der Hotline angerufen und es heißt auf einmal, dass der Antrag ungültig ist. Ich soll ihn nochmals neu einreichen. Warum der Antrag ungültig ist, konnte man mir aber nicht sagen. Das wäre eine durchaus nützliche Information gewesen. Jetzt habe ich ihn nochmals gleichlautend eingerreicht. Mal sehen, ob es jetzt innerhalb von den versprochenen 8-10 Werktagen klappt.
Freundliche Grüße
12.03.21, 11:58
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bundesminister,
ich hatte bei bei der COFAG den Ausfallsbonus Jänner 2021 beantragt und auch bereits ausbezahlt bekommen.
Da ich aber meine UVA quartalsmäßig abrechne, entsteht mir eine eindeutige Schlechterstellung gegenüber Unternehmer*innen, die die UVA monatlich abgeben.
Dazu die Erklärung:
Als Vergleichszeitraum für die Berechnung meines Ausfallsbonus 2021 wurde bei mir der Durchschnitt der Summe meiner Umsätze der Quartals-UVA (1.Quartal 2020) genommen. Soweit ist das laut Richtlinie auch korrekt.
Allerdings war der März 2020 bereits lockdownbedingt umsatzschwach und eigentlich schon ein "Corona-Monat".
Würde ich eine monatliche UVA Abrechnung einreichen, wären die Vergleichszeiträume des ersten Quartals: Jänner 2020, Februar 2020 und März 2019 (!) und der März 2020 würde gar nicht als Vergleichszeitraum herangezogen werden.
Es entsteht als quartalsmäßig abgebender Unternehmer, im Vergleich zu monatlich abgegebenen UVAs eine deutliche Schlechterstellung!
Ist das Problem bekannt?
Besteht für mich eine Möglichkeit eine andere Berechnungsmethode zu urgieren?
Mit freundlichen Grüßen
Rene Saffarnia
11.03.21, 17:13
Sehr geehrte Damen und Herren!
Am 7.1.21 wurde durch meinen Steuerberater via Finanzonline der FKZ 2 800.000 eingebracht. Lt. Auskunft (Telefonat vom 27.1.21) der COFAG wurde der Antrag am 13.1.21 auf Grün gestellt und zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet. Mir wurde mitgeteilt, dass ich ein E-mail verfassen sollte, um mein Ansuchen dar zu legen. Ich telefonierte am 9.2., 15.2. und 22.2.21 mit dem Callcenter der COFAG. Ich wurde jedesmal mit den Worten, wir sind überlastet, wir haben interne Probleme und Sie müssen Geduld haben abgespeist.
Bis heute 11.3.21 habe ich weder eine Antwort E-mail bekommen, noch ist Geld auf meinem Konto eingelangt.
Ich stehe kurz vor dem wirtschaftlichen AUS.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kummer
10.03.21, 21:06
Betrifft Ausfallsbonus:
Mir wurde gestern mein Ausfallsbonus für Jänner 21 genehmigt.
Da ich meine UVA Quartalmäßig abrechne, gilt für die Cofag das erste Quartal 2020 für die Berechnung. Da wir aber ab Anfang März 2020 schon einen Umsatzrückgang hatten und ab 16.3.2020 geschlossen waren, ist natürlich das Quartal um ca. 25% schlechter ausgefallen als 2019.
Für Monatsabrechner wird zb. der März 2019 zur Berechnung genommen. Für Quartalsabrechner müsste das Jahr 2019 für die Berechnung genommen werden.
mfg
09.03.21, 20:50
Unsere Firma, die RVS Group GmbH, ist als Unternehmensberatung für die internationale Luxushotellerie tätig. Eine Branche, die, wie ich nicht näher ausführen muss, von der Pandemie ordentlich gebeutelt ist, und was uns selbst mit namhaften Kunden oder unabhängigen Luxushotels in Griechenland und auf den Malediven zu schaffen macht. Gott sei Dank sehen wir neue, großartige Projekte und Kooperationen am Horizont auftauchen, die mich und mein kleines Team in unserm Büro in Graz positiv in die Zukunft blicken lassen.
Nachdem es uns bis vor einem Jahr sehr gut ging, konnte meine Firma die Krise bislang auch recht gut meistern. Darüber hinaus haben wir auch stets unseren Beitrag geleistet zur Eindämmung des Virus, bis hin zu einem kleinen betrieblichen Corona-Testzentrum, in welchem wir regelmäßig auch die BewohnerInnen des Hauses, Angehörige und externe Personen testen.
Leider ist es jedoch aufgrund unseres Geschäftsfeldes so, dass wir bei einer Vielzahl an Corona-Unterstützungen durch den „Rost“ fallen, da wir unsere Umsätze zu 95% aus dem EU-Ausland und darüber hinaus lukrieren, für die Bemessungsgrundlage aber nur jene Umsätze gelten, die der österreichischen Umsatzsteuer unterliegen. Damit kommen Mittel wie der Umsatzersatz für indirekt betroffene Betriebe oder der Ausfallsbonus leider nicht in Frage, für heuer kam bisher nur der Fixkostenzuschuss II in Betracht.
Während unsere Kosten sich grundsätzlich und auch dank einer Reduktion der Büromiete sehr in Grenzen halten, wir aber hierzulande auch Steuern, Lohnabgaben, Versicherungen und dergleichen bezahlen, wird es für mich zunehmend schwierig, den Betrieb nach Verwendung unserer Reserven und trotz der Bemühungen, andere Möglichkeiten und Tätigkeitsfelder auszuschöpfen, am Laufen zu halten. Ein Kredit ist keine wirklich sinnvolle Lösung.
Warum sind Auslandsumsätze ein so großes Hindernis?
06.03.21, 07:33
Wie kann es sein das ihr den Ausfallbonus Jän.21 ausbezahlt und alles andere nicht??
Genau im Jänner wo wir immer so wenig Umsatz als Veranstaltungplaner haben, nur diese 15% werden uns vorerst ausbezahlt??
Ich bitte nochmals höflichst(zum 8mal via Hotline und 7 mal via Mail um rasche Bearbeitung / Antrag „Umsatzersatz Dez vom 07.01.21“ und um Auszahlung.
Wir warten bereits mehr als 2 Monate darauf und es wurde weder der FKZ800 1. Tranche noch irgendwas ausbezahlt
KÖNNEN DAHER NICHTS MEHR ZAHLEN !!! UND WISSEN BALD NICHT MEHR WAS WIR MACHEN SOLLEN :-( :-(
Ihr sagt via Hotline oder per Mail immer das gleiche...ist in Manueler Bearbeitung oder beim Sachbearbeiter....PASSIEREN TUT ABER SEIT NOVEMBER REIN GARNICHTS MIT DIESEN VERSPROCHENEN FÖRDERUNGEN !!!!!
05.03.21, 10:10
Habe Anfang Jänner den Umsatzersatz für Dezember eingereicht- bis heute kein Geld für den 1-7-12. trotz bereits 3 Telefonaten mit der Cofag erhalten.
Fixkostenzuschuss für September bis Oktober nicht einmal eine Bestätigung, dass sie den Antrag erhaltenhaben.
Habe kein Geld mehr und weeiß nicht mehr, wie ich alles weiter bezahlen.
05.03.21, 09:46
am 17.11.2020 ist mein Antrag auf FIXKOSTENZUSCHUSS 1 bei der Cofag eingelangt. Nach einer Wartezeit von 8 Wochen habe ich im Januar mit der Cofag telefoniert. Dort hieß es, mein Antrag sei in Bearbeitung und es würde noch dauern. 2 Wochen später wieder Telefonat mit der Cofag - da hieß es, mein Antrag wird manuell nachbearbeitet. habae wiederum eine Woche gewartet, dann wieder angerufen. Dann hieß es, es brauche ein Ergänzungsgutachten durch das FA. Habe am 26.01.2021 dieses Ergänzungsgutachten unterschrieben und mein Antrag wurde durch das zuständige FA geprüft und für in Ordnung befunden. - Daraufhin wurde der Antrag vom Finanzamt wieder an die Cofag zurückgeschickt. Am ca. 18.02.2021 habe ich wieder mit der Cofag telefoniert, da hieß es, mein Antrag müsse manuell nachgeprüft werden. Am ca. 25.02. habe ich wieder mit der Cofag telefoniert, da hieß es, die Cofag müsse im Rahmen dieser Nachprüfung nochmals mit dem Finanzbeamten Rücksprache halten. Der beim FA zuständige Prüfer hat mir am 03.03. mitgeteilt, dass die Cofag sich noch nicht mit ihm in Verbindung gesetzt hat. Am 03.03. habe ich ein Mail an die Cofag geschickt mit der Bitte, mit zumindest Auskunft darüber zu geben, bis wann ich mit einer Bescheidung meines Antrages rechnen darf. Keine Antwort bekommen. Heute, am 05.03.2021, mit Cofag telefoniert - beim 1. Anruf aus der Leitung geflogen und beim 2 Anruf hieß es, mein Antrag ist in manueller Nachbearbeitung und wie lange das dauern wird, kann man nicht sagen.
Zur Erklärung: Wir wohnen in einem kleinen Wintersportort in Vorarlberg - betreiben eine Pension als Gewerbebetrieb und Familienbetrieb, ich bin EPU, wir waren von der Schließung ab Mitte März 2020 betroffen, dann kam im September die Reisewarnung aus Deutschland und ab November dann wiederum ein Beherbergungsverbot.
Ausdrücklich halte ich fest, dass es mir nicht darum geht, irgendwelche Maßnahmen bezüglich Schutz von Menschen anzuprangern, sondern ganz einfach um Folgendes:
Geahnt habe ich es schon lange, aber jetzt weiß ich es: Es scheint, als gieße die Cofag versprochene Unterstützungen mit einer Gießkanne über die "Großen" und uns "Kleine" lässt man seelenruhig vor die Hunde gehen. Wenn ich so recht nachdenke .... das hat System!!!
Herzliche Grüße
04.03.21, 08:47
Betroffenes UN:
CVRB Campingversand GmbH
Liebenauer Gürtel 10
8041 Graz
1. Fixkostenzuschuss I für 03-06/20 wurde erst in 01/21 ausbezahlt.
2. Kurzarbeit Phase III ab 12/20 funktioniert nach anfänglichen Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung gut.
3. Umsatzersatz 11+12/20 hat insbesondere auf die restlichen Misstände sehr gut funktioniert.
4. Ausfallbonus funktioniert nur teilweise. 01/21 schnell nach 3 Wochen erhalten, 12/20 mit gleichem Antragsdatum bisher ohne Rückmeldung und in keiner Weise nachvollziehbar. Es wurde auch nur der Ausfall mit 15% berücksichtigt, der Vorschuss von 15% auf den Fixkostenzuschuss mit der Begründung dass dieser schon beantragt sei abgelehnt. Im FA hat offensichtlich nach jetzt mittlerweile einem ganzen Jahr noch immer niemand begriffen, dass nur auch angekommenes Geld die Liquidität stärken kann. Ein eingebrachter Antrag der über Monate nicht bearbeitet wird hilft nicht.
5. Fixkostenzuschuss II wurde bereits in 11/20 beantragt, bisher ohne jede Reaktion. "Wer schnell hilft, hilft doppelt"! "Schnell" ist leider keine absolute meßbare Größe, aber nunmehr fast 4 Monate ohne Beantwortung genügt diesem Adjektiv nicht.
Für uns Unternehmer sind diese langen Bearbeitungszeiten nicht nur untragbar sondern auch absolut nicht nachvollziehbar. Bei gleichem Beantragungsdatum zu gleichem Fördergegenstand, siehe Pkt. 4, ist eines erledigt, das andere unbearbeitet.
03.03.21, 18:03
Geld rasch erhalten - alles top!
Richtlinien und Anweisungen lesen/befolgen hilft wohl ungemein in der Antragsstellung und raschen Abarbeitung.
03.03.21, 08:27
Ich habe am 29.12.20 den Fixkostenzuschuss II ( 800.0000) in pauschalierter Form (30% Pauschale) als Kleinunternehmer beantragt. Laut Auskunft ist es die einfache und schnelle Form für rasche Hilfe bei Kleinunternehmen. Auf der Internetseite der COFAG steht, dass die Bearbeitungszeit ca. 8-10 Werktage beträgt. Mitte Februar 21 habe ich bei der Hotline angerufen und die Auskunft erhalten, dass der Antrag in Bearbeitung ist und bald erledigt sein wird. Da bis Ende Februar noch immer keine Reaktion auf meinen Antrag erfolgte, versuchte ich nochmals per Hotline anzufragen. Nach rund 45 Minuten in der Warteschleife habe ich aufgegeben. Ich urgierte auch via WKONoe, Bezirksstelle Amstetten, was ebenfalls kein Ergebnis brachte trotz Zusage der WKO, dass sie sich für mich einsetzen. Heute ist der 3. März 21, also mehr als 2 Monate nach Antragstellung, und es gibt immer noch keine Reaktion der COFAG!!! Es Ist wirklich dringend! Was kann ich tun? Zum Verzweifeln!
03.03.21, 08:19
Am 19. 1. 2021 habe ich den Umsatzersatz für Dezember eingereicht. Bei mehrmaliger Intervention hieß es seitens der Cofag der Antrag wäre in Bearbeitung oder der Antrag wäre bereits genehmigt. Am 3. 3. 2021 die Aufforderung der Branchenbestätigung durch einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Bilanzbuchhalters. Ich bin Einnahmen/Ausgabenrechner und habe daher weder das eine, noch das andere oder das dritte. Da ich ohnehin nur mit dem Minimum-Ersatz rechnen darf (~ € 500,--), ein Einschreiten eines Steuerberaters aber Kosten in der Höhe von ~ € 5-700,-- verursachen würde, fühle ich mich schwer verarscht. Noch dazu bräuchte man nur die Angaben aus dem Antrag entnehmen, weiters könnte man sich auch an dem Antrag auf Umsatzersatz vom November 2020 orientieren, der genehmigt und nach wochenlangem Warten ausgezahlt wurde. Was die Problematik der Dauer der Bearbeitung von Anträgen angeht noch ein kleiner Tipp an den Finanzminister und die Cofag: Wenn ein Unternehmen der Privatwirtschaft (und ein solches ist die Cofag) mit der Größe eines Auftrages nicht zurecht kommt hat der Unternehmer zwei Möglichkeiten: Entweder er stellt entsprechend ausreichend Personal ein (bei ca. 500.000 Arbeitslosen wird sicher die eine oder die andere geeignete Person dabei sein) oder er sieht ein, dass das betreffende Projekt für ihn zu groß ist und gibt Teile des Projekts (oder im Zweifel das GANZE Projekt) an Unternehmen ab, die groß genug sind das Projekt zu stemmen. Jeder Unternehmer z. B. im Bauwesen würde den Auftrag bereits verloren haben.
Abschliessend meine Fragen an den Herrn Finanzminister: Wann bekomme ich mein Geld, das die Regierung mir versprochen hat? Warum bekomme ich für Dezember nur 500 €, wenn ich im November ein Mehrfaches erhalten habe und die Berechnungsgrundlage pro Monat ein Drittel der Quartalsumsätze darstellen? Warum lassen sie es zu, dass trotz besseren Wissens aus den Erfahrungen der Bearbeitung des Umsatzersatzes und der Fixkostenzuschüssen bereits bekannt ist, dass die Bearbeitung viel zu aufwendig ist und viel zu lange dauert? Warum haben sie der Cofag nicht längst den Auftrag entzogen und wickeln die Berechnung und Auszahlung über ihre eigenen Mitarbeiter in den Finanzämtern ab? Ich hätte gerne Antworten auf meine Fragen. Ich stehe gerne auch telefonisch zur Verfügung. MfG.
02.03.21, 20:28
Fixkostenzuschuss 800000 beantragt am 26.11.2020. 3x urgiert angeblich noch in Bearbeitung. Auf Nachfrage meines Steuerberaters hieß es dass kein Antrag da ist (trotz Bestätigung im Finanz Online).
Also Antrag am 8.2.2021 nochmals geschickt - wieder nichts. 3x urgiert "Statusabfrage dringend" Ergebnis Null. Mir steht das Wasser bis weit über den Hals - das kann es doch nicht sein
02.03.21, 18:36
Nur ein kleines Beispiel zu den schnellen und unbürokratischen Hilfen.
Steuer Nr. 59 357/6150
Fixkostenersatz für den Lockdown im Frühjahr 2020 haben wir bis heute noch keinen erhalten.
Antrag 10.11.2020
Kriterien entsprechen nicht der
Gesellschaftsform(Neueinreichung) 18.11.2020
Unterschrift für Nachschauauftrag für das 26.1.2021
Finanzamt
Prüfung durch das FA positiv abgeschlossen
und Formularübermittlung an COFAG 8.2.2021
Information das der Antrag nun von der
COFAG bearbeitet wird 23.2.2021
NOCH KEINE ANTWORT ODER GELD ERHALTEN 2.3.2021 !!!!
So schnell und unbürokratisch wird uns geholfen !!
02.03.21, 12:05
Sehr geehrte Damen und Herren,
Heute ist der 2.3.2021 und wir warten seit Mitte November auf unsere dritte Tranche des FKZ1.
mir ist schon klar dass es eine Vielzahl an Anträgen zu bearbeiten gibt, aber der Antrag war bereits im August und genehmigt... Was fehlt ist die dritte Teilzahlung. Auch der Umsatz Ersatz von 1. Bis 6. Dezember 2020 hat leider noch nicht im Weg auf unser Konto gefunden.
MFG
02.03.21, 10:59
hallo
Fixkostenzuschuß2 beantragt am 4.12.2020
Umsatzersatz Dezember beantragt 29.12.2020
mehrmalige anrufe bei der Hotline -in Bearbeitung-
Wirtschaftskammer eingeschaltet
am 8.2.2021 meldet sich die Cofag per Telefon, Fixkostenzuschuß nochmals auf PUNKT und BEISTRICH einreichen
10minuten später gemacht
1 Woche später anruf Hotline -in Bearbeitung
eine weitere Woche anruf bei der Hotline -In Bearbeitung
anruf heute 2.3.2021, KEIN Fixkostenantrag im SYSTEM gefunden, ist einfach verschwunden.
Mitarbeiter schreibt mich auf eine Liste zw. Bearbeitung.....
Die unendliche Geschichte
Ich werde jetzt täglich die Hotline anrufen, denen richtig am Sack gehen
02.03.21, 09:45
Wir haben den Umsatzersatz für November und Dezember am 07.12.2020 beantragt. Mein Steuererater hat die Branchenkennzahl bestätigt. Seit 22.01.2021 liegt der Antrag zur Bearbeitung beim Sachbearbeiter. Heutiges Datum 02.03.2021. Durchschnittlich dauert es 10-14 Tage. Es sind schon viele 10-14 Tage vergangen. Jedes Mal, wenn ich bei der Hotline anrufe, die selbe Auskunft. Der Antrag liegt beim Sachbearbeiter, alle Dokumente vorhanden. Es besteht kein Handlungsbedarf ihrerseits. Ich kann ja warten...
02.03.21, 09:03
Sehr geehrte COFAG, - werte Damen und Herren,
Tirol, am 02.03.2021
Es ist zum Verzweifeln!!!!
Wir reklamieren jetzt zum 4. mal bezüglich Hilfsmaßnahmen Corona in unserem Hotelbetrieb.
Bis zum heutigen Tage (02.03.2021) immer noch keine Korrektur der Zahlung und keine Möglichkeit, uns an irgendeine Stelle zu wenden, die uns zuhört !!
Werte Damen und Herren der COFAG,
ich reklamiere nun zum 4. mal bezüglich Dezember-Umsatzersatz 2020 für unser Unternehmen in Tirol.
Es kann doch nicht angehen, dass nach korrekter Einreichung und der von der Bundesregierung verordneten Unterstützung bezüglich Lockdown-Umsatzersatz uns bis zum heutigen Tage weder eine Mitteilung, warum, oder weshalb oder sonst irgend eine Rückmeldung Ihrerseits ergangen ist, warum wir die uns zustehenden Hilfszahlungen von 50% Umsatzersatz nicht Ordnungsgemäß erhalten. Wir verlieren allmählich jegliches Vertrauen und den Respekt gegenüber Ihnen und der Bundesregierung. Wir benötigen dringlichst die finanziellen Hilfen, damit wir den Verpflichtungen nachkommen können. Unsere finanzielle Lage ist mittlerweile „ECHT Scheiße“.
Ich reklamiere nun zum 4. Mal und fordere Sie auf, unseren 50%igen Umsatzersatz für Dezember 2020 zu korrigieren und die fehlende Differenz von € 13.425,26 schleunigst in Zahlung zu bringen (siehe UVA als PDF im Anhang). Dieses Schreiben senden wir in CC an unseren Bundeskanzler und an den Finanzminister und bitten um Bestätigung des Erhalts der Mail – und BITTE, lassen Sie uns nicht sterben.
Dennoch In „positiver Erwartung“ verbleiben wir...
PS: Sehr geehrte Blackbox,
Dieses Schreiben mit Adresse und Namen haben wir an die COFAG per Mail gesendet.
01.03.21, 08:48
FKZ 800.000
Antragstellung am 29.1.2021 mithilfe Bilanzbuchhalter
Stand: 1.3.2021: keine Informationen seitens der COFAG, wann die Auszahlung erfolgen wird. Obwohl der Antrag anscheinend in Ordnung ist und keine Dokumente nachgereicht werden müssen, weiss niemand was los ist und warum alles so lange dauert.
Das ist schnelle Hilfe für die Wirtschaft?
MfG, ein EPU
26.02.21, 08:58
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
wir haben mittlerweile Ende Februar und nach wie vor nicht die Korrektur zu unseren gestellten Umsatzersatz-Anträgen für November und Dezember erhalten. Bei beiden Anträgen wurde uns fälschlicherweise nur der Mindestersatz von 2.300€ zugesprochen da aufgrund einer Betriebsübergabe meines Vaters an mich die falsche Steuernummer zur Berechnung herangezogen wurde. Wir legten gleich im November, wie lt. den FAQs auf der COFAG Seite nötig, Einspruch durch unseren Steuerberater ein. Zig weitere Mails so wie Gespräche mit WKO, ÖHV, Rechtsanwälten und Landesräten (Interview mit der NÖN) sind wir keinen Millimeter weitergekommen. Der realistische Betrag der uns zustünde ist meilenweit von der Mindestersatzrate entfernt - mit diesem kann ich nicht einmal meine Lehrlinge bezahlen! Wir sind mittlerweile um es salopp auszudrücken mit den Nerven am Ende.
Mit freundlichen Grüßen - ein Familienbetrieb seit 150 Jahren
25.02.21, 20:54
Sehr geehrte Verantwortlichen der Umsatzersatz November Abwicklung.
Nach fast 3,5 Monaten haben Sie es geschafft mit mir das erste Mal Kontakt aufzunehmen und mir mitzuteilen das ich mit meiner Branche nicht betroffen bin. Klar sowas muss gewissenhaft geprüft werden schließlich habe ich ja erst am 12.11. angesucht und somit gab es sicherlich einige Anträge vor mir.
Meine Mails bezüglich ÖNACE Code Differenz zwischen Finanzamt und Statistik Austria wurde anscheinend ignoriert, da hier ja schon die Bestätigung für die richtige Zuordnung dabei war. Aber gerne senden wir Ihnen jetzt die geforderte Bestätigung eines Steuerberaters, den wir natürlich problemlos bezahlen können, schließlich hatten wir vor einem Jahr ein gute laufendes Geschäft. Ich bitte Sie, auch wenn es voraussichtlich für Sie nicht relevant ist, meinen Antrag abzuschließen, da ich es nicht einsehe warum Sie durch willkürlich lange Bearbeitungszeiten manche Unternehmen in Ihrem Fortbestand fahrlässig gefährden.
mfg
Thomas Dvorak
25.02.21, 15:37
Nachdem ich nach zig Anrufen und genauso vielen emails im Jänner endlich dem Umsatzersatz bekommen habe, fängt das ganze jetzt schon wieder an. Der Ausfallbonus wurde vorige Woche beantragt, lt. PK vom Finanzminister nur 4 Klicks und innerhalb von 8 Tagen ist das Geld da. Schön wär's! Heute angerufen und nach dem Stand der Dinge gefragt. Laut Hotline kein Antrag im System. Der super überlastete und offensichtlich nicht wirklich gut aufgelegte Mitarbeiter fragte in einem wirklich süfisanten Ton: "Sind sie sicher, dass sie den Antrag gestellt haben?"
Wirklich toll, die Leistung der Cofag!!!
Von der Kurzarbeit brauchen wir gar nicht zu reden, Für Jänner ist noch immer nichts da, wie hat es in den Nachrichten geheißen? Innerhalb von 72 Stunden ist der Antrag bearbeitet.
24.02.21, 23:11
Ich bin Fremdenführerin und habe bereits Anfang Februar in die Blackbox geschrieben,
da die COFAG mir meinen Antrag auf Umsatzersatz wegen falscher ÖNACE - Nummer nicht bearbeitet.
Ein oder zwei Tage danach, erhielt ich einen Anruf vom Finanzministerium.
Der Beamte riet mir wegen meines Problems, dass nämlich meine Önace - Nummer nicht stimmt,
beim Finanzamt anzurufen und dort zu fragen, welche Nummer tatsächlich hinterlegt ist.
Das habe ich getan.
Tatsächlich war es eine falsche bzw. alte Nummer.
Die Beamtin aus der Unternehmerveranlagung hat für mich die richtige Önace -Nummer eingetragen
und sagte, dass sie schon mehrere dieser Fälle gehabt hätte.
Das hat bei 3 Fragen aufgeworfen:
1)
Warum werde ich nicht gleich von der Hotline in Kenntnis gesetzt, dass hier der Fehler liegen könnte, statt mir immer und wieder zusagen, meine Önace stimme nicht.
2)
Wieso sind die Daten im Unternehmerserviceportal (wo meine Önace richtig hinterlegt ist) nicht mit jenen am Finanzamt ident?
3)
Wieso sind Daten aus dem Unternehmensserviceportal von Finanzonline nicht Beleg /Beweis genug für die COFAG?
Als ich am 10.2. erneut von der COFAG ein Email erhielt und gebeten wurde meine veranstalterische Tätigkeit als Darstellende Künstlerin zu belegen, konnte ich es wirklich nicht glauben.
Ich habe also wieder am Finanzamt angerufen.
Die Beamtin hat bestätigt, die Önace geändert zu haben, im System sei es aber offenbar nicht sichtbar.
Sie hat mir geschrieben, sie hätte es nochmals in ein Parallelsystem eingetragen.
Wenn das nicht helfe, müsste sie den Produktmanager kontaktieren. ( ähm....? )
Das habe ich an die COFAG rückgemeldet inkl. Emailverkehr mit der Beamtin vom Finanzamt aus der Unternehmerveranlaging.
Weiters habe ich meinen Steuerberater gebeten das Formular der COFAG auszufüllen,
das bestätigen soll, dass ich dem Gewerbe Fremdenführerin angehöre.
Dieses Formular habe ich mir von einem Kollegen besorgt, dem das Gleiche passiert ist.
Bis heute habe ich dazu keine Antwort erhalten.
Frage 4)
Warum schickt mir die COFAG nicht gleich beim ersten Zweifel dieses Formular?
Immerhin wurde bei der Hotline Anfang Jänner diesbezüglich ein Ticket hinterlegt und ich habe ein
Email an die COFAG geschrieben.
Die Mitarbeiter der BlackBox, ein Beamter aus dem Ministerium, der mich zurückgerufen hat, eine Beamtin am Finanzamt, der Steuerberater, ein Kollege ... soviele Personen involviert, wegen einer Önace - Nummer, die ohnedies
auf Finanzonline ersichtlich ist.
Es ist nicht zu akzeptieren, dass die COFAG nicht benennt, welche Belege sie braucht,
um zu glauben, dass ich Fremdenführerin bin.
Die HotlinemitarbeiterInnen helfen nicht.
Bis jetzt weiß ich NICHT, ob mein Antrag endlich richtig bearbeitet werden kann!
MFG Valerie Strassberg
24.02.21, 18:29
Keine Auszahlung bis jetzt vom Umsatzersatz 1.Dezember bis 6. Dezember, keine Auszahlung der restlichen 50% des Fixkostenzuschuss 1.
24.02.21, 17:00
Sehr geehrter Hr. Blümel! Sehr geehrte Damen und Herren in der Covid-19 Finanzierungsagentur des Bundes (COFAG)!
Am 8.1.2021 wurde durch meine Steuerberaterin über FinanzOnline der Antrag auf Gewährung des Fixkostenzuschusses 800T Tranche 1 erfolgt eingebracht. Seit damals sind bis heute 47 Tage vergangen. Unzählige Mailanfragen an die COFAG, wie es um den Bearbeitungsstand meines Antrages steht, werden schlichtweg ignoriert. Bei der COFAG-Hotline gibt es kaum ein Durchkommen. Als es mir dann doch einmal gelang, hieß es nur, "Ihr Antrag wird händisch bearbeitet, wahrscheinlich wegen einer Plausibilitätsprüfung, mehr könne man derzeit nicht sagen" und mit der Floskel "Bitte noch um etwas Geduld" wird man aus der Leitung geworfen. Was ist denn das für eine Vorgehensweise Unternehmern und Steuerzahlern gegenüber??. Ich meine irgendwann mal gehört oder gelesen zu haben, dass es von der Beantragung der Unterstützung bis zur Auszahlung nur 10 Werktage benötigt. Ich hoffe nicht, dass es sich hier um einen Zahlensturz handelt. RASCH UND UNBÜROKRATISCH ist eigentlich leicht definierbar, bedeutet aber sicher nicht, 47 und mehr Tage im Regen stehen gelassen zu werden. Meine Forderung an Sie: sofortige Verbesserung der Kommunikation mit der COFAG, die rasche, vollständige und unbürokratische Bearbeitung meines Antrages vom 8.1.2021 und unverzügliche Auszahlung der mir zustehenden Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen
24.02.21, 13:58
Anruf bei Cofag 22.01. Geld doll noch am selben Tag überwiesen werden. Heute 24.02. immernoch nichts!
24.02.21, 11:31
Ich habe im November eine Salzgrotte eröffnet und bekomme keinen Kostenersatz. Die Leute kommen nicht, weil sie Angst haben, obwohl die Salzgrotte gut für die Gesundheit ist.
Bitte tun Sie etwas! Alte Firmen sterben trotz Hilfe, falls eine ankommt, und neue Firmen werden daran gehindert gut zu starten.
23.02.21, 23:15
Sehr geehrter Herr Finanzminister, ich schreibe bereits das Zweite Mal ,jedoch ohne Resonanz!!!! Bitte was ist mit der Cofag los? KEINE aussagekräftigen Antworten wenn man überhaupt Glück hat jemanden tel. zu erreichen. Wir Gastronomen sind am Ende....Wir ,welche jahrzehntelang pünktlichst unsere Steuern und Abgaben bezahlt haben, müssen wie Bettler um die Hilfeleistungen warten,welche durch die behördliche Schließung der Regierung von unseren Betrieben vorgenommen wurde. Die Aufrufe von Ihnen unsere Mitarbeiter in Kurzarbeit zu melden ist super.......doch wir, die Gastronomen haben KEINE Einkünfte und müssen monatelang die Gehälter vorfinanzieren.....Das Kurzarbeitsgeld kommt schleppend bis gar nicht!! Die Hilfsgelder welche so euphorisch von Ihnen immer in MILLIARDENHÖHE bei jeder PK angepriesen wird, und sooooo einfach mit 2 Klicks eingereicht werden kann,entspricht leider nicht der Realität!! Vielleicht wäre es an der Zeit sich wirklich einmal persönlich um die Anliegen der Bürger zu bemühen !!! Mit freundlichen Grüßen Ursula Kremser
23.02.21, 20:51
Bin Jungunternehmer der sein gesamtes erspartes in die Firma steckt.
Leider versucht mein Steuerberater schon seit über 2 Monaten die richtige Abrechnung für Nov.2020 (der Dez 2020 wurde richtig abgerechnet) zu bekommen
Leider trotz freundlichen bitten und e.mails seit 13.12.2020 von meinem Steuerberater keine Antworten
Jetzt habe ich noch erspartes für 1 Monat zum Überleben!!!
Vielen Dank für die versprochene schnelle Hilfe Herr Finanzminister jetzt Darf ich auch noch Soll Zinsen zahlen!!!
23.02.21, 20:07
Nach so einem starken Umsatzbruch der über 90% ist, finde ich den Fixkostenzuschuss für die indirekt betroffenen Unternehmer viel zu wenig, daher es nur 20% sind.
23.02.21, 14:48
Bitte um die Information welche Richtlinie vom Bundesministerium für Finanzen fehlt seit 3 Monaten damit der Umsatzersatz vom 01.12.20 – 06.12.20 von der COFAG ausbezahlt werden kann?
Ich habe mit der COFAG Hotline telefoniert und die Auskunft erhalten bzgl. 01.12.20 - 06.12.20.
Für die Auszahlung gibt es noch keine Richtlinien des Bundesministeriums. Sobald diese da sind, können sie es ausbezahlen.
Auf die Frage von mir das ich erfahren habe das es sich nur um einen Programmierfehler handelt wurde mir gesagt das stimmt nicht, es fehlt für die Auszahlung dafür die Richtlinie.
++++ Alle die vor dem 23.11 für den 01 - 06.12.20 beantragt haben da hat es noch NIEMAND erhalten laut COFAG Umsatzersatz Hotline.
Zum Ausfallbonus. Ich habe diesen am 16.02.21 beantragt und es ist noch nicht mal im System der COFAG. Laut COFAG HOTLINE. Dauert es bis zu 10 Werktage das sie es im System haben und bis zur Auszahlung nochmal 10 bis 14 Werktage.
Hat Herr Blümel nicht gesagt einfach paar Klicks und 8 Tage später ist das Geld am Konto? Frau Köstinger ist dabei neben ihm gesessen.
Jetzt bekommt man den Ausfallbonus für Jänner Mitte März.... Sorry, aber was soll das????? Sehen so schnelle liquide Mittel für Unternehmen aus?
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Zu meiner Person. Ich selbst oder wir sind eine Familie mit 3 Kindern, ich habe ein kleines Unternehmen in der Gastronomie, Nachtbetrieb seit 2016 mit 4 Mitarbeitern in Kurzarbeit wovon da noch die Auszahlung für Dezember & Jänner fehlt.
In Summe warte ich jetzt seit fast 3 Monaten als kleines Unternehmen auf knapp 21000 EURO. Ich habe nicht nur mir gegenüber Verantwortung auch meiner Familie gegenüber und meinen Mitarbeitern und ich bin langsam wirklich verzweifelt!
Es scheitert bisher nicht an mir, ich habe bisher alles vorab finanziert nur irgendwann ist ende, aber leider komplett unverschuldet.....
23.02.21, 14:35
Ich rufe seit Dezember immer wieder bei der Lockdown Umsatz Hotline an. Bis heute 23.02.2021 wurde mir immer wieder gesagt, das der Lockdownumsatzersatz der für 01.-06.12. automatisch überwiesen werden soll, bearbeitet wird. Der nette Herr heute hat mir dann gesagt, dass den niemand bekommen hat.
FKZ 1 die Tranche 3 wurde am 13.01.2021 von meinem Steuerberater eingereicht. Wir haben gleich auf die Tranche 3 gewartet um alles auf einmal einzureichen. Vor 2 Wochen bekam ich die Auskunft bei der FKZ Hotline die auch meine Steuernummer verlangt hat, dass der FKZ1 in KW 7 überwiesen werden soll. Da nichts passiert ist habe ich diese Woche KW 8 wieder angerufen. Heute wurde mir dann gesagt, man sieht nicht wie weit der ist oder ob der schon bearbeitet wird und niemand kann mir trotz Angabe meiner Steuernummer sagen, was da grad passiert. Abgesehen davon das Der FKZ 1 nur 3 Monate zu 30% trotz 100% Ausfall bei mir deckt. Da ja bei den Leasingraten für Firmenrelevante Geräte nur der Finanzierungskostenanteil geltend gemacht werden darf und das ganze auch nur bis zu 75%. Man verliert eigentlich komplette 6 Monate dadurch!!!! Aber das dürfte ja jedem in diesem Land egal sein.
Jetzt würde ich gerne auch langsam entscheiden ob der FKZ 800 000 oder der Verlustersatz auf mich zu trifft. Da einige Steuerberater nicht wissen wie sich der Verlustersatz wirklich berechnen lässt, habe ich direkt an die corona.hotline@bmf.gv.at geschrieben. Nach fast 2 Monaten Wartezeit bekam ich auf eine Mail 2 verschiedene Antworten und es ist wieder ein Ratespiel wie man den Verlustersatz berechnet. Warum kann man kein einfaches Vergleichsbeispiel Online stellen? Die ÖVP stellt ja sonst für jeglichen Dreck tausend Storys, Posts usw. Online.
Die Steuerberatungskosten laufen ohne Ende nach oben, durch das Arbeitsverbot der Regierung seit März 2020 fast durchgehend ist es unmöglich Geld zu verdienen und die Kosten zur ecken. Das erstarrte Geld fürs Haus bauen ist dann auch bald weg und keine vernünftige Hilfe in Sicht. Nur heiße Luft, viel Bürokratie, Steuerberatungskosten und Nervenverschleiß!!! Das Ganze vernichtet nicht nur den finanziellen Stand sondern auch die psychische Gesundheit aller EPU, KMU, NPO usw. Handeln Sie endlich!!!
22.02.21, 20:22
Sehr geehrter Herr Blümel,
Ich habe bereits zwei Anträge auf den Fixkostenzuschuss gestellt. Der erste am 20.01.2021. nach mehreren Wochen konnte man meinen Antrag im System nicht sehen. Man hat mir daraufhin gesagt ich solle einen neuen Antrag stellen. Ich bin dem nachgegangen und habe am 3.02.2021 über finanzonline noch einen gestellt. Aber auch dieser Antrag ist nicht im System zu sehen. Und niemand kann mir sagen wo mein Antrag gerade ist. Auf meine Emails gibt es auch keine Stellungnahme!!
Mfg
22.02.21, 20:17
Ich habe am 24.11.2020 den Antrag auf Fixkostenzuschuss beantragt, habe bis heute weder das Geld noch eine Antwort erhalten. Das sind bereits 4 Monate!!! Nach 2 Wochen ca. Anfang Dezember 2020 habe ich die Telefonnummer von der Hotline erhalten, wo ich wöchentlich nachgefragt habe, was mit meinem Antrag ist. Ich bekam immer und immer wieder die selbe Antwort: bitte um etwas Geduld, ihr Antrag ist in Bearbeitung - siehe da, heute haben wir bereits den 22.2.2020. Obwohl ich immer nachgefragt habe, ob Unterlagen fehlen, hieß es ich solle WARTEN!!!!!! Da mein Geschäft zwar zu war, hatte ich trotzdem meine Fixkosten zu zahlen.
Dann konnte man ab 16.2.2021 den 2. Antrag für FKZ II beantragen, was ich am 21.2.2021 gemacht habe, obwohl ich nicht einmal den Zuschuss für den 1. Antrag v. NOVEMBER 2020 bekam. Nachdem ich den Antrag gestellt habe, wurde mir nach einigen Stunden um 20:25 Uhr ein Mail, mit der Info, dass mein Antrag v. 24.11.2020 ab sofort ungültig ist.
WAS SOLL DAS, was für eine FRECHHEIT. Da warte ich seit 4 Monaten bzw. wurde ich die ganze Zeit hingehalten und dann heißt es: das mein alter Antrag gecancelt wurde. Ich möchte eine Stellungnahme und das man den Antrag v. 24.11.2020 auch bearbeitet und nicht einfach nur storniert wird.
Bitte um eine rasche ANtwort und eine schnelle Bearbeitung BEIDER Anträge!!!!!!!
Werden meine Fixkosten auch gecancelt oder wer zahlt meine entstehenden Kosten???????
Was passiert jetzt, wie geht es weiter!!!??????
22.02.21, 18:25
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Ich habe hier schon vor einigen Wochen geschrieben. In der Zwischenzeit habe ich nach ziemlich genau zwei Monaten Bearbeitungsdauer dankenswerterweise den Umsatzersatz Dezember erhalten, auf den UE November, den ich am 23.11. beantragt habe, warte ich noch. Der ist seit 3. Dezember jedenfalls in Bearbeitung. Ich habe mehrfach bestätigt bekommen, dass meine Unterlagen vollständig vorhanden wären und mit dem Antrag alles in Ordnung sei, man mir aber leider auch nicht sagen könne, wieso er noch nicht ausbezahlt wurde. Die letzte Statusänderung ist am 27.1. im System zu sehen. Mehr Auskunft konnte mir die COFAG Hotline leider auch heute nicht geben. Ich bin nach mehr als 30 Anrufen und einigen Mails daher einmal mehr ratlos. In der Zwischenzeit habe ich auch am 27.1. den FKZ 800.000 beantragt, der aber leider (noch ??) nicht im System der COFAG zu sehen ist. Auch das sorgte heute im Gespräch mit der Hotline für Verwunderung.
Ich bin seit 2007 als EPU-Mischbetrieb selbstständig und im Bereich Freizeit/Sportunterricht seit Anfang November vom Arbeitsverbot betroffen und auch davor waren die Einschränkungen massiv. (Von diesem Bereich spricht im Übrigen auch gar niemand mehr, der scheint in Vergessenheit geraten zu sein). Da in den Medien aber immer von vielen, raschen und unbürokratischen Hilfen gesprochen wird, entsteht bei einigen Kunden offensichtlich auch der Eindruck, Unternehmer würden gar nicht mehr arbeiten wollen. Hier muss man sich dann für die Einhaltung der Corona-Maßnahmen bzw. Sperre noch zusätzlich rechtfertigen.
Ich bitte um Antwort zu den Fragen meine Anträge betreffend. Danke!
22.02.21, 15:26
Unser Antrag auf Verlustersatz wurde mit 21.01.2021 über FinanzOnline eingebracht;
Seit einem Monat erhalten wir auf An-/Nachfrage bzgl. des Antrags von der COFAG Hotline die Auskunft, dass der Antrag NICHT in den Systemen aufscheint! Die Hotline kann dies nicht klären bzw. deren Vermerk unter unserer Steuernummer bleibt unbeantwortet!
Wie lange will uns die COFAG noch im Unklaren lassen?
Wieso erhalten wir keine einzige Rückmeldung auf unsere Mails oder Statuseinträge der Hotline mit Bitte um Klärung?
Als Unternehmen mit Focus auf internationalen Skitourismus müssen wir Gewerbeflächen, Ware und weitere Aufwände seit 11 Monaten zwischenfinanzieren und einen Umsatzrückgang von 98 % hinnehmen. Uns gehen nun die Mittel aus!
22.02.21, 15:01
Guten Tag Herr Blümel,
ich würde gerne wissen wann endlich die Tranche1 des FKZ 800.000 ausbezahlt wird?
Der Antrag wurde bereits am 23.11.2020 eingereicht.
Seit dem warte ich auf die auszahlung.
Ich kann derzeit keine Miete bezahlen. Sie treiben mich in die Insolvenz.
Von der Hotline bekommen immer unterschiedliche Antworten mit denrn man NICHTS anfangen kann.
Seit Wochen heist es es muss nur noch der Umsatzersatz gegen gerechnet werden.
Auf E-Mails wird grundsätzlich gar nicht mehr geantwortet.
Ich weis nicht mehr weiter.
Sie zerstören mit der Hinhaltetaktik Existenzen.
22.02.21, 13:39
Die Auszahlung des Umsatzersatzes für 1.-6.12.2020 ist leider noch immer nicht erfolgt. Mein Einspruch betreffend Berechnungsgrundlage für Umsatzersatz November (datiert Mitte November 2020) ist nach wie vor in Bearbeitung. Herr Blümel, Sie haben medial versprochen, dass eine rasche Unterstützung erfolgen soll. Woran scheitert es?
22.02.21, 13:15
Mein Antrag für Fixkostenzuschuss 800.000 wurde Anfang Dezember abgegeben. Laut den FAQ der offiziellen FKZ Webseite heißt es, dass die Bearbeitung des Antrags rund 8 bis 10 Werktage dauert. In meinem Fall dauert es jetzt bereits 81 Tage und es ist noch keine Auszahlung in Sicht! Mehrmaliges Urgieren über diverse COFAG & Ministerien Stellen verlief ins Nirgendwo. Lieber Herr Blümel, es wäre äußerst wünschenswert, wenn Sie Ihre Versprechen einhalten würden.
22.02.21, 12:38
Der Umsatzersatz für den Zeitraum 1.12- 6.12.2020 wurde immer noch nicht ausbezahlt und dies entgegen der Zusage, daß dies unbürokratisch erfolgen sollte und wir uns inzwischen fast 3 Monate ins Land gezogen sind. Dies ist eine Frechheit. Auf mehrmalige Anfragen bekommt man immer die gleiche Antwort „ Es ist in Bearbeitung „ aber es passiert nichts.
Soviel zur Einhaltung von Zusagen.
Es sollte endlich mal abgeschlossen werden und auch die Auszahlung erfolgen.
22.02.21, 10:43
Der Umsatzersatz für die Tage vom 1.12.20 bis zum 6.12.20 welcher mit 80% beschlossen wurde, ist bis dato noch nicht ausbezahlt worden. Mehrere Telefonate mit der COFAG und auch schon Mails wurden nicht bearbeitet. Es wurde immer die gleiche Antwort gegeben, wir wissen, dass es Probleme gibt aber können nichts dagegen machen. Eine Auszahlung sei angedacht, jedoch ein Zeitraum kann nicht angegeben werden. Wir sind nicht für die Misere zu verantworten und benötigen dieses Geld sehr dringend, weil sich unsere finanzielle Situation aufgrund der gesetzlichen Schließung prekär verändert hat. Auch der Umsatzausfall ist viel zu spät beantragbar und sollte dringendst bearbeitet werden.
22.02.21, 09:54
Nach 2 Jahren Umbau und dem ansuchen der Betriebsanlagengenehmigung wäre Anfang März 2020 die Eröffnung meiner Disco geplant gewesen. Dann kam Corona und die Disco mit ihren fast 700 m2 und 10 Mitarbeiter/Innen blieb bis September zu, dann endlich die Eröffnung, und nach 2 Monaten wieder zu. Nun kommt das Ansuchen bei der cofag, laut WKO, BMF und Steuerberaterinn muss ich nach Modell 4 berechnet werden, was dazu führt das man bei der cofag einen Einspruch machen muss, und da die mit keiner Behörde verbunden ist muss die cofag jede Beschwerde bzw jeden Einspruch mit der Hand aufnehmen, wenn man die Hotline anruft bekommt man keine Auskunft da die keinen Zugriff haben, aber eine an Frechheit einem Unternehmer gegenüber irgendwo von einem storyboard heruntergelesenen antworten....nun haben wir fast Ende Februar und ich habe noch immer kein Geld für November und Dezember bekommen, aber man kann schon die neue Anträge ansuchen, aufgrund dieser Vielzahl an kleinen Förderungen Fixkostenzuschuss, Ausfallbonus, Umsatzersatz, Verlustausgleich, Soforthilfe, Härtefalffond und und und braucht man e einen Steuerberater sonst geht das nicht. Und für den Einspruch bei der cofag muss der Steuerberater unterschreiben.... Also kann man wenn es irgendwo nicht passt ohne Geld in die Hand zunehmen gar nicht die Gelder ansuchen. Wenn man wenigstens eine E-Mail bekommen würde wird bearbeitet alles OK, wäre das nicht so schlimm, wenn man wenigstens wissen würde ob man berücksichtigt wird. Wenn ein Unternehmer in diesem Tempo das bei der GKK, SVA oder dem Finanzamt machen würde, da weiß jeder was passieren würde. Und eines übersehen viele, hinter jedem Unternehmer ist eine Familie die versorgt werden muss. Ich hätte mir schnellere und unkompliziertere Hilfen erwartet. Was passiert nun weiter, die Abendgastro ist wahrscheinlich noch bis Sommer oder Herbst zu, auf dass Geld muss man nicht warten sondern hoffen, die Rechnung sind zu zahlen aber keiner weiß wie, privat will man leben hofft aber aufs überleben. Das kann doch nicht im Sinne der Erfinder dieser Förderungen sein.
22.02.21, 09:48
Wir sind eine Steuerberatungskanzlei in Wien. Hier unsere Nachricht/Mail an die Cofag-Geschäftsführung von letzter Woche, die auch zu Ihrem Anliegen gut dazu passt:
wir erlauben uns, uns direkt an Sie zu wenden, da wir zu den bisherigen Anfragen über die Auszahlung der Covid-19 Förderungen bei der Hotline keine bzw. keine zufriedenstellenden Antworten bekommen. Nachdem wir für einige unserer Klienten die Anträge gestellt haben und diese uns fast schon täglich damit konfrontieren, wäre es sehr wünschenswert, wenn wir eine verlässliche Auskunft weitergeben könnten. Folgenden Fragen sind offen:
- Wann wird der 2. Teil des Umsatzersatzes November für die Tage 1.-6. Dezember ausbezahlt? Jene, die den Antrag auf Umsatzersatz November vor dem 16. November gestellt haben und keinen gesonderten Antrag stellen müssen, warten noch darauf. Alle jene, die den Antrag auf Umsatzersatz nach diesem Datum gestellt haben, haben gleich die 36 Tage ausbezahlt bekommen. Hier kommt es zu einer nicht verständlichen Ungleichbehandlung.
- Wann wird der Umsatzersatz Dezember ausbezahlt? Jene Klienten, die den Fixkostenzuschuss 800.000 Ende November bzw. Anfang Dezember gestellt haben, warten noch auf die Anzahlung. Hier wurden die Betriebe, die zu schnell den FKZ-Antrag gestellt haben, benachteiligt, da der Antrag mit dem Dezember Umsatzersatz (von dem sie zum Antragszeitpunkt nichts wissen konnten) kollidierte.
- Wann wird die 1. Tranche des Fixkostenzuschusses 800.000 ausbezahlt? Hier hat noch keiner unserer Klienten eine Auszahlung bekommen. Die Anträge wurden bereits Ende November bzw. im Dezember gestellt.
Uns ist bewusst, dass wir eine ungewöhnliche Zeit durchleben und Sie und auch wir mit einigen Herausforderungen konfrontiert sind. Wir wären Ihnen trotzdem sehr dankbar, wenn wir klare Vorgaben, Antworten bekommen könnten.
Vielen Dank
22.02.21, 08:10
Ich habe am 7.1. einen Antrag auf den Fixkostenzuschuss 800.000 gestellt, da ich im November und Dezember 2020 einen gravierenden Umsatzverlust aufgrund der Pandemie erlitten habe.
Am 13.1. bekam ich eine Ablehnung mit der Begründung: "Der steuerliche Vertreter hat keinen zugelassenen Berufscode für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Bilanzbuchhalter."
Dieser Code ist jedoch im Formular der COFAG nicht einzugeben, was ich dann auch in einem Einspruch belegt habe. Nach mehreren Urgenzen, einem sinnlosen Anruf, bei dem ich von einer genervten Frau "Schmid" - ist wohl ein Pseudonym - abgewimmelt wurde und Drohung mit meinem Anwalt, bekam ich am 10.2. einen Anruf der COFAG, wo mir eine Dame erklärt hat, dass die von mir genannten Zahlen bei einer automatisierten Überprüfung als fehlerhaft ausgegeben worden sind, jedoch heiße dass noch nichts. Sie fragte mich, ob ich den aktuellen Antrag zurück ziehen und einen neuen stellen wolle oder ich wünsche, dass meine Zahlen durch einen Menschen abermals kontrolliert werden sollen, worauf ich auf Zweiteres bestand.
Zu der ursprünglichen Ablehnung aufgrund des "falschen" Codes wisse sie nichts!
Seit dem abermals Funkstille.
Diese Verzögerung ist für mich existenzgefährdend!
22.02.21, 06:58
Vor einiger Zeit habe ich für einen Mandanten mit der Hotline folgenden Fall iZ FKZ I erörtert.
Der Umsatzrückgang beträgt 80,03%. Die Fin Online Seite akzeptiert die Eingabe des 75%- igen Ersatzes nicht.
Den 50%-igen schon. Laut der technischen Hotline für Finanz Online wird laut Anweisung der Cofag auf eine Kommastelle gerundet, somit wird auf 80% abgerundet.
In den Richtlinien gibt es keinen Hinweis auf Rundung. Warum und auf welcher rechtlichen Basis wird gerundet? Meine schriftliche Anfrage von Anfang Dezember wurde bis heute nicht beantwortet.
21.02.21, 21:13
An die Cofag & das Finanzministerium!
In jedem vernünftigen Unternehmen und in jedem seriösem Amt kann man von der Hotline bzw. Vermittlung auch an eine Fachabteilung, einen Vorgesetzten oder den Bearbeiter des eigenen Falles weitergeleitet werden.
Im Falle aller Anträge die bei der Cofag abgehandelt werden zb bei mir Umsatzersatz I (zu den näheren Umständen meines seit Anfang Dezember NOCH IMMER NICHT abgeferzigten Antrags habe ich bereits in einem anderen Mail an die Blackbox Cofag gesendet) ist es schier UNMÖGLICH an einen Bearbeiter oder eine anderweitige kompetente Person weitergeleitet zu werden.
Die Cofag Hotline ist eine "PHRASENDRESCHENDE SACKGASSE".
Versucht man sein Glück auf der Seite des Finanzministeriums und wählt, wie von der Telefonstimme aufgefordert, die passende Durchwahl, landet man "zack" in derselben Sackgassenhotline.
Hotline Mitarbeiter die Dienstags sagen : "Ich habe ihr Bitte um Rückruf notiert" und Freitags "wir finden einen Rückruf nicht mehr notwendig" verarschen hier mündige Bürger, Steuerzahler und Wähler. Welche andere Firma ect wäre so rücksichtslos zu ihren Kunden und lügt sie dreist an, bzw. entscheidet darüber was der Kunde als notwendig zu erachten hat oder nicht!
Ich finde es derart skandalös, ...
....dass man NIE einen Bearbeiter des eigenen Falles ans Telefon bekommt.
....dass Hotlinemitarbeiter einfach die Leitung während des Gesprächs kappen. (Beide seiten waren nie unhöflich)
....das man selbst im Finanzministerium an keine Stelle weitergeleitet werden kann die einem Auskunft geben kann.
....dass Hotlinemitarbeiter einem das Blaue vom Himmel erzählen und versprechen nur um lästigen Nachfragen auszuweichen.
Skandal!
mit verärgerten Grüßen!
PS und montag ruf ich wieder an, täglich!!!!
21.02.21, 18:13
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir haben am 11/11/2020 die Umsatzersatz für November beantragt !
Nach lange warten UND mehrere Emails , haben wir schlussendlich am 15/01/2021 unser Umsatzersatz zur TEIL bekommen !!!! ars fehlen 6 TAGE !!!!
Am 31/12/ 2020 die Umsatzersatz für Dezember beantragt , bis heute 21 Februar, noch keine Rückmeldung, und kein Geld bekommen !!!
Vielen Dank für ein rasche Auszahlung !!!
Weil wir müssen schon seit Jänner wieder Tilgen und unser Konto ist leer !
21.02.21, 15:49
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Umsatzersatz Nov-Dez. 2020 kein Geld erhalten. Habe meinen Antrag wegen Eigenfehler bei Beantragung Mitte Dezember eingebracht. Zwischenzeitig per Email einige male, sowohl selbst als auch Steuerberater urgiert. Leider immer nur Vertröstungen, ist in Bearbeitung, ist eingelangt usw.
Da zwischen war es soweit, dass die Sache ein Steuerberater ausfüllen und bestätigen muss.(wieder Kosten die man nicht ersetz bekommt)
Eine Kontaktaufnahme mit Hotline ist so wie so sinnlos, bis 35 min in Warteschleife, danach wird man abgewimmelt, man kann auch nicht an den zuständigen Sachbearbeiter verbinden usw. Fühle mich leicht veräppelt, einfach, rasch, unkompliziert, keiner wird im Stich gelassen, aber nicht jeder hat genügend Reserven das man länger als 2 Monate ohne Hilfe durchkommt. Freue mich auf eine Antwort .
21.02.21, 15:43
Wo liegt eigentlich das Problem die 1. Woche des Umsatzersatzes für Dezember auszubezahlen? Die COFAG weiß es angeblich selber nicht, wie das zu funktionieren hat....
21.02.21, 15:39
Wir sind eine Kleinst-GmbH (Kopieranstalt- Digitaldruckerei) mit einem Angestellten (Geschäftsführer) und einem Durchschnittsumsatz von 5000 Euro monatlich. Dieser Umsatz wird überwiegend mit Seminar- Schulungs- und Kongressdruckaufträgen erzielt. Da dies seit März 2020 überwiegend nicht mehr statthaft ist, fehlen uns natürlich diese Umsätze. Die Antwort der Cofag auf den Fixkostenzuschuss-Antrag "Sie fallen in keine förderwürdige Branche". Die Ratschläge der Bundesregierung, Mieten, Steuern etc. stunden zu lassen, sind schon deshalb nicht ernstzunehmen, da damit die Schulden nur angehäuft und in eine ungewisse Zukunft verschoben werden. Auch dürfen wir weiterhin die Mindestkörperschaft-steuer zahlen, obwohl klar sein sollte, dass keine Gewinne zu erzielen sind, mit welchen diese
"Vorauszahlungen" gegengerechnet werden könnten. Bei der Antragsstellung werden Daten abgefragt, welche "auf Knopfdruck" seitens der Finanz bereitgestellt werden könnten. Gegen die Ablehnung der Förderung gibt es kein Rechtsmittel, da offensichtlich absichtlich an eine GmbH ausgelagert wurde, welche sich jeder Kontrolle entzieht.
21.02.21, 14:51
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe am 17. Dezember meinen Antrag auf Umsatzersatz gestellt und am 14.1. wurde mein Antrag per mail abgelehnt, mit der Begründung, ich sei nicht in einer direkt betroffenen Branche tätig.
Ich bin als Yogalehrererin tätig und habe als solche den November-Umsatzersatz problemlos bestätigt und ausbezahlt bekommen.
Nachdem meine Steuerberaterin am 19.1. die Branchenbestätigung übermittelt hat, warte ich nun wieder seit mittlerweile mehr als 4 Wochen auf eine Rückmeldung.
Ich finde es höchst problematisch, dass kein direkter Kontakt zu einem/einer Sachbearbeiter/in, die, angeblich, mit meinem Fall betraut ist, möglich ist. Die MitarbeiterInnen am Telefon der Cofag sind sehr freundliche und höflich, aber können nichts tun und sagen, außer, dass man bitte Geduld haben möge.
Ich habe am 1.8. nach 6 Monaten im UGP des AMS gegründet, zu einem Zeitpunkt, als die Maßnahmen etwas lockerer waren, die Angst vor der 2. Welle jedoch schon in der Luft lag. Trotzdem entschied ich mich nach reiflicher Überlegung, den Schritt zu wagen, die Alternative wäre gewesen, in die Arbeitslosigkeit zu gehen.
Auf Grund des Gründungstermins steht mir keine Unterstützung aus dem Härtefallfonds zu.Ich arbeite hart daran, trotz Betretungsverbots für Yogastudios, neue und kreative Möglichkeiten zu finden, meinen Unterricht weiterzuführen.
Trotzdem bin ich, wie viele andere meiner KollegInnen, auf Unterstützung angewiesen.
Ich habe KollegInnen, die später als ich angesucht haben und deren Anträge schön längst, auch mit nachträglicher Übermittlung einer Branchenbestätigung, erledigt sind.
Ich würde gerne wissen, woran's hakt und würde mich freuen wenn man als UnternehmerIn nicht monatelang in Ungewissheit gelassen wird.
21.02.21, 13:30
Seit 29 Jahren gibt es unser Steaklokal im 16.en Bezirk schon und es war noch nie geschlossen.
Nach dem 1 Lockdown hat uns unser Chef das Angebot gemacht, den Betrieb zu übernehmen.
Mein Kollege ( der schon über 20 Jahre dort beschäftigt ist) und ich ( seit 6 Jahren im Betrieb) haben nach reiflicher Überlegung zugesagt. Wir haben unsere Firma im Juli 20 gegründet, waren bis 31.August angestellt und ab 01. September 2020 haben wir den Betrieb mit allen Pflichten und Rechten inklusive Personal übernommen. Es war weiterhin keinen einzigen Tag zusätzlich geschlossen.
Eine Betriebsübernahme bei laufenden Betrieb.
Nach 2 vollen Umsatzmonaten September und Oktober 2020 mit jeweils € 40.000, netto Umsatz folgte der 2 Lockdown mit der Ankündigung der Umsatzentschädigung 80% und 50%.
Bis heute, den 20.02.2021 haben wir für November 2020 € 2.300,- (den Mindestersatz bei Null € Umsatz und für Dezember 2002
€ 8.132,- bekommen und das war es.
Auf ca 30 Mails und Einwände keine wirkliche Reaktion, bei der Hotline wird auf manuelle Bearbeitung hingewiesen, da es ja offensichtlich eine falsche Berechnung gab.
Da wir unsere Firma zwar im Juli 2020 gegründet haben, ( eine ordentliche Übernahme braucht Zeit) und nachweislich bis 31. August als Arbeiter im selben Betrieb angestellt waren, wird von der COVAG argumentiert, das statt 2 tatsächlich Umatzmonaten 4 geworden sind und als Neugründer die 2 Umsatzmonate durch 4 geteilt werden. Somit haben wir 50% der Förderung trotz Einspruch anscheinend verloren und die reduzierte Summe für November 2020 wurde bis heute nicht ausgezahlt.
Es wurde uns geraten den Härtefallfonds zu nutzen, der den Unternehmern für das eigene Auslangen finanzielle Unterstützung bietet, zu nutzen.
Haben wir probiert.
Da wir unseren Betrieb nach März 2020 gegründet haben, steht uns für jedes Monat kein einziger Euro zu. (Jeder kennt die Problematik, kann aber nichts tun.)
Somit hat mein Geschäftspartner ( 47. Jahre, 3 Kinder) und ich ( 50 Jahre, 1 schwerkrankes Kind ) seit 4 Monaten keinen einzigen Euro verdient.
Dabei wollten wir nur unseren Arbeitsplatz absichern für die Zukunft.
Es lebe die Selbstständigkeit.
Danke COVAG für die mathematischen Spielereien, wie man einem Betrieb möglichst wenig und anscheinend möglichst nach der Krise Unterstützung zukommen lässt.
Mit freundlichen Grüßen
2 enttäuschte Gastronomen
und die 7 (NOCH) Mitarbeiter
21.02.21, 12:47
Ich bin seit 15.5.2020 mit einem Gewerbeschein als Gastronom tätig. Der November und Dezember Umsatzersatz wurden abgelehnt, da keine Einkünfte nach dem Einkommenssteuergesetz vorliegen. Natürlich habe ich sofort eine Bestätigung meines Steuerberaters über meine selbstständige Tätigkeit geschickt. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. Jeder Anruf bei der Hotline (und das zig Anrufe) laufen auf das gleiche Ergebnis heraus: Wir können nicht helfen, ihr Akt liegt in einer Spezialabteilung.
Ich habe seit November kein Einkommen, muss aber ein Haus erhalten und habe 2 Kinder. Ich habe keinerlei Reserven mehr, weder finanziell noch psychisch.
21.02.21, 11:53
Mein Steuerberater hat am 8. Jänner 2021 einen Antrag auf den Fixkostenzuschuss 800 000 (Phase II) gestellt.
Nach mehreren Telefonaten mit der COFAG und Finanzverwaltung wurde uns mitgeteilt, dass der Antrag auf den Fixkostenzuschuss 800 000 im System der COFAG nicht auffindbar sei.
Auf Anraten der BMF haben wir am 2.2.2021 erneut einen Antrag auf den Fixkostenzuschuss 800 000 gestellt.
Am 9.und 17.2.2021 konnten wir in Erfahrung bringen, dass auch dieser Antrag im System nicht aufscheint. Nach Rücksprache mit der Finanzverwaltung sollte sich der Antrag im Zwischenformat der COFAG befinden. Unsere Schreiben sind bis heute unbeantwortet geblieben......auch scheint sich niemand dafür verantwortlich zu fühlen. Die Angelegenheit dreht sich WIEDER EINAML im Kreis ohne voranzukommen. Mein Betrieb ist seit 1. November 2020 zwangsgeschlossen.
Bis heute (21.2.2021) ist der Umsatzersatz für die 1. Dezember Woche noch immer in Bearbeitung.
21.02.21, 11:25
Also ich bekomme nichts keinen Umsatzersatz kein Epedemiegeld und bei der Vorsteuer darfan auch noch streiten
21.02.21, 09:54
Ich bin Kunsthandwerkerin, eine Kleinstunternehmerin und verkaufe meinen Schmuck auf diversen Gelegenheitsmärkten, sowohl im Sommer als auch zu Weihnachten. Da die Weihnachtsmärkte dieses Jahr leider nicht möglich waren, brauche ich dringend den Umsatzersatz.
Meine Steuerberaterin hat für mich den Umsatzersatzantrag für November am 14.12. eingebracht und am 18.12.eine Ablehnung erhalten, da ich keine Steuererklärung hatte. Am 22.12. hat meine Steuerberaterin dann Einspruch erhoben und die fehlenden Informationen nachgereicht, bis heute haben wir leider keine Antwort erhalten. Jetzt sind schon 2 Monate vergangen. Am 22.12. hat sie den Umsatzersatz für Dezember beantragt, bis dato KEINE Antwort. Die hotline der COFAG hat mir erklärt, dass wenn der November abgelehnt wurde, der Dezember automatisch auch abgelehnt wird und das jetzt manuell bearbeitet wird. Bis wann sollen wir noch warten?
21.02.21, 09:36
Sg. Damen und Herren,
ich warte nun schon seit vielen Wochen auf den FKZ. Leider habe ich bis dato nie ein Status Update bekommen. Als ich versuchte, bei der Cofag Hotline anzurufen, bin ich fast 30 Minuten in der Warteschleife gehangen, bis ich verärgert aufgelegt habe.
Zumindest die Härtefallfonds werden zügig abgewickelt.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian Ennemoser
21.02.21, 09:18
Mein Post in den sozialen medien sagt genug aus.
Hallo ihr Lustigen von der COFAG: Schlafts ihr in da Pendluhr? Seit November wart ich auf den Umsatzersatz und bis jetzt, Ende Februar, ist noch immer nix da !!!!????????????????????
Und wenn ich auf Ihre webseite schaue, dann fühl ich mich mehr als verarscht.
Ø 13 Tage und Ø 14 Tage durchschnittliche Genehmigungsdauer?????
Des könnts der Jetti Tant‘ erzählen.
Ach ja, "der Sachbearbeiter hat es in Arbeit"
He Sachbearbeiter, hast du jeden Ersten pünklich deinen Gehalt am Konto und dein Weihnachts- und Urlaubsgeld und deine 5 Wochen bezahlten Urlaub?
Machen Sie Ihren Job und zahlen Sie endlich den Betrag aus.
Oder schreib auf der website die Wahrheit.
Nämlich dass sie alle in der Pendeluhr schlafen und die Auszahlung nach dem Tralala-Prinzip geht,
nachdem Würstel, Senf und Gebäck gegessen und 2 DVS angesehen, 4 Netflix folgen konsumiert wurden und was-weiß-ich noch gemacht wurde.
21.02.21, 09:07
Ich habe ein seit Dezember 2019 ein Restaurant!
Einen Umsatzersatz für November 2020 habe ich nicht erhalten bzw. nur den Pauschalbetrag von 2300 Euro,
da die Berechnung welche bei mir zum Zuge gekommen ist nicht mehr hergibt!
Es gäbe 3 verschiedene Berechnungsmethoden - welche sich der*die Unternehmer*in nicht aussuchen kann.
Nur weil ich keinen Vorjahres-Novemberumsatz habe - werde ich mit einer lächerlichen Zahlung abgefertigt.
Zitat vom Bundesministerium für Finanzen: "Es gibt halt immer wieder welche, die durch den Rost fallen"
Wenn ich mich noch an das Zitat von unserem Vizekanzler erinnern kann "Koste es was es wolle", dann muss ich sagen, sollte es in dem Fall nicht mehr als 2300 Euro kosten!
Auf die laufenden anderen Förderungen warte ich nun bereits auch schon seit 3 Monaten!
Lt. einer Mitarbeiterin bei der Cofag welche ich angerufen habe - sei mein Fall noch nicht einmal in Bearbeitung!
Das kann auch noch dauern!
20.02.21, 12:58
Sehr geehrter Herr Minister
Ich habe eine Ferienwohnung mit 10 Betten und hatte im Jahr 2019 einmal 14 Personen da die Gruppe sonst nicht gekommen wäre und ich auf das Geld von der Vermietung angewiesen bin da ich mit 1.000 Euro nicht überleben da ich Witwe also alleinstehend bin
Es würde mir der Antrag über Ersatzkostenbeutrag von der ama abgelehnt wegen einmaliger Ubertretung
Ich verstehe nicht dass man den Hoteliers das Geld in den Rachen wirft die sich dann brüsten sie wären froh wenn sie nicht aufsperren müssen da es ihnen ja so besser geht
Und uns kleinen die nicht mehr weiter wissen wird alles abgelehnt
Bitte ändern Sie da was dass auch wir unterstützt werden
Mit freundlichen Grüßen aus dem wunderschönen Tirol
Frau Danket
19.02.21, 14:32
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wende mich an Sie Alle, weil ich am 14.1.21 einen für mich schwerwiegenden Fehler gemacht habe. Ich habe am 23.12.20 den Umsatzersatz Dezember für direkt betroffene Betriebe (Direktvertrieb G47.89-0) angesucht. Dieser wurde mir dann wie so vielen anderen am 14.1.21 abgelehnt (obwohl Umsatzersatz November genehmigt und ausbezahlt wurde). Ich muss mit meinen Finanzen sehr bedacht umgehen, da ich ein sehr kleines Unternehmen bin und ich mir daher nur sehr schwer einen Steuerberater leisten kann. Daher dachte ich mir, ich habe ja noch einen Gewerbeschein für meine Massagepraxis (S 96.04.1) und suche für diese um den Umsatzersatz Dezember an. Das war laut der netten Dame von der Cofag ein sehr großer Fehler, weil ich für dieses Unternehmen nur Anspruch auf mindestens €500 habe und nicht wie für den Direktvertrieb von €2300. Da das für mich einen sehr großen Unterschied macht, suche ich nun jemanden der gewillt und berechtigt ist mir zu helfen. Ich möchte gerne meinen ersten Antrag reaktivieren, und den Zweiten (der nach 5 Wochen noch nicht genehmigt wurde) stornieren. Ich bitte um Hilfe. Benötige dieses Geld als Startkapital für mein im Februar 21 gestartetes drittes Unternehmen. (Stickerei) Mit großem Dank für Rückmeldungen verbleibe ich Mit freundlichen Grüßen Wimberger Cornelia
19.02.21, 09:46
. UE Nov am 14.12. durch den Steuerberater eingebracht
. UE Dez am 21. 12. durch den Steuerberater eingebracht
. Beide Anträge wurden am 21.01. oder am 26.01. (da habe ich unterschiedliche Auskünfte durch die Cofag erhalten) bewilligt
. Da bis zum 08.02. kein Geld am Konto einging, nochmal nachgefragt. Daraufhin kam der Anruf einer Dame vom FA, die mit mir den IBAN verglich...da war tatsächlich ein falscher hinterlegt. Angeblich hat mein Steuerberater einen falschen eingegeben.
. Am 08.02. gleich eine Mail an die Cofag geschrieben, dass ich um die Änderung des IBANs bitte und um Überweisung auf mein Konto.
. Da bis heute kein Geld am Konto eingelangt ist nochmals ein Telefonat mit der Cofag...man hat am 10.02. überwiesen...auf die FALSCHE Kontonummer!!!!
. Die Cofag will/wird das Geld nicht rückfordern, die Cofag wird da nichts tun, das Konto gibt es, ich kann nur Anzeige erstatten, gegen den Kontoinhaber (woher soll ich wissen wer das ist, und welche Bank würde mir Auskunft erteilen, noch dazu wo mir die Cofag aus Datenschutzgründen nicht den kompletten IBAN gibt)
18.02.21, 23:56
Ich habe bereits vor 3 Wochen hier eine Nachricht hinterlassen. Ich möchte gar nicht mehr mit vielen Worten mein Problem nochmals erörtern. Dank eine Pandemie bin ich als Künstler und Veranstalter arbeitslos, dank unserer Regierung, options und hoffnungslos und dank dem Finanzministerium und der Cofag nun mittlerweile mittellos.
vor 3 Wochen wurde ich nach dem Schreiben hier in der Cofag Box tatsächlich zurückgerufen. Das Problem, warum mein Ansuchen auf den manuell abzuarbeitenden Stappel gelandet ist wurde sofort gefunden, und hätte wenn die Person die mich zurückgerufen hat, die nötige Erlaubnis gehabt hätte, sofort gelöst werden können. 3 Wochen später immer noch nichts....... Dafür gibt es jetzt ein neues Tool, einen 30% Ausfalls Ersatz, der aber in meinem Fall nicht zur Geltung kommen kann, da ich ja den Fixkostenzuschuss bereits im November angesucht habe, und dies offensichtlich ein Ausschlußgrund ist. Mit jedem neuen Tool wird die Sache undurchschaubarer und natürlich auch Fehleranfälliger.... Dann landet man wieder auf einen Stappel manuell abzuarbeitender Ansuchen !!!! Ich bin sehr verzweifelt.
18.02.21, 23:31
Ich habe nach zehn Wochen Warten auf Bearbeitung meines Antrag und mehrmaligen Anrufen, bei denen ich keinerlei Auskunft erhalten habe, heute nochmals mein Glück versucht. Nach zwanzig Minuten in der Warteschleife hat mir eine gereizte Männerstimme in den Hörer gezischt, dass er nicht weiß wann meine Antrag fertig bearbeitet sein wird, dass es nicht absehbar ist und dass er dies auch nicht wissen müsse. Schließlich schenke mir der Staat einfach Geld und ich sollte froh sein, dass ich überhaupt etwas bekomme. Vielen Dank liebe Cofag für das tolle Service.
18.02.21, 13:34
In ewiger Warteschleife bei der cofag...Nach 45Min. war ich an der Reihe...bekam ich die Antwort" Bezüglich UE 1.12. bis 6.12. haben wir von der Regierung noch keine FREIGABE!!! Heute haben wir den 19.2....Ich musste meine Betriebe weil sie Gastro sind seit dem 3.11. behördlich schließen.....
mfg
17.02.21, 22:16
S. g Herr Finanzminister!
1.) wo liegt das Problem der Abrechnung re / Umsatzersatz für die erste Woche im Dezember, wir haben bereits Mitte Februar!!!!! ????
2.) warum dauert der sogenannte unbürokratische Antrag re/ Fixkostenzuschuss so lange bzw lt Auskunft der Cofag - ist in Arbeit
3,) Kurzarbeit- ist ein Desaster- Dezember, Jänner keine Rückmeldung geschweige denn Zusage oder Überweisung an den Unternehmer.
Frage mich wo der Vorteil für den Unternehmer liegt - nirgends, nur dass er gezwungen ist Vorauszahlungen zu leisten und hoffen , dass man beim AMS jemanden erreicht .
Würde mich über eine Antwort des Finanzminister freuen .
Mit freundlichen Grüßen Grit Jakes
17.02.21, 21:53
Seit November haben wir geschlossen der Umsatzersatz hab ich noch keinen Groschen gesehen auch kein Fixkosten Zuschuss muss aber 19 Personen monatlich bezahlen...
Genug ist genug
17.02.21, 20:39
Guten Abend,
am 1.1.2021 habe ich den Antrag auf Umsatzersatz für Dezember (26.-31.12.) gestellt, bis heute keine Antwort bekommen.
Am 23.11. (für 3.-30.11.), 16.12. (für 1.-6.12., bzw. 27.11.-6.12.) und am 1.1.2021 (für 7.-31.12.) eine Beschwerden gesendet, da die Berechnungsmethode nicht richtig ist, Bis heute auch keine Antwort bekommen.
Danke
17.02.21, 19:42
Ich wurde heute um 16:07 Uhr von der Tel.nr. +43 1 890780011 angerufen. Ich kam zu spät zum Telefon und habe sofort zurückgerufen. Schon nach 20 Minuten Wartezeit hat sich ein Herr gemeldet, der zur Erteilung einer Auskunft unsere Steuernummer verlangte. Nach Bekanntgabe dieser hat er gemeint, dass er mir ja gar nicht weiterhelfen könne, er verbindet mich mit einem Sachbearbeiter. Dieser "Sachbearbeiter" hat sich nach kurzer Zeit gemeldet und meinte, er ist kein Sachbearbeiter. Er ist ein Finanzbeamter und hat nur Telefondienst. Mit unserer Steuernummer kann er lediglich sagen, dass unser Antrag eingelangt ist und möglicherweise am 09.02. begonnen wurde, ihn zu bearbeiten, dies sei aber nicht sicher. Mehr kann er nicht sagen, denn er hat keinen Kontakt zur COFAG. Er meinte auch, dass er nicht wisse, warum er diesen sinnlosen Telefondienst machen müsse, die Antragsteller werden damit doch nur veräppelt und es wäre notwendig, dass dieser Zustand einmal in die Zeitungen gehöre!!
Ist es nicht sehr sinnlos und reine Geldverschwendung, Mitarbeiter bei einer Hotline zu beschäftigen, die keine Auskunft geben können? Oder Finanzbeamte zu einem sinnlosen Telefondienst zu verdonnern, die ebenso nichts wissen. Es wäre doch zielführender, diese Leute würden Anträge bei der COFAG bearbeiten und bei der Hotline läuft ein Tonband mit der Information "Wir haben leider keine Informationen für Sie!"
Hätte ich das jetzt nicht persönlich erlebt, ich würde es nicht glauben. Leider ergeht es nicht nur uns so…
17.02.21, 17:29
BIS jetzt noch nichts von die 80%November erhalten!! Auch nicht vom ersten lockdown!!
Habe 2 kinder und eine Frau und weiß echt nicht mehr weiter!!
17.02.21, 02:44
S.g. Blümel; Die Unterstüzungen sind sehr gut geplant- aber die Höhe ist einfach zu weng mit dem 15 Prozent für Gastro da die Fixkosten ja nicht alles zu 100 Prozent abdecken- aber ich denke besser als nix - allgemein zufrieden- aber das Tempo bei der Kurzarbeit ist eine Frechheit jetzt nicht nur beim Auszahlen sondern allgemein- unbedingt überdenken falls es verlängert wird....!!
Abrechnungen von Fixkostenzuschuss genau so eine Frechheit-
Umsatzersatz fehlt auch noch.
Falls Ich mit meine Steuern und Zahlungen so umgegangen wäre wie Sie mit die Hilfen- hätte ich keine 3 Monate überlebt in der Privatwirtschaft Eher 2 Monate........
16.02.21, 15:40
Sehr geehrter Herr Finanzminister
Wir sind ein kleiner Gastronomiebetrieb und fühlen uns auf ein Abstellgleis gestellt die SOFOTHILFEN kommen nur schleppend bis überhaupt nicht an .Die Gemeinde Wien als der größte Vermieter in Wien erlässt die Miete nicht ,es gibt nichtmal einen Nachlass .Wir dürfen jetzt einmal weitere 6 Wochen warten und hoffen und beten das alles irgendwie zu schaffen ich kann nachts nicht mehr schlafen weil ich einfach nicht weiß wie es weitergehen soll
Warum machen sie das mit uns
16.02.21, 14:21
14.12. UE November eingereicht, 21.12. UE Dezember eingereicht. Angeblich alles am 21.01.2021 bewilligt und im Zahlungslauf. Da bis zum 05.02. kein Zahlungseingang Nachfrage an der Hotline (keine Auskuft möglich) und Schreiben in der Blackbox. Am 08.02. ein Anruf - mein Antrag ist da und im Zahlungslauf, allerdings ist eine falsche Kontonummer hinterlegt (mein Steuerberater hat sicher keine falsche eingegeben). Also ein Mail an die Servicestelle mit der richtogen Bankverbinung und der Bitte um Überweisung. Bis heute nichts am Konto.
16.02.21, 11:11
Sehr geehrter Hr.Finanzminister Blümel!
Ich bin als Kunstschaffender auf Veranstaltungen und Events tätig.
Seit beginn der Pandemie im März 2020 hab ich keinerlei Aufträge mehr und ich kann meinen Beruf nicht mehr ausüben. Und leider ist in dieser Branche auch kein Ende in Sicht und ich weiss nicht wann ich wieder Arbeiten darf.
Der versprochene Umsatzersatz für Nov und Dez ist immer noch in Bearbeitung. Und selbst wenn dieser irgendwann genehmigt werden sollte, kann ich wohl damit rechnen nur den Mindestbetrag zu erhalten da Auslands Erträge nicht berücksichtigt werden, ich aber sehr wohl dafür Steuern zu errichten habe!
Es gibt weder Absage noch Zusage.
Der Härtefall fond reicht gerade aus meine Privaten Miet- und Lebenskosten zu decken, keinesfalls jedoch die Betriebskosten zu decken.
Skandalös ist zudem das Durcheinander des Umsatzersatzes bezüglich der ÖNACE Nummern. Es werden Richtlinien geändert, einmal ist man berechtigt und direkt betroffen, im nächsten moment ist man nur noch indirekt betroffen!
Es ist zum Verzweifeln und man fühlt sich im Stich gelassen und die Existenzängste werden mit jeder verstrichenen Woche in denen man keinerlei Informationen erhält grösser.
Ich hatte einen sehr gut laufenden Betrieb und und weiss mittlerweile nicht mehr wie es weitergehen soll!
Es ist zum Verzweifeln!!!
16.02.21, 08:15
Da mein Unternehmen wegen Neugründung im November 2019 UVA mit Null angemeldet hatte und erst ab Dezember 2019 geöffnet hat, wurde ich im November mit dem Minimum von 2.300 Euro Umsatzersatz abgespeist. Mein Vermieter fordert bei Androhung von Räumung 100% der Miete. Allein das ist schon das Doppelte des ausbezahlten Umsatzersatzes. Die Cofag redet sich heraus, dass sie sich an die Buchstaben der Verordnung halten muss. Die einzige Instanz die diesen Missstand der eklatanten Ungleichbehandlung gleich anspruchsberechtigter Förderungswerber beseitigen kann, ist das Finanzministerium durch entsprechende Anpassung der Verordnungsrichtlinien.
Heinz Kaiser
Dino‘s Apothecary Bar
Mix.Inc. GmbH
16.02.21, 05:25
Ich bin Gastronomiezulieferer (Reinigungs- und Hygieneprodukte) und habe seit Oktober minus ca. 80% des Vorjahrsumsatzes! Unterstützung fehlt! Ich darf zwar offen haben, aber erstens gibts ohne Gastronomie keine Kunden für mich, und zweitens habe ich ca. 35% meiner Gastrokunden verloren, da diese bereits das Handtuch geworfen haben! Es ist triste und traurig! Ja hoffnungslos!
15.02.21, 20:18
Sehr geehrter Hr.Finanzminister Blümel!
Da ich selbstständige Fitnesstrainerin bin, würde ich mich eigentlich für die Fitnessbranche interessieren, denn von dieser Sparte hört man fast nichts in den Medien?
Da ich ja direkt betroffen bin,weil ja die Fitnesscenter und Sportvereine geschlossen sind, habe ich zum Glück Umsatzersatz mit dem Minimalbetrag für November+Dezember 2020 erhalten und bin damit zufrieden.
Wie kann ich den Umsatzersatz für Jänner+Februar 2021 jetzt einreichen??? Habe nichts wirklich Informatives gefunden?
Das Einreichen des UE hat sehr einfach und gut funktioniert..verstehe überhaupt nicht, warum man dieses System geändert hat???
Bitte können sie mich da dringend beraten, was ich jetzt machen soll?
Wie, wer, wo und vorallem was soll ich jetzt einreichen für Jänner+Februar 2021???
Vielen Dank und mfG
Elisabeth Dögl
15.02.21, 19:36
Sehr geehrter Herr Minister!
Wir haben KEINEN Härtefallfonds bekommen, da wir als EU mehr als neun Mitarbeiter in KUA hatten.
Dieser sollte doch für die privaten Kosten des Betreibers sein! ( unser Essen, Strom usw. war aber auch nicht gratis )
Wir haben KEINEN FKZ bekommen, da wir 2016 mit einer FA Strafe belegt wurden, die wir aber bezahlt haben!
Wir haben KEINEN Umsatzersatz wegen der selben FA Strafe bekommen!
WIR LASSEN NIEMANDEN ZURÜCK?
KOSTE ES WAS ES WOLLE?
Waren das wirklich alles nur Lügen?
Wir haben seither 20 Mitarbeiter in Kurzarbeit, um unseren wirtschaftlichen Beitrag zu leisten, aber wir haben NULL EURO Hilfe bekommen.
1.Wie stellen sie sich vor, dass man das schaffen sollte?
2. Warum werden wir mehrfach bestraft?
Bitte um schnelle Rückmeldung, denn es ist bereits existenzbedrohend!
MfG
15.02.21, 18:05
Wir haben seit 15.03.2020 noch kein Geld
Und alles was im Video gespielt wird haben wir sowohl beim Finanzamt als auch bei der Cofac gehöhrt ????
15.02.21, 11:37
Sehr geehrte Damen und Herren
Mitte November hat mein Steuerberater den Umsatzersatz eingereicht, auch für Dezember wurde eingereicht. Von der Cofag wurde lediglich der Erhalt bestätigt. Meine Nachfrage per email wurde nicht beantwortet, auf telefonisches Nachfragen meinerseits, sagte mir eine, offenbar der Thematik nicht firme Person, dass Sie dazu nichts sagen kann, aber ersehen kann, dass eingereicht wurde und "händisch" bearbeitet wird.
Wir haben jetzt Mitte Februar und die SVS möchte Zahlungen sehen. "koste es was es wolle" und "schnell und unbürokratisch" sieht anders aus.
Ich bin seit 35 Jahren steuerlich veranlagt und denke mir, das hätte mein einfacher lösen können.
Andreas Lang, Waldweg 1, 1140 Wien, stnr 08 837/6934
Nachdem ich über die EPU Gruppe von Frau Sonja Lauterbach erfahren habe, dass wir emails schicken sollen und auch die meisten Kollegen/Innen jetzt endlich den UE erhalten haben, wende ich mich mit diesem email an Sie.
Hochachtungsvoll
Andreas Lang
www.andyleelang.at
15.02.21, 09:20
Ich lebe in der Zeit von Nov. - April ausschleisslich von der Vermietung meiner Berghütte, welche ich seid Nov. 2020 schliesen musste. Habe Ende Nov.Umsatzersatz, bzw Fixkostenzuschuss beantragt, bis jetzt noch nichts erhalten.
Bestätigung meines Steuerbraters wurde vor 6 Wochen nachgereicht.
14.02.21, 21:02
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
laut dem offiziellen Statement der COFAG beträgt der Auszahlungszeitraum von Beantragung zur Auszahlung des Umsatzersatzes 13 Tage.
Heute am 14. Feber 2021 schreibe ich Ihnen, weil der Umsatzersatz für Dezember 2020 und die Nachverrechnung der 80% Umsatzersatz für den 01. - 08. Dezember noch immer nicht zur Auszahlung gelangt ist, und die COFAG mich per Telefon vertröstet, dass Sie leider auch nicht wissen, wann es dazu kommt.
Da mittlerweile die Stundungen bei der SVS, Bankraten, etc fällig sind und mittlerweile die Reserven nach 4 Monaten aufgebraucht sind, bitte ich Sie, endlich meine Umsatzersätze freizugeben.
Ich habe sogar meinen Geschäftsführerbezug seit mittlerweile Dezember ausgesetz, um alles stemmen zu können. Jedoch lebt es sich mit 1.300 Euro Härtefallfond mit Wohnung, Auto, privaten und betrieblichen Aufwendungen am Existenzminimum.
Da ich seit Jahren aktives Mitglied der ÖVP und des Wirtschaftsbundes Kärnten bin, ersuche ich Sie, Ihr Versprechen einzuhalten.
Danke und mit
vielen und freundlichen Grüßen
Salcher David
Salcher Gastronomie GmbH
Mauthen 56
9640 Kötschach-Mauthen
14.02.21, 08:28
Schon wieder wurden FAQs still und heimlich zum Nachteil der Betroffenen geändert. Zuerst beim #Umsatzersatz f. Künstler und jetzt beim #FKZ800000.
Das. Ist. Skandalös!
Künstler (ÖNACE 90.01) stehen seit Anfang November auf der Liste d. direkt Betroffenen und Anträge wurden anfänglich korrekt bearbeitet. Nach der Änderung der FAQs (!) – nicht der Liste oder der Richtlinien (!) – nicht mehr.
Nun wurden auch die FAQs f.d. FKZ800000 geändert – NICHT die Richtlinien!
Zuerst haben Betroffene für Anträge (BEIDE TRANCHEN, und EGAL, oder regulär oder pauschal) KEINEN Steuerberater benötigt.
Nachdem die FAQs ERNEUT STILL und HEIMLICH geändert wurden, brauchen Betroffene für den regulär beantragten FKZ800000 für die zweite Tranche einen Steuerberater.
Wie kann es sein, dass sich Vertragsgrundlagen EINSEITIG einfach über Nacht ädern?
14.02.21, 07:08
Als körpernahe Dienstleisterin mit kleiner eigenen Praxis wurde der Fixkostenzuschuss mit der Begründung zu wenig Betriebskosten - unter 500€ abgelehnt.
13.02.21, 13:47
Sg. Damen u. Herren. Schön langsam bin ich am verzweifeln. Haben am 6. November und 18 Dezember den Antrag für Umsatzersatz gestellt. Nach Telefonaten mit der Cofag haben wir dann am 7. Jänner erfahren das wir eine Zustimmungserklärung für unsere Gsbr brauchen. Haben diese auch am 7.1 ausgefüllt und an die cofag zurück gesand.Danach haben wir nach 3 wochen den Umsatzersatz für Dezember erhalten. November ist noch immer ausständig.!!!! Nach Anfrage vor 2 Wochen beim Bundesministerium für Finanzen hat mich eine sehr nette Dame zurück gerufen und konnte mir auch genau den Betrag sagen was wir bekommen und sie verstehe es nicht warum dieser Betrag nicht ausbezahlt wird. Wieder Anruf bei der Cofag wo es immer geheissen hat es ist alles richtig eingerreicht und wir sollen uns gedulden. Heute 13.2. Eine email erhalten von der cofag sie brauchen eine Zustimmungserklärung. Wieder angerufen bei der cofag und der Dame gesagt das unsere Unterschriften bereits am 7 Jänner zurück geschickt wurden. Und der Umsatzersatz von Dezember war genau 10 Minuten am Konto denn die Salzburger Sparkasse hat sich gleich die 3 Monatsraten von der Stundung einbehalten. Und solange wir keinen positiven Bescheid von der cofag bekommen können wir auch unser Konto nicht belasten. Weiss auch nicht wie wir die laufenden Kosten bezahlen sollten denn wir haben ja ein Betretungsverbot.Und nach über 3 Monaten kann man sicher nicht mehr von rasch und unbürokratisch sprechen. Würde mich sehr über eine Antwort freuen.Promok Rupert
12.02.21, 16:08
Ich warte seit November 2020 weiterhin auf die Auszahlung des bereits bewilligten Umsatzersatz für November in Höhe von € 2.300,00.
Ich habe Ihnen bereits Anfang Jänner dargelegt, dass sich die Bankverbindung geändert hat und es leider nicht mehr möglich ist einen neuen Antrag zu stellen, da das Formular dafür nicht mehr verfügbar ist.
Daher bitte ich nochmals um Prüfung und rasche Bearbeitung – besten Dank!
12.02.21, 15:20
S.g Damen Herren
Ich ersuche Sie um Hilfe wie haben für umsatz ersatz a gesucht novembar ausbezahlt bekommen
Dezember warten wir noch immer, bei der Hotline werde ich immer vertröstet das wird bearbeitet wird noch immer das kann nicht sein weil wir müssen unsere fortlaufende Zahlungen zahlen weil die Bank hat auch jetzt neue Regelung Tipp gibt auch mehr keinen Rahmen und natürlich die kfz-Versicherungen muss bezahlt werden die Raten von den Fahrzeugen Kreditraten Leasing das können wir nicht zahlen und die Kreditraten müssen wir zahlen für Autoversicherung müssen wir zahlen unser Betrieb war ein ganz gesundes Betrieb wir haben gute Zahlen geschrieben Umsatz jetzt doch den Corona sind wir komplett den Bach runter ich ersuche Sie um Hilfe dass wir nicht unseren Betrieb schließen wir unseren Betrieb mit wirklich ganz viel Mühe aufgebaut haben und jetzt dass wir zusperren wollen wir nicht ich ersuche Sie um Hilfe liebe Grüße ivana vasic
11.02.21, 14:56
Sehr geehrter Herr Bundesminister Blümel
Nachdem das Konstrukt der FKZ so batschig angelegt ist, dass man erst nach Monaten, mal dran denken kann, einen Antrag zu stellen, habe ich dies per 28. Jänner 2021 eingereicht:
3 Wochen nach Einreichung, ist der ansich kleine Betrag, noch immer nicht eingetroffen. Wie stellen Sie sich einen Kleinbetrieb eigentlich vor? Mittlerweile sind seit dem Beginn der Pandemie 12 Monate um!
Nun sieht es so aus, dass wir nicht mittelbar geschlossen wurden. Allerdings werden die Aufträge aus vielfältigsten Gründen und zukunftsperspektiven geschlossen.
Ersuche Sie um rasche Überprüfung de Angelegenheit!
p.S.: im Übrigen wäre es für den Wiederaufbau günstig, alle Handelsverträge auf 5 Jahre einzufrieren. Damit könnten die alten Fertigungskapazitäten wieder aufgebaut werden und einer raschen, nachhaltigen Erhohlung dienen. Ausserdem sollten Import/Export ausbalanziert werden.
Es bleibt dann jedem, der in Europa Geld verdienen will, der Weg eigene Fertigungen in Europa aufzubauen.
Also bite um Bescheid! Lichtagent GmbH +43 676 4807594
11.02.21, 10:29
Sehr geehrter Herr Minister, ich warte nun seit Sommer 2020 auf eine Auszahlung oder zumindest auf eine Antwort betreffend FKZ 1! Dieser wurde von meinem Steuerberater im August für den Zeitraum März - Juni beantragt. Ich weiß nicht einmal, ob der Antrag überhaupt bearbeitet wird. Die Hotline der Cofag hat keinen Einblick, die Cofag selbst antwortet nicht. Ich weiß nicht mehr wohin ich mich wenden soll, um Auskunft darüber zu erhalten, welchen Status mein Antrag eigentlich hat. Mit der dringenden Bitte um Information.
11.02.21, 00:16
Soviele Hass Nachrichten, da muss auch mal eine positive Rückmeldung gesagt werden. Innerhalb von jeweils unter 2 Wochen Umsatzersatz bekommen. Leider verstehen anscheinend viele Antragsteller nicht das sie in keinem anderem EU Land soviele Hilfen bekommen würden und machen nur das was wir Österreicher können, jammern jammern jammern.
z.B. Wenn ich schon lese das Künstler für November bekommen haben aber für Dezember nicht da sie dann als Veranstalter durchgehen müssten, dann muss ich mir auf den Kopf greifen. Wenn man sich die November Unterlagen ansieht wären diese Leute NIE antragsberechtigt gewesen und anstatt den Vertrauensvorschuss zu loben überhaupt trotzdem was bekommen zu haben nur jammern, Wahnsinn!
10.02.21, 16:51
Ich gabe für November + Dezember 2020 2 idente Schreiben mit der Förderungszusage der COFAG erhalten über 2300 €, welche ich und mein Steuerberater, wie im Folgenden beschrieben, zur erneuten Bearbeitung und Richtigstellung beanstandet habe.
Wie bereits am 14.11.2020 telefonisch mit Herrn Rafael Wöckinger von der COFAG besprochen.
Es handelt sich um keine Unternehmensgründung. Meine Firma wurde im April 2015 als OG mit 2 Gesellschaftern gegründet und hat im März 2020 als e.U. eine neue Steuernummer erhalten, aufgrund des Ausscheidens eines Gesellschafters und somit einer Gesamtrechtsnachfolge gemäß §142 UGB.
Die Rechte und Pflichten gehen wie im angefügten Firmenbuchauszug auf mich, der verbleibenden Gesellschafterin über, welche bereits seit April 2015 Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma ist. Es handelt sich gemäß §142 UGB nicht um eine Neugründung und demnach sind die Vorjahresumsätze aus dem November + Dezember 2019 für die Berechnung des Lockdown Zuschusses heranzuziehen.
Ich beantrage hiermit eine Richtigstellung und Auszahlung der korrekten Summe lt Förderbedingungen für den Lockdown - Umsatzersatz in Bezug auf Punkt 4.2., 4.5 und vor allem 4.7 der Richtlinien:
4.2: 'Die Höhe des Lockdown-Umsatzersatzes entspricht 80 Prozent des gemäß der Punkte 4.4, 4.5, 4.6 und 4.7 zu ermittelnden Umsatzes des Antragstellers; jedoch höchstens EUR 800.000 abzüglich eventuell erhaltener Förderungen im Sinne des Punkt 6.1.3 (beihilfenrechtlicher Höchstbetrag). Die bei Vorliegen der allgemeinen Anspruchsvoraussetzungen zu gewährende Mindesthöhe beträgt EUR 2.300; beträgt der beihilfenrechtliche Höchstbetrag jedoch weniger als EUR 2.300, so kann nur dieser Betrag als LockdownUmsatzersatz gewährt werden.
4.5: Berechnung des vergleichbaren Vorjahresumsatzes 4.5.1 Der als vergleichbarer Vorjahresumsatz heranzuziehende Umsatz des Antragstellers im November 2019 ist von der Finanzverwaltung anhand einer der folgenden Berechnungsmethoden zu ermitteln: (a) der in der Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) November 2019 angegebene Umsatz;
4.7 Wenn es aufgrund mangelhafter, unvollständiger oder nicht aussagekräftiger Daten der Finanzverwaltung (beispielsweise einer falsch hinterlegten ÖNACE-Nr. oder nicht aussagekräftiger Daten aufgrund steuerlicher Sonderregime) bei der Ermittlung der Höhe des Lockdown-Umsatzersatzes zu Ergebnissen kommt, die erheblich von den tatsächlichen Verhältnissen abweichen, kann von Seiten der COFAG noch vor der Auszahlung des Lockdown-Umsatzersatzes mit den betroffenen Antragstellern in Kontakt getreten werden, um die der Berechnung zugrundeliegenden Daten zu korrigieren. Der berechnete Vorjahresumsatz und die berechnete Höhe des Lockdown-Umsatzersatzes wird den betroffenen Antragstellern durch die COFAG mitgeteilt und innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach dieser Mitteilung haben die betroffenen Antragsteller die Möglichkeit durch Vorlage einer schriftlichen Bestätigung eines Steuerberaters, Wirtschaftsprüfers oder Bilanzbuchhalters oder hinsichtlich der Beweiskraft vergleichbarer Nachweise die den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Höhe des zu gewährenden Lockdown-Umsatzersatzes nachzuweisen. Erfolgt innerhalb dieser Frist kein Nachweis, kann die COFAG den ermittelten LockdownUmsatzersatz anhand der Vorgaben der Punkte 4.1 bis 4.6 berechnen und auszahlen.
Es ist nachweislich die selbe Firma mit der selben Inhaberin, der selben Geschäftsführerin, den selben Mitarbeitern, den selben Kunden, den selben Mitarbeitern,den selben Lieferanten, dem selben Standort, dem selben Inventar, dem selben Sportsgeist, der selben Motivation, dem selben Herzblut und dem selben wenn nicht sogar besseren Erfolg, wenn wir denn einfach wieder aufsperren und arbeiten dürften.
Zerstören Sie uns nicht.
Erfüllen Sie Ihre Pflicht und halten Sie uns über Wasser, wenn sie uns schon zusperren und ein Betretungsverbot aussprechen, denn wir erfüllen unseren Teil seit Jahren, unaufgefordert und zahlen immer brav unsere Steuern.
Ich bitte um Mitteilung, welche Unterlagen von unserer Steuerkanzlei für die Richtigstellung nach Punkt 4.7 der Richtlinien benötigen bzw. ob Sie vorab eine Rücküberweisung des bereits ausgezahlten Betrags von 2300 € wünschen bzw. wie eine Korrektur aussehen wird.
Ich freue mich auf eine positive Erledigung, da die Gesamtsituation aufgrund der behördlichen Schließung für mein Unternehmen eine sehr erschwerliche ist und seitens der Regierung RASCHE HILFE versprochen wurde, welche ich hier im Moment nicht sehe. Es ist meines Erachtens fahrlässig gesunde Betriebe so im Stich zu lassen.
09.02.21, 14:41
Ich bin eine Jungunternehmerin (Alter 25 Jahre) mit Gastgewerbe Beginn 11/2019, mittlerweile ganz verzweifelt! Der Steuerberater hat von COFAG für Umsatzersatz folgende Nachricht bekommen:
"Die Summe der in den UVA 2020 bekanntgegebenen Umsätze dividiert durch die Anzahl der Monate, die von den UVA umfasst sind, wurde herangezogen."
TROTZDEM habe ich für beide Monate November und Dezember 2020 nur den Mindestumsatz mit € 2.300 bekommen.
Auf die Einsprüche des Steuerberaters und auch auf meine Versuche, telefonisch bei der COFAG etwas in Erfahrung zu bringen, keine Antwort, keine Chance!
Meine monatlichen Kosten übersteigen bei weitem den Mindestumsatz. Warum kümmert sich niemand um junge Unternehmer, die gerade mitten im Aufbau sind?
09.02.21, 14:16
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Gastgewerbe übe ist schon lange aus, bin direkt vom Lockdown voll betroffen und trotzdem habe ich für UE Nov./20 die Ablehnung per Mail bekommen, mit der Begründung, im Jahr 2020 keine Einkünfte gemäß Paragraph 22/23 EStG. zu haben.
Daraufhin hat SB der COFAG per Mail bestätigt, dass natürlich Einkünfte existierten und der UE ausgezahlt werden soll. Das gleiche Spiel wieder bei UE Dez./20.
Da weder UE Nov. noch Dez./20 gezahlt worden sind, rief ich natürlich bei der COFAG an und die Dame in der Hotline konnte nur sehen, dass beide Anträge auf rot geschaltet sind. Ob das Mail vom SB angekommen ist oder in Bearbeitung ist, konnte sie nicht sagen. Sie konnte eigentlich nichts sagen und es gibt auch gar keine Möglichkeit, mit einem dieser Sachbearbeiter weder telefonisch noch per Mail in Kontakt zu kommen.
Wir bzw. der SB haben auf die ganzen Mails NIE eine Antwort oder Reaktion erhalten.
Und wir sind verzweifelt (eine Familien mit zwei Schulkindern), seit Ende Oktober haben wir einen Umsatzverlust von 100% und wir sind mittlerweile auf Hilfe von Freunden und Großmutter angewiesen, um die Bedürfnisse des täglichen Bedarfs decken zu können.
Ein kleines Familienbetrieb ist eben anscheinend chancenlos.
09.02.21, 13:07
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Wenn Sie in der Regierung mit Finanzen nichts zu tun haben und Ihnen auch die Wörter "Fixkostenzuschuss" oder "COFAG" nichts sagen, dann teilen Sie mir das bitte mit, denn dann brauche ich mich nicht mehr hilfesuchend an Sie zu wenden!
Sollten Sie eventuell doch am Rande mit Finanzen oder Hilfszahlungen zu tun haben, dann ersuche ich Sie, mir auf meine Anfragen auch eine halbwegs weiterführende Antwort zu geben. Soeben bekomme ich ein Mail mit dem Hinweis "Wir können Ihnen leider keine über die bereits gegebenen Informationen hinausgehenden Auskünfte geben. Trotzdem haben wir vollstes Verständnis für Ihren Unmut und können Sie nur bitten, sich an die COFAG zu wenden." Und das nach wiederholten, folgenden Hinweisen meinerseits:
1. Man schafft es nicht, telefonisch zur COFAG-Hotline durchzukommen (sogar eine Beamtin der Finanzverwaltung wollte sich für mich erkundigen und meinte, sie kann nichts versprechen, man kommt so schwer durch!)
2. Die Mitarbeiter der Hotline haben keinen Zugriff auf die Anträge, auf den Status oder sonst etwas, sie wissen nichts, gar nichts. Man wird lediglich vertröstet und sehr freundlich gebeten, sich zu gedulden.
Ist tatsächlich alles, was Ihre Abteilung weiß und kann, eine Telefonnummer, die man nicht erreicht, und eine Mailadresse, wo man keine Antwort bekommt, mitzuteilen?
Dass Sie sich persönlich um einen Einzelfall wie meinen kümmern würden, ist scheinbar eine Zeitungsente und man hat Sie da bestimmt völlig falsch verstanden. Denn ich bekomme auf meine Anfragen lediglich vorgefertigte Texte von Ihren Mitarbeitern, die aussagen, dass man nichts machen könne und verweist auf die COFAG, die man nicht erreicht!
ICH MÖCHTE DOCH NUR WISSEN, OB MEIN VERLOREN GEGANGENER ANTRAG FKZ 800.000 GEFUNDEN WURDE UND WANN ER BEARBEITET WIRD! IST DAS WIRKLICH SO SCHWER?
08.02.21, 16:02
Sehr geehrter Herr Blümel,
am 06.11.2020 am Abend habe ich den Umsatzersatz für den Monat November beantragt. Ich bin mit meinem Unternehmen seit Anfang der Pandemie durchgehend schwer betroffen, auch der Sommer 2020 war für uns kein Lichtblick, wir arbeiten in der Veranstaltungsbranche.
Ich habe dann wochenlang nichts gehört und auch keine Eingangsbestätigung bekommen. Trotz mehrmaligen Anrufen bei der Hotline bekam ich leider auch nie eine Auskunft, geschweige denn, dass wer zumindest nach meiner Steuernummer gefragt hätte, um wirklich nachzusehen und/oder zu urgieren.
Ich habe auch für den Dezemberumsatz beantragt, auch hier habe ich leider noch nichts bekommen.
Zur weiteren Chronologie: Wie so viele habe ich am 12.12. in der Früh ein Mail bekommen, dass ich nichts machen müsste und der Antrag vom 06.11. in Bearbeitung ist.
Am 14.01. habe ich eine Nachricht bekommen, dass mein Unternehmen laut den der Finanzverwaltung vorliegenden Daten nicht betroffen ist, ich habe das umgehend prüfen lassen und es hat sich herausgestellt, dass das Finanzamt die falsche ÖNACE-Nr. von meinem Unternehmen hatte, warum auch immer. Seit unserer Gründung 2015 habe wir laut USP und Statistik Austria die gleiche korrekte Nummer. Aber kein Problem, mein Steuerberater hat das korrigiert, die Bestätigung unterzeichnet und noch am selben Tag zurückgesendet. Betreffend dem Umsatzersatz für den Dezember kam dieselbe Nachricht dann auch am 14.01. am späten Nachmittag, mein Steuerberater hat die Bestätigung wiederum unterzeichnet und am 15. Jänner wieder an die Cofag gesendet.
Leider habe ich bis heute weder eine Information was mit den beiden Anträgen ist noch eine Förderungszu- oder Absage. Für mich ist das definitiv eine Wettbewerbsverzerrung, da ich Mitbewerber kenne, bei denen eine Auszahlung innerhalb weniger Tage erfolgt ist. In meinem Fall waren es 68 Tage bis zur ungerechtfertigten Ablehnung und seit der Bestätigung von meinem Steuerberater sind jetzt wiederum 25 Tage vergangen. Selbst bei einer manuellen Prüfung kann ich diese langen Bearbeitungszeiträume leider nicht wirklich verstehen. Wir sind für jede Förderung dankbar, aber nach 94 Tagen Bearbeitungszeit und zudem fast einem Jahr ohne Umsätze und dennoch unendlich viel Arbeit frage ich mich wirklich, warum ich die Arbeitsplätze überhaupt noch erhalten und mich selber mit einer Selbstständigkeit geißeln soll.
08.02.21, 15:46
Sehr geehrter Herr Blümel,
ich versuche seit Tagen erfolglos bei der COFAG durchzukommen. Seit 1 Monat warte ich auf den Verlustersatz, zuletzt meinte man lapidar, dass der Antrag nicht aufscheint. Obwohl ich die Bestätigung von Finanzonline vor mir habe. Nun zieht man also vor, gar nicht mehr abzuheben? Das ist Ihre zugesagte Unterstützung? Wir Unternehmer werden das nicht vergessen!
08.02.21, 10:00
Sehr geehrter Herr Blümel!
Habe heute von der Cofag ein Atwortschreiben bekommen.. Zu meiner Steuernummer wurde nur ein Antrag zum Fixkostenzuschuss Phase 1 vom 25.05.2020 gefunden und dieser Antrag wurde am 18.06.2020 vom Antragsteller zurückgelegt. Dies ist mir natürlich bekannt und wurde von meiner Steuerberaterin bereits im Sommer ein qualifizierter Antrag eingereicht.
Laut heutigem Schreiben der Cofag ist kein weiterer Antrag zum FKZ Phase 1 ersichtlich.
Meiner Steuerberaterin wurde nach mehrmaligen Urgierens mitgeteilt, Phase 1 wird zusammen mit Phase 2 Ende November ausbezahlt.....Keine Auszahlung. ...Dann sie stehen auf der !Auszahlungsliste und sie erhalten die Auszahlung noch vor Weihnachten, Fakt ist ich habe bis heute noch keine Auszahlung Phase 1 und Phase 2 erhalten.
Laut heutigem Schreiben werde ich von der COFAG ersucht, über einen Stb/WP/Bilanzbuchhalter einen Antrag mit qualifizierten Daten einzubringen, somit wäre eine Auszahlung des möglichen Zuschusses von 100% möglich.
Es ist so mühsam.......Der Antrag wurde durch meine Steuerberaterin bereits im Sommer eingereicht.......
07.02.21, 17:02
Sehr geehrter Herr Blümel,
am 12.02. wurde von meiner Steuerberaterin der Antrag auf Umsatzersatz November gestellt. Am 09.12. dann die Ablehnung. Kriterien wurden nicht erfüllt...? Ich bin seit Juni 2020 selbstständig und betreibe ein Hotel. Es gibt keine Ausschließungsgründe! Meine Steuerberaterin hat direkt am 09.12. noch reklamiert, und eine Umsatzaufstellung laut Umsatzsteuervoranmeldung mit gesendet. Auch den Umsatzersatz Dezember haben wir angesucht. Mitte Jänner versuchte ich das erste Mal selbst Kontakt mit der Cofag aufzunehmen. Eine Dame sagte mir, das mit den Reklamationen dauert eben, bitte um Geduld. Der Umsatzersatz Dezember wurde stillschweigend abgelehnt. Hier bekam ich nie eine Rückmeldung, nur die Dame sagte mir dann dass das ja selbstverständlich ist wenn der November abgelehnt wird. Letzte Woche rief ich wieder bei der Cofag an. Da hatte ich einen sehr netten und hilfsbereiten Herren erwischt. Er war selbst erstaunt dass das so lange dauert bereits. Er sah auch keinen Grund warum der Antrag abgelehnt wurde. Er gab meinen Fall weiter und sagte mir dass ich gleich einen Rückruf vom zuständigen Kollegen bekommen werde. Zu meiner Enttäuschung hat sich wieder niemand gemeldet. Nun haben wir Februar, und ich weiß langsam nicht mehr wie ich meinen Zahlungen nachkommen soll. Weitere Förderungen ansuchen funktioniert ja leider auch nicht wenn ich nicht weiß ob ich den Umsatzersatz bekommen werde. Ich hoffe sehr dass dieses Schreiben auch wirklich ankommt, und Sie ihr Versprechen halten und dies prüfen werden. Ich bedanke mich bereits im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, ein hoffnungsvoller Hotelbetreiber
06.02.21, 17:31
Sehr geehrter Herr Blümel,
bei meinem Fall handelt sich um eine Neugründung 07/2020.
Positives vorweg. Den UE für Dezember habe ich richtig ausbezahlt bekommen.
Anders aber für den UE November, da wurden mir komischerweise nur der Mindestersatz von 2300€ bestätigt. Am 18.11.2020 deswegen Reklamation eingereicht mit Ticket ID: 68200003800688 wurde dann aber trotzdem ausbezahlt.
Anrufe bei der Hotline sind sinnlos und mit den standardisierten Antworten eine reine Frechheit.
Für die wöchentlichen Emails an service@umsatzersatz.at hat man es nun nach 4 Monaten geschafft ein automatische Email zur Eingangsbestätigung einzurichten, WOW es geht voran...
Könnte sich dazu endlich mal jemand äußern?
Email an Umsatzersatz
06.02.21, 12:35
Sehr geehrter Herr Blümel, nun habe ich endlich ein Mail das der November Umsatzersatz genehmigt wurde . Nun ist er aber falsch berechnet (in etwa die Hälfte die mir zusteht). Jetzt muss ich wieder Wochen/Monate bis zu einer Erledigung warten. Kümmern sie sich um eine ausreichend personelle Ausstattung ihrer COFAG, damit die Anträge wirklich in einem angebrachten Zeitraum bearbeitet werden!
06.02.21, 12:24
Sehr geehrter Herr Blümel,
ich bin seit 2011 erfolgreich tätig als freischaffender Künstler (Artist für Zeitgenössischen Zirkus). Meinen letzten Auftritt als Artist hatte ich Anfang Dezember 2019. Es wären ab März 2020 wieder Auftritte geplant gewesen, aber dann kam Corona... Das heißt seit nun 14 Monaten (!!!) hatte ich keinen Auftritt mehr. Ich habe mit meiner ÖNACE-Klassifikation 90.01 als direkt Betroffener natürlich auch um Lockdown-Umsatzersatz angesucht. Folgende Erfahrungen habe ich gemacht:
06.11.20: Ansuchen um Lockdown-Umsatzersatz November.
10.11.20: Bewilligung November.
13.11.20: Auzahlung November.
16.12.20: Ansuchen um Lockdown-Umsatzersatz Dezember.
04.2.21 (!!!): eMail mit Aufforderung zur Bestätigung als Veranstalter.
Das entspricht nicht der Verordnung und ist eine Schikane der COFAG. Ich werde dieses Formular nicht unterschreiben, denn ich habe laut Verordnung Anspruch als DIREKT Betroffener. Ich bitte um Klärung.
Zirzensische Grüße,
Gernot Bitschi
06.02.21, 09:09
Sehr geehrter Herr Blümel.
Wo bleibt die schnelle und unbürokratische Hilfe?
Ich habe ein Beherbergungsbetrieb,am 7.11.2020 und am 16.12.2020 habe ich den Umsatzersatz für November und Dezember gestellt.Am14.1.2021 bekam ich eine Mail für die Brachenbestätigung,die sofort vom Steuerberater ausgefüllt und zurück geschickt wurde.Bis zum heutigen Tag keine Nachricht bzw.Unterstützung.WARUM ?????
05.02.21, 13:43
UMSATZERSATZ: Habe November und Dezember das Minimum bewilligt bekommen. Da die Berechnung jedoch falsch ist, habe ich an service@umsatzersatz.at die "FESTSETZUNGSBESCHEIDE DES FINANZAMTES" übermittelt und reklamiert. Die Cofag verlangt jetzt ernsthaft von mir, dass ich auf meine Kosten eine Bestätigung des Steuerberetrs übermittle. Der Steuerberater soll also die amtlichen "Festsetzungsbescheide des Finanzamtes" bestätigen? Das ist an Absurdität nicht zu überbieten!
05.02.21, 11:05
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich führe ein Appartementshaus im Zillertal.
Habe durch meine Steuerberaterin Fixkostenzuschuss beantragt. Die erste Phase sollte bis Mitte September 2020 ausbezahlt werden, die zweite Phase bis Ende November 2020. Nach mehrmaligen Anrufen, 20 bis 40minütiger Wartezeit und Emall bekam ich keine lösende Antwort auf den Auszahlungstermin, da ich im System nicht auffindbar war.
Dann überließ ich die Klärung meiner Steuerberaterin, die seit vor Weihnachten die Auskunft von der Cofag bekommt, die Auszahlung käme innerhalb 7 bis 14 Tagen.
Fakt ist, dass ich seit 16.03.2020 keine Fixkostenzuschüsse,, die mir laut Steuerberaterin zustehen erhalten habe.
Langsam habe ich das Gefühl, ich werde von der COFAG vera.........t.
05.02.21, 10:09
Anruf heute bei der COFAG Hotline 01/890780088
Ich: Wann wird der Umsatzersatz für 1. - 6. Dezember 2020 ausbezahlt.
Mitarbeiterin COFAG: Wir haben keine Information darüber.
Ich: Bitte verbinden sie mich mit einem Vorgesetzten, der Information darüber hat.
Mitarbeiterin COFAG: Sie ist nicht befugt mich weiter zu verbinden.
Ich: Wer, wenn nicht sie, hat Information darüber?
Mitarbeiterin COFAG: Das weiss sie nicht und sie kann nichts machen
Ich: Die COFAG ist nur dazu gegründet worden, um diese Hilfen auszuzahlen. Es sind jetzt 2 Monate vergangen und sie möge mich jetzt bitte informieren.
COFAG Mitarbeiterin bittet um Geduld, um sich zu informieren, meldet sich wieder und teilt mir noch einmal mit, dass sie keine Ahnung hat und keine Information vorliegt, wann überwiesen werden wird. Auch ihr Vorgesetzter weiss das nicht.
Kasperltheater pur!
05.02.21, 08:55
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier ein kurzes Update zu meiner persönlichen Chronik mit dem FKZ 800.000.
27.11.2020 - beantragt
23.12.2020 - Bearbeitung dauert angeblich noch zwei Wochen
11.01.2021 - Antrag kann im System nicht gefunden werden, bitte warten
25.01.2021 - Ich möge den Antrag bitte erneut stellen, damit er auch bearbeitet wird
26.01.2021 - Eingang des erneuten Antrags wird bestätigt
04.02.2021 - Antrag wird im System nicht gefunden. Es dauere zwei Wochen, bis eingebrachte Anträge bei der COFAG ersichtlich seien. Bitte warten.
Ach ja, und der Umsatzersatz für die letzten Dezembertage wird anscheinend erst nach dem Antrag auf FKZ 800.000 bearbeitet. Was läuft hier schief?
05.02.21, 00:46
Sehr geehrter Herr Finanzminister Blümel,
Nachdem ich nun in etwa 2 Monate auf eine Nachricht der COFAG bzgl. Umsatzersatz für November und Dezember gewartet habe, habe ich gestern eine Mail bekommen in der ich bestätigen soll, dass ich auch als Veranstalter tätig bin. Ich sehe, aber keinen Grund darin in unserer Branche 90.02 zwischen den Sparten zu differenzieren, da wir alle direkt betroffen sind und auch einige Kolleg/innen schon den Umsatzersatz gewährt bekommen haben und zwar ohne das Formular auszufüllen.
Ich bitte Sie daher darum, jetzt der freischaffenden Kunst Hilfe zu gewähren und unbürokratisch den Umsatzersatz zu überweisen.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Milacher MA BA
04.02.21, 22:33
Guten Tag,
Ich habe am 07.01.2021 den FKZ 800.000 Antrag gestellt und habe bis heute keinerlei Rückmeldung erhalten. Letze Woche habe ich mich telefonisch bei der cofag Hotline gemeldet und wollte den aktuellen Standpunkt wissen, wobei mir dann gesagt worden ist das kein Antrag vorliegt und keine Daten von mir vorhanden sind und das eine Nachforschung veranlasst wird. Ich habe bis heute immer noch keinerlei Rückmeldung erhalten.
Es ist auch zu sehen das auf deren Website steht das die Bearbeitung in der Regel 10 Werktage in Anspruch nimmt jetzt sind es mittlerweile fast einen Monat her.
Wann bekommt man in der Regel ein Bescheid und wann kommt zu einer Auszahlung. Die müssen doch verstehen das alle die Angestellt sind ihren Gehalt bekommen nur die Selbständigen haben es schwer und versuchen seine Existenz stabil zu halten, da ist jeder Tag/Woche entscheidend.
Mit freundlichen Grüßen
Yildirim Yildiz
Dr. Anton-Schneider-Straße 12/2
6850 Dornbirn
+4369918081370
y.yildiz@me.com
04.02.21, 22:01
Ich habe für den Umsatzersatz für Nov und Dez beantragt. Bis heute keine Zu-oder Absage erhalten. Ich stehe seit 10 Mon ohne Einnahmen da. Der Fixkosten 1 hat mir 1,5 Mon abgesichert. Ich kann den Fixkosten 2 nicht beantragen weil keine Entscheidung bez. Umsatzersatz vorliegt. Ich möchte konstruktiv und positiv sein. Meine Bank sieht das aber anders. Unbürokratisch und schnell ist weit von der Realität entfernt.
04.02.21, 17:52
Als Taxiunternehmen sind für uns Kurzarbeit und Homeoffice nicht möglich. Wir mussten teilweise sogar unsere Dienstzeiten ausweiten, damit wir wenigstens ein bißchen Umsatz machen. Taxis gehören zum öffentlichen Verkehr und sind angeblich Systemerhalter. Wir fallen bei dem Umsatzersatz durch den Rost, weil wir ja kein Betretungsverbot hatten oder der Betrieb behördlich geschlossen bleiben musste. Der Umsatzeinbruch war je nach Lockdown zwischen 30 und 70 Prozent. Allerdings gibt es in unserer Branche nahezu kein Einsparungspotential. Die Fahrzeuge, die Versicherungen, die Garagenmieten und die Löhne bleiben gleich hoch, eventuell der Spritverbrauch sinkt.
Die Prozente, mit denen Umsatzersatz oder HFF berechnet wurden, sind völlig utopisch und für unsere Branche sinnbefreit.
Wir werden diese Krise aufgrund eines guten Managements und treuer Mitarbeiter überstehen, aber sicher nicht Dank dieser Regierung!
04.02.21, 17:01
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Ich bin freischaffender Künstler (Opernsänger) seit 2013 und habe daher mit meinem ÖNACE Code 90.01 laut Verordnung Anspruch auf die Auszahlung des Umsatzersatz. November wurde völlig unproblematisch ausbezahlt, für den Dezember verlangt die COFAG nun nach Wochen, dass ich ein Formular unterschreibe, dass ich als darstellender Künstler Veranstalter bin. Das entspricht nicht der Verordnung und ist eine Schikane der COFAG. Warum geht es mit November aber nicht mit Dezember?
Musiker sind vieles: Veranstalter, freischaffend, angestellt etc. Bei jedem Engagement gestaltet sich dies anders, man kann keine allgemein gültige Regel aufstellen. Ich werde dieses Formular nicht unterschreiben, denn ich habe laut Verordnung Anspruch auf die Auszahlung des Dezember Umsatzersatzes!
Da ich UE November bekommen habe, bin ich jetzt auch nicht mehr anspruchsberechtigt für Lockdown Kompensation der SVS.
Bei mir sind alle geplanten Projekte und Konzerte seit März (außer eines im August 2020) bis zum Sommer 2021 abgesagt oder verschoben worden! Das mit der Verschiebung ist auch kein Gewinn, denn für verschobene Projekte gibt es auch nur begrenzte Möglichkeiten, und dann bleibt kein Platz für neue Projekte.
Die Künstler, Tontechniker, Lichttechniker, Bühnenarbeiter etc. sind seit März weitgehend mit einem Arbeitsverbot belegt und sind DIREKT betroffen!
mit freundlichen Grüßen
04.02.21, 16:11
sehr geehrter Hr. Blümel! noch zum Thema Familienunterstützung. einmal beantragt knapp 1100,- erhalten für 3 Monate. Ist nur einmal einreichen möglich. Sitze seit 11 Monaten daheim mit Tochter für diese Summe-Respekt! Würde Ihnen empfehlen das einmal zu probieren. mfg
04.02.21, 16:02
gestern meinte meine buchhalterin verlustantrag bringt nichts,ausfall auch nicht. fixkosten dauern ewig!
lieber hr. finanzminister-da brauchen epu s , wie ich, keine hilfe mehr. da sind wir unsere firma los-haben schulden und daheim ist es kalt und finster!!! mfg
04.02.21, 13:13
Sehr geehrtes Team,
nach sehr vielen geschriebenen E- Mails und Gesprächen versuche ich auch d.Weg wahrzunehmen und hoffe endlich auf Reaktion!!!
Ich habe den Antrag auf Umsatzersatz am 24.11.2020 gestellt!Gestern kam die langerwartetete Rückmeldung mit der schockierenden Nachricht...es wurde nur der Mindestbetrag bewilligt von 2.300 e für den Monat Novembar und Bemessungsjahr war nicht der aktuelle Steuerbescheid 2019 ,sondern 2018!!!!! Unglaublich!!!
Natürlich rief ich sofort an beim Umsatzersatz und fragte nach, doch die Mitarbeiterin meinte nur , dass Sie nichts tun kann und ich soll wieder eine E - Mail schreiben!!! Schon wieder ???
Warten...warten ...und nichts anderes!!! Nach 2.5 Monaten ahbt ihr es mich einmal geschafft den Antrag richtig zu bearbeiten!????
Wir dürfen als Unternehmen natürlich brav unsere Rechnungen auch weiter bezahlen und in dieser Zeit dürfen wir nur hoffen,dass sich auch endlich jemand um uns kümmert!!
Traurig...
04.02.21, 12:06
Unser Antrag auf Verlustersatz ist bestätigterweise am 12.01.2021 erfolgreich über Finanzonline eingebracht worden und der COFAG weitergeleitet worden. Heute (04.02.2021) weiß man seitens COFAG (nach mehrmaligen Urgenzen) immer noch nichts davon und findet den Antrag nicht. Man will sich auch nicht darum bemühen und meinte nur, dass wir ja noch einmal einreichen können.
04.02.21, 11:06
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe für den Dezember Umsatzersatz noch immer keine Bestätigung bekommen.
Für den November hat alles gut funktioniert.
Darum wundert mich das alles.
Ich bitte um rasche Erledigung, da dieses uns allen versprochen wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin Baumgartner
04.02.21, 10:21
Mein Steuerberaten hat im letzten Jahr für den Zeitraum März bis Mai für mich einen Fixkostenantrag bestellt. Welcher auch genehmigt wurde. Es würde eine Teilzahlung betätig. Der Antrag was durch ständige andere Einverständniserklärungen jedesmal verzögert worden. Nachdem ich im Juli denke ich die erste Teilzahlung erhalten habe ist nichts mehr geschehen. Auf meine persönlich Nachfrage hat man mir erklärt mein Steuerberaten müsste beide Antrage zu einen Zusammenfassen und diesen erneut einreichen. Das hat er dann auch gemacht. Das war im September. Bis heute habe weder ich noch meine Steuerberate eine Antwort erhalten.
Der Umsatzersatz für den Zeitraum 1 Dez. bis 6. Dez. welcher eigentlich automatisch ohne Antrage mit 80 % hätte ausbezahlt werden ist bis heute noch nicht angekommen. Auf die Nachfrage von mir nachdem der Umsatzersatz für Dez, 7. bis 31. mir bereits überwiesen wurde was mit dem anderen Ersatz ist sagt man mir die sind bereits in Bearbeitung das ist jetzt auch schon wieder über 1 Monat her. Wie das neue Modell funktioniert steht wohl noch in den Sternen. Wenn ich auf diesen Ersatz auch so lange warten muss ist es besser ich sperre gleich gar nicht mehr auf.
Hochachtungsvoll
04.02.21, 09:10
UMSATZERSATZ für DEZ 20 immer noch NICHT BEKOMMEN !!!
03.02.21, 23:36
Ö-Nace Klassifizierung
Wie so viele andere Unternehmer auch, überprüfte ich nach Bekanntgabe der Regelung des Umsatzersatzes die Ö-Nace Nummer. Dabei stellte ich fest, dass bei der Statistik Austria noch eine 6 Jahre alte Adresse und ein ebenso altes und bereits abgemeldetes Gewerbe hinterlegt waren. Ich beantragte eine neue Klassifizierung mit dem in der Gewerbeanmeldung angeführtem Wortlaut: "Vermietung von Bühnen, Licht- und Tonanlagen, Mischpulten, Funkgeräten und deren Zubehör". Denselben Wortlaut hatten 2 Branchenfreunde. Die sind einmal mit Ö-Nace 93.290 (Dienstleistung für Unterhaltung und Erholung) und 90.02 (Dienstleitung für darstellende Kunst) klassifiziert.
Vor wenigen Tagen erhielt ich die neue Klassifizierung, die mich ganz pauschal für die "Vermietung von sonstigen Maschinen, Geräten und beweglichen Sachen" einstuft. Somit bin ich den Verleihern von Werkzeugmaschinen für Bergbau und Erdölförderung u. dgl. gleichgestellt. In einer Untergruppierung stehen Licht- und Tonanlagen wirklich auch in dieser Klassifizierung.
Mit diesem gravierendem Unterschied im gewerblichen Tätigkeitsfeld, ist es unglaublich, dass ein Ö-Nace Code die Unterstützungen regelt. Ob Verleiher von Maschinen für Bergbau und Erdölförderung, oder Verleiher für EVENT Technik, ist in dieser Situation ein Riesen Unterschied.
Heute erhielt ich über die EPU Facebook Seite den Hinweis, dass die Vermietung von sonstigen Maschinen explizit ohne Bereitstellung von Personal statt zu finden hat. In der Veranstaltungstechnik ist es aber üblich, bzw. unumgänglich Personal beizustellen. Selbst Künstler, die mit eigenem Techniker touren, verlangen in ihren Verträgen Personal von der Verleihfirma, das das Equipment kennt und als "Administratoren" zur Verfügung stehen müssen. Mit der Vermietung von Equipment UND Dienstleistung/ Personal für Konzerte, Kabarett usw. sollte klar sein: Mein Betrieb ist ein Dienstleistungsunternehmen für die darstellende Kunst.
Ich gehe davon aus, dass ich das Problem der Ö-Nace Nummer somit lösen kann. Hoffe ich zumindest.
U- Ersatz
Ich beantragte den U-Ersatz (UE) für November, noch bevor ich die neue Klassifizierung beantragte. Ich kann es nicht mehr so genau nachvollziehen; erhielt ich die erste Absage noch bevor ich den Dezember beantragte, oder erst danach?
Jedenfalls bekam ich letzte Woche die zweite Absage für November und zwei Tage danach die Zusage für den Dezember Ersatz. Am selben Tag erhielt ich Post von der Statistik Austria mit der neuen Klassifizierung. Aufgrund dessen, dass ich den Dezember bewilligt bekam, ging ich auch davon aus, dass die Klassifizierung jetzt richtig ist. Dem war aber nicht so. Umso erstaunlicher, dass der Dezember bewilligt und der November UE nicht bewilligt wurde.
Nach was für Kriterien wird hier Unterstützung erteilt/ bewilligt? Etwa gar wieder ein Programmehler, oder "menschliches Versagen“?, wie Juristen dazu wohl sagen würden.
Ich stehe mit diesem Problem nicht alleine da. Es gibt viele Unternehmer in meinem Bekanntenkreis, die ein Monat UE erhalten haben, das zweite Monat allerdings nicht; teils mit richtiger, teils mit falscher Ö-Nace. Erklären Sie uns das mal bitte!
Allgemeines
Fakt ist, dass ich seit März letzten Jahres -stark bis extrem stark- vom Veranstaltungsverbot betroffen bin. Über Begriffe wie "vom Betretungsverbot Betroffene" werden Unterstützungen ausbezahlt. Mit solchen Wortspielereien schließen Sie sämtliche Dienstleister, die Ihr Produkt nicht in den eigenen vier Wänden anbieten von einer Unterstützung aus. Musiker, Künstler, Veranstaltungstechniker, Tontechniker, Transporteure speziell für die Gastronomie, Veranstaltungen und Museen usw., ... die alle schließen Sie von Unterstützungen aus, da man ja nicht vom Betretungsverbot betroffen ist. Mein lauter Aufschrei: WIE BITTE!??
Die Regierung unterscheidet zwischen direkt Betroffenen und indirekt Betroffenen. Erklären Sie mir bitte den Unterschied zwischen 90% Umsatzverlust als direkt Betroffener und 90% Umsatzverlust als indirekt Betroffener!?!
Ich bin sowohl als Veranstaltungstechniker und -verleih, als auch in geringem Maße als Musiker tätig. Beides Branchen, die unter dem Betretungsverbot unserer Kunden ebenso betroffen sind, wie unsere Kunden selbst. Aber auch beides Branchen, die die Regierung als indirekt Betroffene einstuft. Erklären Sie mir bitte den Unterschied!?!
Das ist alles andere als die Ankündigung von Kanzler Kurz: "wir lassen niemanden im Stich" am Beginn dieser inzwischen existenzgefährdenden Krise.
Abschluss/ Appell
Meine Kritik an der Politik ist folgende: Sie sprechen von direkt und indirekt Betroffenen (und das mit solch fadenscheinigen Branchencodes; abseits jeder Realität).
In dieser Krise gibt es aber nur einen Wert der Betroffenheit: die wirtschaftliche Betroffenheit. Bestimmte Einbußen = bestimmte Unterstützungen; egal ob Frächter, Hotel oder Gastrobetrieb, oder Musiker und Veranstaltungstechnik Verleih und deren (oftmals) selbstständigen Techniker. Das wäre gerechte Hilfe, wie es von der Regierung ja immer publiziert wird.
In diesem Sinne: Machen Sie Ihren Job richtig und verteilen Sie Hilfe nach Bedarf und nicht nach Branchen und deren dazugehörigen unsinnigen Branchen Codes.
03.02.21, 21:39
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Blümel,
Ich bin ein EPU und bin mit meinem Unternehmen als Haupttätigkeit, in der Liste der ÖNACE Klassifikation als Unterklasse R 90.02-0 / Erbringung von Dienstleistungen für die darstellende Kunst eingeteilt.
Mit dieser Nummer ist man laut der Liste der direkt betroffenen Branchen antragsberechtig.
Mein Antrag für den Lockdown-Umsatzersatz -November wurde innerhalb von 5 Tagen bewilligt und auch nach wenigen Tagen zur Auszahlung gebracht.
Mein Antrag für den Lockdown-Umsatzersatz -Dezember wurde ebenfalls innerhalb von 10 Tagen bewilligt und hätte laut E-Mail in den nächsten Tagen zur Auszahlung kommen sollen. Doch einen Tag nach der Bewilligung bekam ich ein E-Mail von der COFAG mit der Aufforderung, dass ich nachweisen muss, dass ich Veranstalter bin.
Der genaue Wort laut ist:
„Bestätigung Betroffener Veranstalter(1)
Ich bestätige als Antragsteller, dass ... (Name des Unternehmens)
... (im Folgenden das "Unternehmen") als "Schaustellerbetrieb"(2) von den Einschränkungen der COVID-19-SchuMaV1 und/oder der COVID-19-NotMV2 und/oder der 2. COVID-19-SchuMaV3 direkt betroffen ist und auch Umsätze erzielt, die Branchen zuzuordnen sind, die im Sinne des Punktes 3.1.3 der Lockdown-Umsatzersatz Richtlinien4 direkt von den Einschränkungen der COVID-19-SchuMaV und/oder der COVID-19-NotMV und/oder der 2. COVID-19-SchuMaV betroffen sind und daher als "Veranstalter" zu qualifizieren ist.“
(1) Veranstalter - Als Dienstleister, mit der ÖNACE – Nummer R 90.02-0 bin ich Dienstleister für Veranstalter. Wie es auch der Tietel der Kategorie schon sagt.
(2) Schautellerbetrieb – Ich habe mit dem Gewerbe der Schausteller keine Schnittstelle auch die ÖNACE - Nummer R 90.02-0 hat nichts mit einem Schausteller zu tun. Wie es in der Erläuterung zu der Nummer zu lesen ist :
„Diese Unterklasse umfasst:
Mit der Produktion und Aufführung von Theaterstücken, Opern, Konzerten, tänzerischen und sonstigen Bühnendarbietungen verbundene Tätigkeiten usw.
Tätigkeiten von Regisseurinnen und Regisseuren, Produzentinnen und Produzenten, Bühnenbildnerinnen und Bühnenbildnern, Bühnenarbeiterinnen und Bühnenarbeitern, Beleuchterinnen und Beleuchtern, Filmtechnikerinnen und Filmtechnikern usw.“
Laut Verordnung:
Die Vorraussetzungen, wie in der Verordnung des Bundesministers für Finanzen gemäß § 3b Abs. 3 des ABBAG-Gesetzes betreffend Richtlinien über die Gewährung eines Lockdown-Umsatzersatzes für vom Lockdown direkt betroffene Unternehmen (3. VO Lockdown-Umsatzersatz) beschrieben, unter Punkt 3. Begünstigte Unternehmen – Punkt 3.1.3: 2. COVID-19-SchuMaV in § 13 (Veranstaltungsverbot) sowie 3.COVID-19-SchuMaV § 13 (Veranstaltungsverbot) - zieht es nach sich, dass mein Unternehmen direkt betroffen ist, da ich vom Veranstaltungsverbot betroffen bin und auch der ÖNACE-Code 90.02-0 in der Liste aufgeführt ist und das Gewerbe Beleuchtungs- und Beschallungstechnik diese Unterklasse umfasst.
Ich bitte Sie um dringende korrekt, dass man Veranstalter sein muss, da dies mit keinem Wort in der Richtlinie steht und auch auf die meisten mit dieser Nummer nicht zutrifft. Auch ist ein Veranstalter, ein Schausteller und ein Veranstaltungstechniker nicht das Selbe.
Mit freundlich Grüßen
03.02.21, 21:27
Wie auch bereits in längerer Form bereits per Mail verschickt (auch dankenswerterweise bereits mit einigen Rückmeldungen) nun auch hier eine – wenn auch verkürzte – Sachverhaltsdarstellung, vorab jedoch eine kurze Info zu meiner Situation:
Ich besitze seit 2007 meinen Gewerbeschein zur „ORGANISATION VON VERANSTALTUNGEN“ und betreibe dies seit 2010 hauptberuflich und auch erfolgreich - so, dass sich Job und Familie wunderbar vereinbaren lassen.
Es ist nun nahezu 11 Monate her, dass ich mein letztes sorgenfreies Event gestalten konnte. Bis auf ein paar kleine Ausnahmen im August bzw. im September, die jedoch klarerweise auch mit „angezogener Handbremse“ gefahren wurden, hat mir die Pandemie seit fast einem Jahr ein Berufsverbot auferlegt – und wird wohl auch noch etliche Monate so weitergehen.
Ich habe als Familienvater mit zwei kleinen Kindern bis dato aus dem Fixkostenzuschuss I sage und schreibe drei Monate Entschädigung erhalten. DREI! Bei Umsatzeinbußen von 100 %.
Der HFF der Wirtschaftskammer fließt rasch Monat für Monat – das sei an dieser Stelle auch gleich löblich erwähnt. Was allerdings für private Ausgaben angedacht wäre, wird zu einem großen Teil von den betrieblichen Fixkosten aufgefressen.
Alle Hoffnungsfloskeln auf rasche Hilfe, mit denen bei sämtlichen Pressekonferenzen alles andere als gespart wird, verpuffen leider nach vielen Wochen der Warterei und des Vertröstet Werdens – hierzu folgende Chronologie:
- 26. Mai 2020:
Meine erste Bekanntschaft mit der COFAG durch den FKZ I. Antrag wurde von mir persönlich gestellt und eingereicht.
- Anfang Juli:
Ich traute mich zum ersten Mal die Hotline anzurufen, um zu fragen, ob denn alles in Ordnung sei. Eine sehr unfreundliche Dame wimmelte mich allerdings ohne im System nachzusehen ab mit: "Wenn Sie noch keine Rückmeldung erhalten haben, ist der Antrag noch in Bearbeitung!"
- 22. Juli 2020:
Es kam ein E-Mail mit der Bitte, ich solle doch die adaptierte Zustimmungserklärung vom 21. Juli nochmal neu unterschreiben, da hier Änderungen im Vergleich zu der Fassung von Mai vorgenommen wurden. Somit nochmal zahlreiche Seiten von Richtlinien, FAQs und Infoblättern durchforsten, Formular unterschreiben und retour schicken.
Des Weiteren musste nun ein Steuerberater gefunden werden, da meine buchhalterischen Kenntnisse bis dato für meine Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung reichten. Für Tranche 2 und 3 war dies allerdings notwendig.
Antrag wurde aktualisiert, da diese Mehrkosten nun einberechnet werden mussten.
- 05. August 2020:
Ein Steuerberater war gefunden, alles für die weiteren Schritte besprochen und die vereinbarten Mehrkosten eingerechnet. Ohne einen Fehler meinerseits waren hier bereits unzählige Wochen vergangen, in denen ich auf meine Ersparnisse zurückgreifen musste.
- Weitere Wochen des Wartens:
Irgendwann rief mich dann eine Dame von der COFAG an. Sie bearbeite gerade meinen An-trag, und sie vermutet, da keine Umsatzsteuervoranmeldung bei mir vorliegt, dass ich Kleinunternehmer ohne UST-Verrechnung bin. Dies bejahte ich - woraufhin sie mir erklärte, dass hier ein Zusatzgutachten vom zuständigen Finanzamt notwendig sei.
Entgegen meinen Erwartungen rief mich bereits am nächsten Werktag eine sehr freundliche Dame vom Finanzamt an, die überhaupt nicht verstand, warum hier etwas zu klären sei, da für sie der Sachverhalt eindeutig war. Ein kurzes Mail zum Einverständnis, dass sie meine Daten einsehen durfte, war auch hier zwar erforderlich, aber noch am selben Tag wurde ich nochmals zurückgerufen und alles erledigt.
- 15. September 2020:
SEPTEMBER!!!!! Die erste Tranche ging endlich ein.
- 23. Oktober 2020:
Da bereits alle relevanten Daten vorlagen, konnte die 2. und 3. Tranche wie auch in den Richt-linien vermerkt gesamt überwiesen werden. In Summe ein mittlerer vierstelliger Betrag, der in Summe 5 Monate auf sich warten ließ.
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FKZ 800.000
Wiederum war ich guter Dinge, dass es die COFAG doch schaffen würde, meinen Antrag vom 27. November 2020 bis zum Ende des Jahres zu bearbeiten.
„10 Tage, zu Beginn auch etwas länger“ ist in den FAQs zu lesen. Zu diesem Zeitpunkt waren es noch 18 Arbeitstage bis Weihnachten….
- 09. Jänner 2021:
Telefonat mit einem sichtlich bemühten Herrn, der aber keinen Antrag von mir in seinem System finden konnte. Ich fiel aus allen Wolken, denn ich konnte nachweisen, dass in meinem Finanz-Online-Account der Antrag im Postausgangsbuch vermerkt war.
Er nahm allerdings meine Daten auf und versicherte, dass sich jemand melden würde. Sollte ich nach 1-2 Wochen nichts hören, solle ich mich wieder melden.
- 15. Jänner 2021:
Erneutes Telefonat, da sich niemand gemeldet hatte. Es wurde mir versichert, dass mein An-trag eingelangt ist und sich momentan in manueller Bearbeitung befindet.
Wiederum war ich guter Dinge, dass es die COFAG doch schaffen würde, meinen Antrag vom 27. November 2020 über den FKZ 800.000 bis zum Ende des Jahres zu bearbeiten.
"10 Tage, zu Beginn auch etwas länger“ ist in den FAQs zu lesen. Zu diesem Zeitpunkt waren es noch 18 Arbeitstage bis Weihnachten….
Wir schreiben heute den 3. Februar 2021. Mein Antrag liegt nun mittlerweile seit 68 Tagen bei der COFAG. Gerade im Jänner wurden etliche Prämien und Jahreszahlungen fällig.
Klarerweise wird auch heute brandaktuell auf den Erfolg der COFAG hingewiesen:
Anzahl ausbezahlter Anträge: 1.245
Anzahl ausbezahlter Antragsteller: 1.245
Durchschnittliche Genehmigungsdauer*: 18 Tage
Und der ominöse Stern bedeutet: *Bei der angegebenen Dauer handelt es sich um den Durch-schnitt. Wird der Antrag mit unplausiblen Werten gestellt, kann die Dauer überschritten werden.
Ich ersuche um umgehende Stellungnahme, welche unplausiblen Werte in diesen fehlenden 50 Tagen festgestellt wurden.
Mit freundlichen Grüßen
03.02.21, 18:10
Sehr geehrte Damen und Herren!
Bitte um Info wie die Regelung ist wie folgt:
Wenn man einen Überbrückungskredit bekommen hat 100%ige AWS Garantie) fängt bei mir die erste Rate im Juni2021 an.
Ich höre nun von vielen das der Fixkostenzuschuss sobald dieser am Geschäftskonto einlangt von den Banken sofort eingezogen wird und direkt auf den Überbrückungskredit von der Bank umgebucht wird.
Wie soll das bitte einem Menschen helfen mit Ihrer Unterstützung zu überleben wenn die Bank sich den Fixkostenzuschuss einbehält ?! Heißt es nicht das der Zuschuss für die Fixkosten nur für die Fixkostenzahlungen herangezogen werden kann / darf und nicht für Kreditfinanzierung ? Ich habe den FKZII die erste Tranche 80% noch nicht erhalten aber Ende Jänner eingereicht. Ich schwöre Ihnen wenn die Bank mir Ihre Hilfe (den zB FKZII) entnimmt Wüsste ich nicht wie ich dieses Jahr überstehen soll da ich keine Liquidität mehr habe. Ich ersuche um dringende Stellungnahme diesbezüglich .
Den Juni2021 werde ich bei meiner Bank ganz bestimmt Stunden da ich mir den nicht leisten werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
03.02.21, 16:06
Guten Tag und DANKE für diese Möglichkeit!
Erhalte 500 Härtefallfond 500 Bonus-jetzt nov und Dez Umsatz( Supersache!). WKO 750 einmalig 750-nach Einreichung Antrag-leider nichts mehr. Habe 2 mal Antrag auf Überbrückungskredit Versuch 1 9000,- Versuch 2 6000,- angesucht (Hausbank BA CA). Unterlagen erbringen müssen bis 2016. Abgelehnt-Begründung keine.JEDER kriegt etwas! Anscheinend doch nicht. Nach tel. Anfrage, weil ich zu weinig Jahresumsatz habe. Meine Buchhalterin verlangt 600,- für Abgabe von Corona Anträgen. Bin EPU mit 1 Angestellten. Verdient sich einen Esel. Egal kann es eh nicht zahlen. Von diesen 1000 zahle ich 250 SVA, 50 Betriebsversg, Buchhaltung, 26 GIS( die steigen nicht vom hohen Ross),Gerätemiete von Firmen (Backofen), meine Angestellte Minimum- was bleibt da für mich? Nichts-mein Kosten daheim bezahlt meine 16 jähr. Tochter vom Ersparten. Ich mach mir Sorgen , dass ich am 15. meine Ust abgebe und jetzt lässt mich vieles im Stich. Ich kenne einige Personen, welche mehr Notstandshilfe bekommen , als ich verdien-da läuft viel falsch. Alles was ich mir in den letzten Jahren( bin 54) aufgebaut habe, rinnt mir davon und kann mich nicht mal wehren. Mein Lokal war non 13.3.20-6.9.20 zu. Offen von 7.9.-2.11. dann wieder zu. Würde Sie höflichst ersuchen solchen Menschen wie mir zu helfen. Bedanke mich höflichst
03.02.21, 16:03
, 14:55
Leider hat die Regierung den versprochenen Umsatzersatz vom 1.12-6.12.2020 der automatisch überwiesen werden soll immer noch nicht überwiesen!! Trotz mehrmaliger Telefonate mit dem Finanzamt,die immer wieder sagen es wird in den nächsten Tagen überwiesen,immer noch nix!!!!
03.02.21, 14:55
Leider hat die Regierung den versprochenen Umsatzersatz vom 1.12-6.12.2020 der automatisch überwiesen werden soll immer noch nicht überwiesen!!
Trotz mehrmaliger Telefonate mit dem Finanzamt,die immer wieder sagen es wird in den nächsten Tagen überwiesen,immer noch nix!!!!
03.02.21, 11:48
Sehr geehrter Herr Blümel
Ich habe mein Fixkostenzuschuss vom März 2020 noch immer nicht erhalten, obwohl ich am 7. Dezember beantragt habe, wie kann es sein, dass es so lange dauert!?, der Antrag wurde sogar vom Steuerberater gemacht ????????????
03.02.21, 11:13
Am 18.12.2020 für Umsatzersatz DEZEMBER eingereicht. Keine Reaktiion bisher.
Nun haben wir FEBRUAR! Wie, denken Sie, kann man EINEINHALB MONATE als EPU ohne Einkommen über die Runden kommen?
Dies ist keine rhetorische Frage, Herr Blümel. Als österreichischer Staatsbürger erwarte ich ein Antwort - keinen vorgedruckten Standardbrief oder der, zur Ablenkung vom eigentlichen Thema, üblichen Themenwechsel.
03.02.21, 10:35
Ich habe hier bereits einmal gepostet, doch es gibt Neuigkeiten. Leider keine Guten.
Seit Wochen warte ich auf eine Antwort und eine Bearbeitung meines Umsatzersatzes. In erster Instanz wurde ich abgelehnt, da ich angeblich nicht Bezugsberechtigt wäre nach §22 oder 23.
Ich bin seit 01.01.2020 selbständig als gewerbliche Masseurin und Energetikerin. Vorher war ich geringfügig beschäftigt.
Ich habe am 01.12.2020 eine Absage für den Umsatzersatz November erhalten, diese habe ich an meinen Steuerberater weitergeleitet, habe aber selbst eine Reklamation eingebracht. Die ÖNACE habe ich aktualisieren lassen, dazu habe ich meine GISA Auszüge und einen Auszug meiner Umsätze beigefügt.
Zusätzlich hat mein Steuerberater eine Bestätigung gesendet.
Dann habe ich den Dezember eingereicht und da bis dato keine Reaktion kam, habe ich vorhin angerufen.
Beide Anträge wurden abgelehnt, ohne je eine Email erhalten zu haben. Ich habe nun wieder alle Unterlagen eingereicht und eine Reklamation eingebracht.
Nach vielen Email, die ich die letzten 3 Wochen geschrieben habe, viel Wirbel gemacht habe, bin ich jetzt an einem Punkt angelegt, an dem ich es nicht mehr schaffe. Es ist Februar. Immer wieder kämpfen. und ich sehe nicht, wo das Problem liegt. Das kann mir auch keiner sagen.
03.02.21, 10:03
Sehr geehrte Damen & Herren,
Ich habe im Anfang Dezember den Umsatzersatz für November und Dezember beantragt. Für Dezember habe ich noch immer keine Antwort erhalten. Für November kam die Nachricht die ÖNACE-Nr durch den Steuerberater nachzuweisen. Daraufhin habe ich die ÖNACE-Nr im Verzeichnis der statistik-austria aktualisiert und dessen Auszug nachgereicht.
Beide meiner Branchen sind auf der Liste der direkt betroffenen Branchen aufgelistet bei 100% Ausfall. Aktuell warte ich immer noch auf eine Antwort, sowohl von November, als auch Dezember.
Mehrere meiner Kollegen erhielten den Umsatzersatz ohne eine Bestätigung durch einen Steuerberater. Auch wird die Inanspruchnahme eines Steuerberaters nicht unter den Vorraussetzungen für den Umsatzersatz aufgelistet. Für große Betriebe ist es einfach einen Steuerberater zu haben, für eine Einzelperson wie mich, machen diese "paar hundert Euros" sehr wohl einen Unterschied. Ich bitte daher darum, diese Voraussetzung, die anscheinend ohnehin nicht für alle gilt und als solche nie angegeben war, zu streichen.
Herzlichen Dank für Ihre Zeit,
Mit freundlichen Grüßen,
03.02.21, 08:35
Sehr geehrter Herr Finanzminister.
Hier eine (so kurz wie mögliche) Beschreibung meiner Erfahrung mit der Cofag.
Ich habe am 15.5.2020 (Mietvertrag wurde im Dez. 19 unterschrieben als Corona noch ausschließlich als Bier bei uns bekannt war) ein neues Cafehaus eröffnet nachdem ich über 12 Jahre ein Vereinslokal geleitet habe. Somit keine Vergleichswerte aus den Jahren davor. Investitionsvolumen ca. 40.000 Euro, also alles Ersparte ist weg. Problem natürlich keine Eröffnungsfeier oder dergleichen weil es ja nicht erlaubt war. Soweit, sogut. Man kämpft sich eben mit einer 80 Stunden/Woche durch um zu überleben. Unterstützung 0, weil es ja keine Berechnugnsgrundlage vom Vorjahr gibt. Jeztz Lockdown im November. Erstmals gibt es einen Plan B wenn man Neugründer ist. 80% (50% Dezember) aus den Monaten die bei der Finanz abgerechnet sind. Ansuchen eingereicht am 9.11.20 vom Steuerberater. Bescheid geht ein am 24.12.!!! nach "nur" 45 Tagen. (Hui, da wird einem ja schwindelig bei dem Tempo). Jetzt der Clou an der Geschichte. Da der zuständige Sachbearbeiter keine Daten aus dem Vorjahr finden konnte wurde weiter nach hinten geschaut!!!! Wie jetzt??? Im Jahr 2018 hatte ich ich ein kleines Gewerbe mit dem ich ca. 100.- Euro Umsatz gemacht habe bevor ich es geschlossen habe. Dafür wurden mir die Mindestsumme von 2300,- gewährt. Echt jetzt??? Da kommt ein Ansuchen von einem Gastronomiebetrieb von 2020 und keiner schaut sich an welche Umsätze da erzielt wurden. Stattdessen wird ein Zuschuß für ein seit über 1,5 Jahren geschlossenes Unternehmen gewährt. Ich hab das Geld natürlich genommen, immerhin hab ich Rechnungen zu bezahlen. Der Steuerberater hat daraufhin eine genaue Berechnung an die zuständige Abteilung gemailt mit der noch ausstehenden Summe (übrigens arbeitet auch mein Steuerberater nicht gratis, sprich - der Zusatzaufwand darf natürich von mir beglichen werden). Im Dezember übrigens das gleiche Spiel. Antwort bis heute, 3.2.21....RICHTIG GERATEN - KEINE !!!
Wozu eigentlich COFAG ??? Geldverbrennen ??? Das Finanzamt hätte das vermutlich auch gekonnt wenn man dort Personal aufgestockt hätte, denn ohne die Daten vom Finazamt wirds ja sowieso nicht gehen. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.
Was jetzt für die Monate Jänner Februar usw passieren wird wage ich ich mir gar nicht auszumalen, da sich selbst eingefleischteste Insider nicht mehr auskennen. Aber es ist ja auch viel leichter etwas in ein paar Sätzen vor laufenden Kameras zu (behaupten) erzählen, als es dann auch umzusätzen.
GRATULATION !!!!!!!
Übrigens möchte ich Sie recht herzlich zu mir ins Lokal auf ein Bier einladen, falls ich je wieder in der Lage bin aufzusperren. Wundern sie sich aber nicht wenns ein bisschen länger dauert und sie stattdessen nur ein lauwarmes Leitungswasser gekommen. Mission erfüllt, sie verdursten nicht, aber es hat nichts damit zu tun was ihnen versprochen wurde.
Vielen lieben Dank für die RASCHE und UNBÜROKRATISCHE Hilfe beim langsamen sterben
03.02.21, 01:08
Ich habe fristgerecht beide Dezember und Jänner Anträge für unsere Branche,Reiseleiter,Betreuer gestellt.
Vom ersten Antrag habe ich bis heute nichts bekommen.
Der 2.wurde mir per 26 .1 .21 abgelehnt. Begründung war für mich nicht nachvollziehbar. Habe umgehend vor 7 Tagen die Cofag angeschrieben, an die veröffentlichte Email Adresse. Habe mittlerweile auch noch 2 mal mit der Service line telefoniert. Mir wurde versichert, dass ich zurück gerufen werde. Bis heute 3.2. 21 ,ist weder eine Antwort auf mein Schreiben erfolgt & einen Anruf habe ich auch nicht erhalten!?
Mfg Regina Glowania
02.02.21, 21:17
Sehr geehrter Herr Finanzminister!
Trotz Zusage „Ihrer“ COFAG habe ich bis Dato keinen Umsatzersatz für 1.-6. Dezember erhalten.
Bisher habe ich mich weder beschwert, noch die Zusage „eingemahnt“.
Ich hoffe „Ihr“ Finanzamt ist zukünftig eben so kulant wie ich...
02.02.21, 20:22
Mein Highlight... vor 2 Monate FKZ 1 beantragt.. na den 4ten Anruf bei der COFAG.. “Wir haben eine Rückfrage und werden uns telefonisch bei Ihnen melden”... als ich fragte “ Wann ungefähr?”
Zitat: “Naja in ca. 2-3 Wochen”... komisch... durchschnittliche Genehmigungsdauer 12 Tage... aktuell bin ich bei 11 Wochen Wartezeit... also
nix 12 Tage... 11 Wochen und nicht immer nix gehört...
Aber sicher wieder nur ein Einzelfall ;-)
02.02.21, 19:52
Ich bin Einzelunternehmer im Taxigewerbe und muss leider feststellen das aus dem "KOSTE ES WAS ES WOLLE" nichts geworden ist als heiße Luft.
Die 500€ Härtefallfond am Anfang waren lächerlich. Dann kam der besagte Comebackbonus der auch nicht viel mehr war wie der Tropfen auf dem heißen Stein.
Aber dann kam der Fixkostenzuschuss und man wurde mit 2600€ abgespeist.
Glaubt Hr. Blümel das man eine Unternehmen mit 500€ Härtefallfond + 500€ Comebackbonus auf Dauer am Leben halten kann?
Alleine Leasing und Versicherungen belaufen sich auf mehr als 2000€.
Mein Unternehmen lief sehr gut und jetzt stehe ich vor Rechnungen & Mahnungen und weiß nicht ob ich noch weiter kämpfen soll.
02.02.21, 19:38
Sehr geehrter Herr Finanzminister, ich finde es toll von Ihnen, dass Sie sich nun persönlich um unsere Anliegen bemühen werden!
Hier eine kurze Zusammenfassung meines Falles, um Ihnen meine Situation zu schildern.
Ich habe am 13.11.2020 durch meine Bilanzbuchhalterin den Antrag auf Umsatzersatz eingereicht. Am 12. 12. 20 bekam ich von der COFAG die Nachricht, dass mein Antrag BEREITS in Bearbeitung ist (soviel zu schnell!). Nach etlichen Anrufen bei der zuständigen Hotline und unzähligen Stunden in der Warteschlange wurde mir jedes Mal von den wirklich sehr bemühten Mitarbeitern versichert, dass sie mir leider keine Auskünfte zum Bearbeitungsstand meines Antrags geben können, er sei in "manueller Bearbeitung" und es werde wohl noch etwas dauern.
Am 14.1.2021 (2!!!! Monate nach Antragstellung) wieder ein Lebenszeichen von der COFAG, diesmal wurde ich um eine Bestätigung meiner Bezugsberechtigung durch eine Steuerberater gebeten. Da ich meinen Antrag durch meine Bilanzbuchhalterin einbringen habe lassen, war das für mich bei aller Tragik der Lage schon fast lustig! (soviel zu unkompliziert!)
Am 29.1. wurde ich dann von einem sehr netten Herrn vom Finanzamt Österreich angerufen, der mir erklärt hat, dass die Mitarbeiter der COFAG tagtäglich damit beschäftigt sind die Stapel von Anträgen abzuarbeiten. Er konnte auch sehen, dass die Branchenbestätigung mit 26.1. eingegeben wurde, diese wurde aber bereits am 15.1. übermittelt (soviel zu schnell). Über den weiteren zeitlichen Verlauf konnte er mir aber leider keine Antwort geben.
Da weitere Telefonate mit der Hotline verschwendete Zeit sind nehme ich davon Abstand und hoffe, dass Sie diese Nachricht erreicht und Sie somit sehen, dass es nicht immer schnell und unkompliziert abläuft.
Zum Schluss hätte ich noch eine ganz persönliche Bitte! Die Situation mag schwierig und verworren sein, mir persönlich wäre aber schon geholfen wenn Sie bei diversen Pressekonferenzen nicht das Gefühl vermitteln würden, dass wir Unternehmer_innen im warmen Geldregen stehen und nur die Taschen aufhalten müssen. Ihre Aussage "so schnell und unkompliziert wie beim Umsatzersatz, ein Klick und das Geld ist am Konto..." kam bei mir nicht wie ein Versprechen sondern eher wie eine Drohung an.
Ich bedanke mich für Ihre Hilfe!
02.02.21, 19:10
Ich, Einzelunternehmerin seit Oktober 2018, ohne Nebeneinkünfte. Vorliegend seit Dezember 2020 ist ein Steuerbescheid aus 2019, der ausschließlich Einkünfte aus Gewerbe beinhaltet. Es liegen keine Nebeneinkünfte vor, ich bin ausschließlich selbstständig. FKZ800.000 wurde bereits zum 4. Mal (aktuell im Monat Jänner) abgelehnt, mit folgender Begründung:
"Die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit übersteigen die Einkünfte gemäß §§ 21, 22 oder 23 EStG in der letzten Einkommenssteuerveranlagung. Daher kann die Pauschalierung nach Punkt 4.3.4 der Richtlinie nicht in Anspruch genommen werden."
???????????????????????
Auf meine 3 Emails und Anrufe (die an die betreffende Stelle weiter geleitet wurde), reagiert man einfach nicht.
Es kommt nix.
Wartet die Cofag solange bis der Fördertopf ausgeschöpft ist, oder lässt man uns einfach wieder mal im Regen stehen?
02.02.21, 16:42
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
mein Yogastudio (ÖNACE 85.51-0) muss seit 2. November geschlossen bleiben. Der Antrag auf Umsatzersatz für Dezember ist mittlerweile (letzte Woche) positiv bestätigt und auch ausbezahlt worden, allerdings warte ich immer noch auf den Umsatzersatz von NOVEMBER (eingereicht am 24.11.), wie kann das sein!??
02.02.21, 15:03
Das *Dings* mit der Invesitionsprämie ......... Sehr geehrter Herr Finanzminister, in Anbetracht der TATSACHE dass ca. 350.000 Unternehmen in Österreich EPU sind, also EinPersonenUnternehmen - d.h. kleinste Betriebe - frage ich mich, warum die Untergrenze zur Erhalt einer Investitionsprämie bei 5.000 Euro liegt. Glauben Sie wirklich, dass EPU nach den vielen Lockdowns im Handel und der Dienstleistung inklusive monatelanger COFAG geschuldeter Wartezeit auf Umsatzersatz noch "so mal eben" zumindest 5.000 Euro aus dem Ärmel schütteln können? Ich erwarte von Ihnen das Herabsetzen der Untergrenze für EPU und KMU auf 500,-- Euro Untergrenze. Beim Rechnen helfe ich gerne: Annahme - 350.000 EPU investierten in ihr Unternehmen jeweils nur den Mindestbetrag von € 500 -- dann würden in der Wirtschaft Aufträge 175.000.000,-- (ich schreib sicherheitshalber alle Nullen dazu, wer weiß ob der Herr Krainer mitliest...) platziert werden. In Worten 175 Millionen Euro. Nur bei Mindestbetrag und nur, wenn Sie nur die EPU rechnen. Nähmen Sie in diese Regelung / Prämie ab 500,-- Euro auch die KMU mit 10 und weniger Mitarbeitern mit auf, wird sich dieser Betrag verdreifachen und schon könnte ein Auftragsvolumen von mehr als einer halben Milliarde in der österreichischen Wirtschaft ankommen. Aber das *Dings"* mit dem Rechnen ist halt schon schwierig...... Liebe Grüße von einem EPU. das gerne investieren würde.......
02.02.21, 14:59
Sehr geehrter Hr.Blümel,
Wann kann ich mit der Auszahlung 1. Bis 6. Dezember rechnen?
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Vanjin
02.02.21, 13:53
Ich habe bis jetzt meinen Umsatzersatz von 01.12.20-06.12.20 nicht erhalten. Wann kann ich damit rechnen? Hoffe bald.
02.02.21, 12:54
Wann kommen die versprochenen Auszahlungen 01.12 bis 06.12.2020.
02.02.21, 12:15
Einzelunternehmen, Reisebüro.
Ich habe am 12.Januar 2021 über Finanzonline für FKZ800000 angesucht. Bis gestern hatte ich überhaupt keine Rückmeldung. Am 1.2.2021 habe ich direkt bei COFAG per Mail urgiert und nur die automatische Antwort erhalten. Die Anfragen sollten innerhalb von 10 Tagen bearbeitet werden. Ich denke, COFAG ist total überfordert!
02.02.21, 11:12
Sehr geehrter Herr Bluemel,
auch ich bin einer derjenigen Veranstaltungstechniker, die nun seit Wochen hingehalten werden, extra Steuerberater beauftragen muessen, um Bestaetigungen zu schreiben, obwohl das Geld eh schon knapp ist, und wo alle Kollegen schon lange das Geld am Konto haben (gleiche Branche, gleiche OENACE, gleiche Taetigkeit). Offensichtlich ist es nicht gelungen eine Gleichbehandlung sicherzustellen, ein weiteres Handlen waere nun wohl erforderlich.
02.02.21, 11:10
Ich bin ein Reisebüro und habe bis Ende NOV auf Hilfen für unsere Branche warten müssen. Vom Umsatzersatz sind wir ausgeschlossen, da wir im Lockdown und trotz Reiseverboten und Reisewarnungen, sowie Ausgangssperren Reisen verkaufen durften. Am 03.12. hat meine Steuerberatung den FKZ II 800.000,- eingereicht.
Nachdem sich nichts getan hat, habe ich am 30.12. bei der Cofag angerufen. Dort konnte man mir bei der Hotline keine Auskunft geben. Laut der Dame wurde eine Statusabfrage gemacht. Da sich nach mehrmaliger Nachfrage nichts tat und man mir weiterhin keine Auskunft erteilen konnte, hat am 21.01. ein Herr Riedl eine interne Urgenz gemacht und ein Ticket erstellt. Dennoch kann man mir bis heute, den 02.02.2021 (das sind nun 2 Monate seit Einreichung) noch immer keinerlei Auskunft geben. Die einzige Info, die man bekommt, ist, dass der Antrag in Bearbeitung ist und das noch dauern kann. Wie lange, weiß man aber auch nicht.
In einem Monat ist diese so genannte Pandemie 1 Jahr alt. Nur sind bei mir nach wie vor keine unbürokratischen Hilfen eingelangt, die ich so dringend zur Rettung meines Unternehmens benötige. Ich habe mir diese Firma in 10 Jahren unter großem Einsatz aufgebaut. Dann kam Corona. Ich habe mich fast 1 Jahr über Wasser gehalten. Aber schön langsam geht einem die Luft aus. Ich stehe zur Zeit vor dem Nichts und weiß nicht, wie es ohne dem FKZ II weitergehen soll. Warum wird die Reisebranche so hängen gelassen und warum wird mein Antrag nicht bearbeitet und ausgezahlt?
Christian Schmid
02.02.21, 09:27
Betreff FKZ 2, EUR 800.000,-! Wir haben den FKZ 2 am 04.12.2020 beantragt, bis dato keine Reaktion von der Cofag; nach mehrmaliger Rückfrage, haben wir die Info erhalten, dass es eine Statusabfrage geben wird. Dies ist nun auch schon wieder mehrere Wochen her und leider keine Antwort von der Cofag erhalten. Die Reisebüro/Veranstalter Branche verzweifelt schön langsam an den bürokratischen Hürden und immer wieder leeren Versprechungen.
01.02.21, 23:48
Ich bin selbstständiger Tontechniker für Veranstaltungen im Event, Corporate und Kulturbereich.
Trotz praktisch keinen Aufträgen seit März weil es praktisch kaum mehr Veranstaltungen gibt, bekomme ich keinen Umsatzersatz für November oder Dezember.
Ich habe zwar die richtige Önace Zahl, die in der Liste für direkt betroffene Unternehmen steht.... als Dienstleister für Veranstaltungen bin ich aber nicht direkt von Schließungen betroffen sondern eben nur indirekt.
Bis jetzt (nach 2 Monaten!) gibt es noch keine verlässliche Aussage der Cofag ob Önace an sich reicht und wie "direkt" oder "indirekt" definiert.
Mailanfragen dazu werden nicht beantwortet.
Genau so wenig wie schriftliche Antworten auf schriftliche Fragen zur Aufschlüsselung von HFF und Fixkosten.
Im übrigen gibt immer noch KEINE Lösung für indirekt betroffene Unternehmen.
01.02.21, 23:26
Ich bin Weinhändler und beliefere die Gastronomie.
Ich warte schon seit Lockdown 1 auf die immer wieder angekündigten Förderungen für die indirekt betroffenen Betrieben. Laut Herrn Finanzminister sollten diese ja Ende Jänner 2021 zum Beantragen zu sein. Bis heute gibt es aber nicht mal eine Förderrichtlinie.
01.02.21, 18:40
Wir - Reiseveranstalter und Reisebüro haben den Fixkostenzuschuss 800.000 am 14.12.2020 durch unseren Steuerberater beantragt und bis dato noch keine Rückmeldung erhalten. Nach mehrmaligem Urgieren wurde uns mitgeteilt dass eine Statusabfrage gemacht wird, die ebenfalls unbeantwortet geblieben ist. Wann können wir auf die Bearbeitung hoffen? Mit freundlichen Grüßen
01.02.21, 16:41
Es geht bei mir um 2 österreichische Firmen:
1) H2 CANDO GmbH (Reiseveranstalter): FKZ 1 zahlreiche Wochen verspätet, FKZ 2 auch 6 Wochen später voll ausständig
2) HirnerS KG (Mischbetrieb, jeweils Dienstleistung), FKZ Tranche 1 und 2 (fast 3-4 Monate nach Antrag!)
FKZ 2 auch 6 Wochen nach Antrag, alles ausständig. Noch nicht mal eine schriftliche Rückmeldung.
seit Dezember 20 warten wir auf Zahlungen aus FKZ 2. Kein Antworten, keine Erreichbarkeit. Zig Interventionen inkl. finalem Rundmail (an zahlreiche Politiker und Behörden) wegen existenzbedrohenden Ausmaßen.
Die HirnerS KG wurde im FKZ 1 nun bereits 3x!!! mit einem erweiterten Gutachten der Finanzbehörde überprüft. Jedes Mal mit dem Ergebnis dass meine Angaben doch alle stimmten. Das Analyse Tool der COFAG meinte "nicht plausible Umsätze" ...alles weil die COFAG kein 0% Ust (zB Flugtickets) oder 2% Ust (Margensteuer bei Pauschalreisen) kennt!
Aktuell warte ich weiterhin auf Rückmeldung hinsichtlich FKZ 2 für beide Firmen.
Als ich am 27.1. 21 endlich wen am Telefon hatte, meinte die Damen nur lapidar "Ablehnung weil nicht plausible Umsätze" ECHT JETZT? Eine 4te Überprüfung?? Scheinbar ja....das ist mein letzte Stand der Dinge. :-(
01.02.21, 15:51
Guten Tag,
Ich habe im April 2020 den groß angekündigten Corona-Familienhärtefonds beantragt.
Ich erfülle alle Vorraussetzungen. Ich habe monatlich nachgefragt warum nichts ausbezahlt wird.
Im Dezember hatte ich dann 800 Euro erhalten. Ursprünglich waren mind. 1200 Euro versprochen worden.
Das ist keine schnelle Hilfe - und leider immer nur große Versprechungen von denen nichts gehalten wird.
Grüße
01.02.21, 15:25
Meine Anträge für Umsatzersatz wurden zurückgewiesen, obwohl ich seit 2017 selbständig bin als Friseurbetrieb.
Von 2017 bis 2. September 2020 als KG - und seit 3. September als Einzelunternehmern. Bereits mehrmals wurde von meiner Bilanzbuchhalterin ein Schreiben an service@umsatzersatz.at geschickt, bis heute habe ich keine Auszahlung erhalten obwohl mein Betrieb vom 17. November bis 7. Dezember und seit 26. Dezember 2020 seitens der Behörde geschlossen ist. Ich ersuche dringend um Hilfe!
01.02.21, 15:20
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin Ausstellerin auf dem Weihnachtsmarkt Schönbrunn der im November/Dezember aufgrund des Lockdowns abgesagt wurde
für November Lockdown/Umsatzersatz erhalten,
Antrag für Dezember/Lockdown/Umsatzersatz gestellt, häng in der Warteschlange seit Wochen !!
ich bin auch Veranstalterin und musste aufgrund des Lockdowns im November und Dezember meine Veranstaltung absagen. beide Anträge gestellt für Umsatzersatz/Lockdown aber bis heute keine Antwort. Alle Anträge hat meine
Steuerberaterin gestellt.
November und Dezember sind meine Umsatzstärksten Monate machen ca. 75% meines Jahresumsatzes aus
von schnell und unbürokratisch kann hier wohl nicht mehr die Rede sein !! Ein Verwirrspiel mit permanent geänderten Bedingungen und Voraussetzungen, schlichtweg ein Chaos, ausgetragen vor allem auf dem Rücken der kleinen und mittleren Betrieben.
01.02.21, 14:59
FKZ 800 - beantragt am 26.11.20, ohne Steuerberater beantragt. Am 4.1. und am 18.1.21 auf Hotline urgiert, keine Reaktion. Bis heute keine Bearbeitung. Keine Nachricht. Kein Geld. EPU ohne einen Cent Einnahmen seit März 2020. Tourismus ohne Aussicht auf Tätigkeit bis September 2021.
01.02.21, 14:50
Ich bin seit 2007 EPU (Mischbetrieb) und habe am 23.11.20 den Umsatzersatz für November beantragt, am 16.12. den für Dezember. Ich bin im Bereich Sport-/Freizeitunterricht (ÖNACE 85.51-0) seit Anfang November durchgehend vom Verbot der Ausübung dieser Tätigkeit betroffen und werde dies zu mindestens - nach derzeitigem Stand - bis Anfang März auch noch sein. Ich habe seit Mitte Dezember 25 Telefongespräche "(Ihr Antrag ist in manueller Bearbeitung, wir wissen nicht wie lange dies dauert....") mit der Hotline geführt und einige Mails geschrieben. Das wurde anfangs von den Hotline - Mitarbeitern noch empfohlen, irgendwann hat es dann auch dort geheißen, dass dies nichts bringen würde, da so viele Mails eingehen würden. Am 14.1. habe ich dann, wie sehr viele andere auch, ein Ablehnungsmail mit der Aufforderung, eine Branchenbestätigung des Steuerberaters für beide Anträge zu senden, erhalten. Obwohl meine Daten öffentlich im GISA-Verzeichnis oder auch im Firmen A-Z der WKO einzusehen sind, bin ich dieser Aufforderung nachgekommen und habe umgehend diese Bestätigung an die COFAG übermittelt. Vor 11 Tagen habe ich dann die telefonische Auskunft erhalten, dass mit meinen Anträgen alles ok sei, sie zwar immer noch in Bearbeitung, sich aber mittlerweile schon in der Buchhaltung, in der finale Phase, befänden. Und dort sind sie seither offensichtlich, denn weder habe ich bis jetzt eine Bestätigungsmail zur Auszahlung noch die Zahlung erhalten. Zwischen diesen beiden letzten Schritten liegen dann noch weitere 7-10 Tage, was bedeutet, dass mit einer Auszahlung des Umsatzersatzes für NOVEMBER (und hoffentlich dann auch für Dezember) nicht vor Mitte bis Ende Februar zu rechnen ist! Warum?
01.02.21, 14:28
Ich bin ein Kleinunternehmer. Alleonstehend mit Tochter. Wir sind angewiesen auf die versprochenen SCHNELLEN UND UNKOMPLIZIERTEN Hilfen. Nov. UEbam 22dez. erhalten. Dezember bis heute nichts! Es kann und darf einfach nicht sein, dass Sie uns so lange mittellos halten.
01.02.21, 12:48
Ich möchte gerne etwas in dieser Gruppe teilen:
Ich bin EPU (Körpernaher Dienstleister ) und mein Gewerbe ist komplett geschlossen.
November Umsatzersatz beantragt und ausgezahlt !
Dezember Umsatzersatz beantragt - keine Zeichen von irgendetwas...abgesehen davon, dass ich durch einen Steuerberater meine Gewerbe Klassifizierung bestätigen musste - dieses ist auch geschehen und trotzdem passiert NICHTS !!!????????????
Heute habe ich bei der COFAG Hotline angerufen, um mich nach meinem Bearbeitungstatus zu erkundigen.
Folgende Antworten habe ich erhalten:
Guten Tag
Ihr Antrag ist in Bearbeitung
Es "sollte" zur Auszahlung kommen...
wann das sein wird, kann ich Ihnen nicht sagen und auch die Höhe kann ich nicht einsehen.
keine Ahnung wie lange das noch dauert - Sie müssen warten.
Hotline Umsatzersatz
01 890 78 00 88
Da hätte ich auch meine Mutter anrufen können.....????
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob der Herr am Telefon wirklich vor dem Computer vor dem System der COFAG saß...
Er konnte mir weder Daten, Eingaben noch Details bestätigen - das könne er nicht einsehen.....
Ratlos....
01.02.21, 12:38
Für Antragstellungen habe ich schon öfters die Hotline kontaktieren - jedoch ist diese Hotline eine Frechheit. Rechtsauskunft ist sowieso nie eine möglich!
Man bekommt immer nur die Richtlinien oder die FAQs vorgelesen! (Das kann man selbst auch)
Bei genaueren Fragen wird nur darauf verwiesen, dass man eine Anfrage schreiben sollte. Auch hier werden nur die Passagen aus den FAQs kopiert, welche zum Teil nicht mal zu Frage passen!
Bei einer Anfrage bzgl. des Zu- und Abflussprinzips gab mir die hoch qualifizierte COFAG-Mitarbeiterin die telefonische Auskunft, dass sie eigentlich nicht den Unterschied zwischen dem Zu- und Abflussprinzip und dem Leistungsprinzip kennt und sie mir weiter keine Auskunft geben kann!
Das interessante ist auch noch, dass man nie mit den Mitarbeitern, die die Rechtsauskunft per E-Mail retournieren sprechen kann - laut Hotline: "nein die Mitarbeiter, die die schriftlichen Anfragen bearbeiten haben keine Telefonnummer" (sehr glaubwürdig)
Ein Fixkostenzuschussantrag ist bereits seit 3 Monaten in der Stichprobenüberprüfung. Ruft man bei der Hotline an, wird einen gesagt, dass das E-Mail mit den Unterlagen untergegangen ist und der Antrag wird in den nächsten Tagen bearbeitet und ausbezahlt --> bereits seit 3 Wochen keine Rückmeldung mehr
Bei der Umsatzersatzhotline sind bereits Wartezeiten bis zu 50 Minuten vorgekommen und danach wiederum keine Auskunft möglich und der Verweis auf schriftliche Anfrage --> bereits seit 1 Monat keine Antwort auf Anfrage per Mail!!
Vielen Dank liebes COFAG-TEAM für die tolle Unterstützung und einen besonderen Dank an die Politiker, die das möglich machen! Sowas kompliziertes und unfähiges braucht das Land in dieser Zeit! Umso komplizierter alles gemacht wird, umso weniger Anträge werden gestellt und dadurch spart sich das Land natürlich wieder Geld!! Tolle Taktik
01.02.21, 12:33
Wir haben am 16.12.2020 den FKZ 800.000 eingereicht. Seit dem haben wir keinerlei Informationen über den aktuellen Status. Anrufe bei der COFAG landen in einem Call Center wo man uns genau gar keine Auskunft geben konnte. Ich verstehe nicht, dass man so lange braucht um eine Förderbescheid auszustellen. Mit diesem könnte man zumindest mit Hilfe der Banken die angspannte Liquiditätssituation abschwächen. Das Argument der aufwendigen Prüfungen, lasse ich nur begrenzt gelten, weil der Antrag durch den Steuerberater gemacht wird und dieser eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben übernimmt mit seiner Unterschrift. Bei der Auszahlung der 2. Tranche kann man dann durchwegs intensiver prüfen, doch jetzt wäre es wichtig rasch Hilfe zu leisten, sonst werden bald viele Unternehmer aufgeben und die Arbeitslosigkeit wird ungeahnte Ausmaße aufnehmen und die soziale Ruhe sehe ich dadurch stark gefährdet.
01.02.21, 12:00
die covag wollte eine bestätigung von mir -dass ich veranstallter bin- ..mit rücksendung an info@umsatzersatz.at
die email adresse gibts aber nicht -bzw.kommen alle emails mit fehlermeldung zurück :-) ...
01.02.21, 11:43
Liebe Regierung,
halten Sie doch endlich was Sie in den Medien und den unzähligen PK ständig versprechen oder sagen Sie den Leuten wie es wirklich ist. In der Realität sieht es nämlich so aus, die Bevölkerung die nicht betroffen ist bekommt ein Bild des "Es wird ja eh jedem geholfen" und "Die bekommen ja eh genug Geld vom Staat". Die tatsächlich Betroffenen erleben die Realität aber etwas anders, so wie ich.
Mein Antrag auf Umsatzersatz für November wurde abgelehnt obwohl meine ÖNACE Klassifizierung mit der Liste der direkt betroffenen Branchen übereinstimmt. COFAG hatte ich damals entschuldigt, aber geändert hat sich nichts. Habe bis heute nichts gehört trotz Anrufe und E-Mails. Bei einem Telefonat teilte mir der Mitarbeiter der COFAG sogar bereits den Auszahlungsbetrag mit.
Auch die indirekt betroffenen Branchen werden im Stich gelassen. Umsatzersatz für November und Dezember hätte ab Ende Jänner beantragbar sein sollen. Heute schreiben wir den 1. Februar und es gibt noch immer weder Richtlinien noch die Möglichkeit der Antragstellung. Dazu muss man aus Erfahrung sagen, die Bearbeitung dauert ca. 4 bis 6 Wochen. Also wenn man dann doch recht bald den Antrag stellen kann erhält man dann geschätzt im März den Umsatzersatz für November.
Am meisten ärgert mich, wie eingangs erwähnt, das verzerrte Bild das in den PK gezeichnet wird.
Herzliche Grüße
Winfried Strudl
01.02.21, 11:41
Fixkostenzuschuss und Umsatzersatz noch immer nicht bekommen , heute wieder nachgefragt mein Antrag ist nicht auffindbar .
01.02.21, 11:14
Es ist zum Verzweifeln. Zwar wurde mir für meine beiden Firmen (EPU & KG) November ausgezahlt, Dezember jedoch nur genehmigt, aber nicht ausgezahlt! Wir haben bereits Anfang Februar und es kommt einfach kein Geld auf das Konto. Herrgottnocheinmal, ich bin ja kein stinknormaler Haushalt, ich führe Firmen.
Und betreffend meiner Frau schaut die Geschichte noch düsterer aus. November abgelehnt (lächerlich, selben ÖNACE-Codes wie meine Firmen), vom Steuerberater die Richtigkeit der ÖNACE bestätigt und ... NICHTS. NICHTS NADA NÜSSE.
Und Dezember-Antrag von meiner Frau? NICHTS NADA NÜSSE.
Wir reden hier aber nur von einer positiven Bestätigung die fehlt, von der Überweisung ganz zu schweigen! Ich warte jetzt seit meinen positiven Bescheiden bereits 2 Wochen auf Geld. So gesehen kann meine Frau froh sein, wenn sie das November-Geld überhaupt noch im Februar bekommt.
Was hier passiert ist EPUchal DESASTRÖS.
01.02.21, 11:03
Guten Tag,
ich habe am 24.11.2020 über meinen Steuerberater um Umsatzersatz für November angesucht. Ich bin freischaffender Musiker, betreibe aber auch eine Agentur(www.awmusic.at), mit der ich namhafte Künstler an Veranstalter vermittle und auch eigene Konzerte veranstalte. Ich bin also direkt und indirekt von der Schließung durch den Lockdown betroffen.
Ich habe in Zwei-Wochen-Abständen bei der COFAG Hotline angerufen und mich um den aktuellen Fortschritt meines Ansuchens erkundigt. Ich wurde jedesmal mit der Erklärung, mein Antrag wäre in manueller Bearbeitung und ich werde zurückgerufen, vertröstet.
Irgendwann Anfang Jänner hieß es, es werde eine Lösung für die indirekt betroffenen Branchen geben, die für Ende Jänner angekündigt wurde. Bis heute gibt es zu dieser Lösung keine Richtlinie.
Wie schaut es jetzt aus? Wann kann ich mit der Bearbeitung meines Antrages rechnen oder muss ich jetzt auf die Lösung für die Indirekt betroffenen Branchen warten?
Es wurde Hilfe versprochen, die leider nicht ankommt. Viele meiner Kollegen, die Anfang November angesucht haben, bekannen den Umsatzersatz innerhalb von zwei Wochen überwiesen.
Wieso werden Menschen, die seit vielen Jahren sehr viel Steuern zahlen, und im Jahr 2020 ein volles Auftragsbuch hatten, wie Bittsteller behandelt?
Ich möchte mich nicht um irgendwelche Förderungen oder Hilfen kümmern müssen, sondern möchte nur meinen Job ausüben können. Wenn ich das nicht darf, dann muss mir vonseiten der Regierung geholfen werden. Dies aber unbürokratisch und in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen.
Hochachtungsvoll, ein sich von der Regierung im Stich gelassen fühlender Steuerzahler,
Werner Wurm
01.02.21, 11:00
Mit ÖNACE-Klassifikation 90.02 und einer sehr breiten Aufstellung in dieser Klassifikation habe ich seit nun bald einem Jahr keinerlei Umsatzmöglichkeiten. Ich bin laut allen Kriterien DIREKT betroffen und anspruchsberechtigt, dennoch habe ich weder FKZ1 noch eine der beiden Umsatzersatz-Auszahlungen erhalten.
Dafür habe ich allerdings einiges an Schikanen erfahren. Angefangen von dutzenden Anträgen, die immer wieder postwendend mit absolut falschen Begründungen abgelehnt wurden, bis hin zu von der COFAG anberaumten Finanzamts-Überprüfungen in meinem Betrieb (Kleinstunternehmer). Nach erfolgreicher Prüfung und der erstellten Ergänzungsgutachten des FA waren urplötzlich meine Anträge verschwunden.
Aufgetaucht sind Sie übrigens nicht nur bei der COFAG, sondern auch bei externen Unternehmensberatern/externen Büros - das wäre dann datenschutzrechtlich auch noch eine genauere Betrachtung wert. (Das hat mich bisher zwar nicht primär beschäftigt, da ich der Meinung war, mit einer kompetenten Bearbeitung schneller an die versprochenen Hilfen zu kommen, da aber auch hier seit Wochen kein großer Fortschritt erkennbar ist, würde ich da gerne an anderer Stelle nochmals nachhaken.)
Seither war von Zusagen, Absagen, Verlangen von absolut nicht aussagekräftigen Formularen und Bestätigungen der Steuerberatung, bis hin zu offensichtlich falschen Auskünften alles dabei - nur keine Unterstützung bzw. kein Geld.
Die schnelle und unbürokratische Hilfe sieht also bisher so aus:
-) Mittlerweile über 250 Seiten Schriftverkehr
-) Schikanen ohne Expertise
-) 340 Tage "Berufsverbot"
-) Betriebsüberprüfung mit positiven Bescheid und dennoch:
-) 0,00 Euro Unterstützung
"Danke" & beste Grüße...
01.02.21, 10:12
Ich bin Musiker und habe daher mit meinem ÖNACE Code 90.01 laut Verordnung Anspruch auf die Auszahlung des Umsatzersatz. November wurde völlig unproblematisch und rasch ausbezahlt, für den Dezember verlangt die COFAG nun nach Wochen, dass ich das bereits bekannte Formular unterschriebe, dass ich als Musiker Veranstalter bin. Das entspricht nicht der Verordnung und ist eine Schikane der COFAG. Musiker sind vieles: Veranstalter, freischaffend, angestellt etc. Bei jedem Engagement gestaltet sich dies anders, man kann keine allgemein gültige Regel aufstellen. Ich werde dieses Formular nicht unterschreiben, denn ich habe laut Verordnung Anspruch auf die Auszahlung des Dezember Umsatzersatzes! Die Künstler, Tontechniker, Lichttechniker, Bühnenarbeiter etc. sind seit März weitgehend mit einem Arbeitsverbot belegt und sind DIREKT betroffen!
01.02.21, 09:39
Ich habe am 9.11. den Umsatzersatz angesucht. Ich bin Gesellschafterin einer OG - wir sind ein Meditationsstudio und halten Kurse und Gruppe ab - dies ist seit November nicht mehr möglich - davor ebenso nur stark eingeschränkt. Leider war bei der Statistik Austria die Önace-Nummer falsch eingetragen, welche ich aber gleich im November noch ändern ließ. Für den Umsatzersatz habe ich nach über zwei Monaten eine Ablehnung erhalten und musste vom Steuerberater eine Bestätigung ausstellen lassen, die ich natürlich umgehend rückgesendet habe. Nun vergeht wieder Woche für Woche und ich weiß nicht, ob und wann wir den Umsatzersatz erhalten werden, der uns zusteht. Schließlich halten wir uns an alle Maßnahmen und Verordnungen.
Hier die Daten der OG:
Meditas OG
Steuernr. 09 261 7331 FBNr. 446383x
Önance Code: 85.59 sonstiger Unterricht
Ich bitte um eine rasche Bearbeitung und Bewilligung des Umsatzersatzes.
mfg, Mag. Monika Schramke
01.02.21, 08:18
... und auch ich WARTE AUF UMSATZERSATZ FÜR DEZ seit mittlerweilen 1,5 MONATEN !!!.......
31.01.21, 21:22
Nov UE Gastro am 6.11 beantragt seither nur vertrösten letzte Auskunft wurde am 18.1 wieder bearbeitet .Auf versprochen en Rückruf warte ich noch immer ca 60 Mal schon angerufen unfähig hoch 3 Cofag
31.01.21, 16:30
Ich habe im November (für Umsatzersatz November) und im Dezember für Umsatzersatz Dezember angesucht. Ich habe bis jetzt weder eine Zusage noch eine Absage der Cofag zum Thema Umsatzersatz erhalten :-(
31.01.21, 14:50
Ich habe für mein Gastgewerbe den Umsatzersatz Dezember2020 am ersten Tag der Möglichkeit, nämlich am 16.12.20 eingereicht. Bis heute habe ich weder das dringend benötigte Geld, noch irgendeine Nachricht erhalten, obwohl ich den Umsatzersatz November binnen 10 Tagen erhalten habe. Herr Finanzminister, ich war mein ganzes Leben lang selbständig, um mir meinen Umsatz ( und daraus folgend auch meinen Verdienst) selbst zu steuern. Es gab gute und schlechte Jahre, manchmal musste ich mich selbst an der Nase nehmen. Aber diese Situation ist eines Menschen unwürdig: ich DARF nicht arbeiten und bin zu einem abhängigen Bittsteller geworden. Ständig bin ich nur damit beschäftigt Vermieter, Versicherer und an Behörden Bitt - Schreiben zu verfassen, für Geld, das mir zusteht! Ich muss betteln um Zahlungen verschieben zu können, weil Sie und die COFAG es nicht schaffen, zeitnah zu überweisen!!! So geht man nicht mit Menschen die Sie gewählt haben um! Es ist zum Schämen. Ich warte mittlerweile seit 46 Tagen, schlafe schlecht und habe immer Sorgen. Das größte Problem ist, dass Sie und all Ihre Mitarbeiter hochbezahlte Beamte sind, und sich gar nicht vorstellen können was es heißt nicht pünktlich das zustehende Gehalt am Konto zu haben!
Wenn Sie es nicht schaffen uns liquide zu halten, dann lassen Sie uns aufsperren - aber nicht am langen Arm mit verlogenen Versprechungen verhungern.
31.01.21, 13:48
Am 02. Dezember haben wir den Umsatzersatz angesucht, am 12. Dezember dann ein Mail der Cofag erhalten: "Ihr Antrag befindet sich bereits in Bearbeitung. Aufgrund der großen Anzahl an eingereichten Anträgen kommt es derzeit leider zu längeren Wartezeiten." Seither KEINE (!) Info ob ja/nein/vielleicht. Man muss sich das einmal vorstellen - wir haben jetzt Februar 2021 und wissen noch nicht einmal ob wir für November 2020 einen Umsatzersatz bekommen?! Damit wird die ohnehin schon sehr angespannte Situation durch die Pandemie - unnötig durch bürokratische Hürden - für Unternehmen noch schwieriger gemacht. Diese Situation kann doch keiner so wollen ... oder schlimmer noch: schönreden
31.01.21, 11:36
Ich habe den Umsatzersatz für November (im November) und für Dezember (im Dezember) angefragt und bis heute noch keine Zu- oder Absage erhalten.
31.01.21, 10:56
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
ich betreibe seit 25 Jahren ein kleines Kosmetikstudio.
Körpernahe Dienstleistungen wurden ab dem 16.11. verboten, mein Betreib, wie viele anderen zwangsverschlossen.
Sie haben uns eine grosszügige Hilfe für die 3 Wochen bis 8.12. versprochen.
Am 23.11. habe ich um diese Hilfe angesucht. Ich warte immer noch - heute ist der 31.1.2021.
Nach 2 Monaten haben ich von der COFAG eine E-mail bekommen:
Ihr Antrag auf Umsatzersatz wurde geprüft. Leider hat die Prüfung Ihres Antrags ergeben, dass das Unternehmen laut den der Finanzverwaltung vorliegenden Daten nicht in einer von den verordneten Einschränkungen der COVID-19-Schutzmaßnahmen- bzw. Notmaßnahmenverordnungen direkt betroffenen Branche tätig ist.
Die Liste der direkt betroffenen Branchen finden sie unter www.umsatzersatz.at/oenace bzw. www.umsatzersatz.at/anhang2 (Handelskategorisierung).....
usw. usw.
Körpernahe Dienstleistung...nicht betroffene Branche?
Was ist da bitte schiefgegangen.
Mein Steuerberater hat dann noch einmal alle unterlagen Nachgereicht, bis heute habe ich keine Antwort bekommen.
Aber die Einkommensteuervorauszahlung und andere Abgaben möchte das Finanzamt schon sofort haben.
Ich finde es den kleinen Betrieben gegenüber extrem unfair. Diese Woche ist es die 16. Woche, die wir seit dem 16.2.2020 geschlossen sind /Dienstleistung/. Wenn wir überleben wollen, brauchen wir die Hilfegelder gleich und ohne einen mega Aufwand und ohne Wochenlanges warten.
Aber grundsätzlich, möchten wir alle am liebsten arbeiten, unsere Kosten selbst denken und nicht auf Almosen angewiesen sein.
Mit freundlichen Grüßen Regina Höfinger
31.01.21, 00:20
Seit 9 Jänner ist der Umsatzersatz für Dezember meiner Frau positiv bewilligt.
Jedoch immer noch kein Geld !
30.01.21, 23:15
November Umsatzersatz bekommen, Nachzahlung 1-6 Dez nicht und vom Dezember Umsatz noch nichts gehört... Bin Musiker.
30.01.21, 21:22
Sehr geehrter Herr Blümel.
Ich bin ein EPU Dienstleister und für mich und meine Tochter verantwortlich.... nur schön langsam schwimmt die Existenz dahin.
Die Hilfen vom Staat , ja.... eben nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, damit kann man nicht mal die privaten Fixkosten decken, geschweige die vom Geschäft.
Es dauert ewig, bis die Hilfe ankommt.
30.01.21, 20:01
S.g.Herr Finanzminister,
Meinen Antrag auf Umsatzersatz (für Nov. und Dez) habe ich Anfang Dez.2020 über FinanzOnline eingebracht. Nach zahlreichen, völlig sinnlosen Telefonaten mit der Hotline (jeweils 25 min Warteschleife und dann die Antwort: "Ihr Antrag wird bearbeitet"... mehr kann die Callcenter-Dame leider nicht sagen), sowie Urgenzmails, die in Sand verlaufen... habe ich dann nach 9 Wochen !! ein Standard-Mail erhalten, dass eine Branchenbestägigung vom Steuerberater notwendig sei.
Da ich seit 2010 meine eigenen Steuer-, UVA-, etc Erklärungen mache und somit keinen Steuerberater brauche, alle Umsätze detailliert in der Registrierkasse erfasst sind und ich somit für meine 2 Firmen (Mischbetrieb) exakte Umsatzaufstelllungen vorweisen kann, habe ich das gewünschte Formular (inkl. Umsatzaufstellung, Gewerbeschein etc.) am 14.Jan. 2021 an die COFAG retourniert.... seither wieder STILLE !!
- soviel zum Thema "schnelle Hilfe" -
Ich warte und hoffe, dass meine Ersparnisse bis zur fertigen Bearbeitung des Antrages durch die Cofag, sowie damit verbundenen "möglichen" Auszahlung des Umsatzersatzes, bzw. Fixkostenzuschusses reichen werden.
Leider warten auf der Kostenseite die Vermieter, Versicherungen, Infrastrukturanbieter etc. nicht Monate lang auf die Rechnungsbegleichung ...
Mit freundlichen Grüßen, A.M.
30.01.21, 19:25
In 2020 habe ich kaum Einahmen gehabt.
In 2021 kann ich fast nichts vorfinantiieren.
Ich bin 52 Jahre alt und möchte nicht in den volgenden Jahren der Staat damit belasten, das ich Hilfgelder, Sozialhilfe usw. gebrauche.
Dazu brauche ich jetzt die Unterstützung.
Vielen Dank!
30.01.21, 18:08
Chronologische Auflistung Umsatzersatz Gastronomie November und danach Dezember!
7.November Auftrag an den Steuerberater
Aufgrund dessen das er es nicht sofort eingereicht hat und die Maske 10 Tage offline war ist der Antrag erst am 24. November bei der Cofag eingelangt!
Danach Funkstille!! Ab 14 Dezember versuchte ich selbst da der Steuerberater sagte es gibt keinen direkten Ansprechpartner etwas zu bewegen und hab mehrere Mails(alle bis heute unbeantwortet) sowie ca 15 Anrufe getätigt wo mir nach teilweise sehr langen Wartezeiten immer mitgeteilt wurde mich in Geduld zu üben.
Am 26. Dezember habe ich es über das Social Media Team von Gernot Blümel versucht und eine Hotline Nummer vom
BMF bekommen die ich am nächsten Tag angerufen habe. Dort sagte mir ein netter Bearbeiter ob mich von der Cofag noch niemand angerufen hat, da mein Antrag seit 2. Dezember zur manuellen Bearbeitung freigegeben wurde. Danach wurde ich weitergeleitet und nachdem ich auf 5 Prozent des Auszahlungsbetrages(hatte 2019 Einkünfte aus Vermietung, 2020 aber nicht mehr-hat der Steuerberater auch alles korrekt angegeben) verzichtet habe, wurde es zur sofortigen Auszahlung freigegeben.
Als Anfang Jänner immer noch nichts am Konto war, ging das ganze Theater wieder von vorne los und meine fast täglichen Anrufe brachten leider keinen Erfolg. Obwohl ich immer freundlich war, wurde nach langer Wartezeit, aufgelegt, Sachbearbeiter ist nicht da, keiner weiß wann der kommt, man kann mir nichts genaueres dazu sagen, Antrag ist in Bearbeitung, man sieht nichts genaues, wurde nicht zur Auszahlung freigegeben,..... etc..... unglaublich was da immer war und jedesmal bitte noch um etwas Geduld!!!
Um es kurz zu fassen wurde mir nach 81 Tagen ohne Einkünften und nach 60 Tagen nach Einlagen des fehlerlosen Antrags über den Steuerberater am 22. Jänner 95 Prozent des Umsatzausfalles überwiesen. Ob ich die 5 Prozent jetzt nochmal beantragen werde muss ich mit dem Steuerberater abklären, da dort wieder extra Kosten anfallen!!!!
P.S: die zweite Nachricht vom 5. Jänner an Gernot Blümel ist vom Social Media Team gelesen worden aber beantwortet wurde auch dieses nicht....
Eigentlich sind die Hilfen ja auch tlw. gut und großzügig(80 Prozent UE November), jedoch ist vieles sehr bürokratisch, verwirrend und wie man sieht extrem Nervenaufreibend und mit extremer Wartezeit verbunden!!!! Hätte ich nicht so oft interveniert würde ich wahrscheinlich heute noch darauf warten.....
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Pfeiffer
30.01.21, 17:11
Ich bin gewerbliche Masseurin, daher direkt vom Lockdown betroffen, da ich nicht arbeiten darf. Am 24.11.20 hat mein Steuerberater Umsatzersatz beantragt. Dann war lange Zeit nicht. Am 15.01.21 hat er dann ein Schreiben bekommen, ich wäre nicht direkt vom Lockdown betroffen, er müsse mein Gewerbe bestätigen (was für mich wieder Extrakosten verursacht - unnötiger Weise). Am 28.1.21 kam es dann endlich, nach über 2 Monaten zur Auszahlung.
Am 15.1.21 bekam ich die Zusage für den UE 26.12-31.12.20 Geld wurde bis heute nicht ausbezahlt. Soviel zu 'schnell und unbürokratisch '
30.01.21, 10:00
Habe Anfang Juli 2020 eine neues Unternehmen gegründet dieses wurde am 03.11.2020 behördlich geschlossen.
Für November habe ich nur den Mindestersatz bekommen obwohl wir bis dahin über 200.000€ Umsatz generiert haben.
Meine Beschwerde Mails verliefen ins Leere, dazu kamen inkompetente Antworten oder Vertröstungen.
Dezember Umsatzersatz wurde dann mit der Anzuwendenden Methode berechnet und ausbezahlt.
Vom November Umsatzersatz warte ich bis dato auf irgendeine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Elias Theiner
30.01.21, 09:18
Ich hab ein Mischgewerbe, in den Monaten Nov. - Aprillebe ich als EPU ausschliesslich von der Vermietung einer Berghütte, die ich aufwendig renoviert habe. Seid Nov. habe ich keine Einkünfte mehr. Über AMA gibt es nichts, da ich ja nicht in demselben Objekt wohne und Umsatzersatz, bzw Fiskostenzuschuss habe ich noch nichts erhalten,, obwohl ich auch eine Bestätigung des Steuerberaters gesendet habe. Ich weiss nicht, wie ich Miete, Fixkosten, Studium der Kinder, etc zahlen soll, da die Ersparnisse mittlerweile aufgebraucht sind
29.01.21, 21:44
Good evening! My name is Christina! I am the mother of three children’s. Since October I have taken shape as an entrepreneur in order to better support my children. Due to the lockdown, the salon where I work is closed. But unfortunately I am not entitled to help for entrepreneurs, because I have been registered since October. I don’t know what to do.
29.01.21, 20:52
Ich bin Künstlerin und kann seit Beginn der Krise kein einziges Konzert spielen und Geld verdienen!
Mir wurde am Telefon bei der COFAG Hotline erklärt , dass wir Künstler nicht direkt betroffen sind , nur Veranstalter ! Diese Veranstalter leben von uns Künstlern !! Somit stimmt das nicht , weil wir seit Beginn der Krise , die Ersten waren , die nichts arbeiten konnten !
Künstler die nicht bei der SVS gemeldet sind , haben es schwer ihre Kosten zu decken , weil die meisten Förderungen über die SVS abgewickelt sind .
Da ich heuer einen Riesen Verlust im November und Dezember hatte und mir gesagt wird , dass ÖNACE 90.02 keinen Anspruch hätte auf den Umsatzersatz , weiß ich nicht , wie ich meine Rechnungen bezahlen soll .
Wir Künstler wissen nicht einmal , wann wir wieder mal Selbststädig Geld verdienen können !!
Es wäre eine große Hilfe , wenn wir ANSPRUCH auf einen Umsatzersatz hätten !!
Oder besser gesagt , dass uns geholfen wird !!
Mit freundlichen Grüßen
Virginia Ernst
29.01.21, 18:26
Guten Tag,
die Antragstellung auf Umsatzersatz ist in meinem Fall durch folgende Probleme gekennzeichnet:
Der Antrag für November, den ich am 6.12.2020 eingebracht habe, wurde einer falschen Sparte
zugewiesen. Darstellende Kunst statt Fremdenführerin (ÖNACE 79.90-1)
Das habe ich im Dezember nach Rückfrage von der Hotline erfahren,
bei der mir gesagt wurde, dass ein Ticket zur Richtigstellung hinterlegt würde.
Ich selbst habe am 4.1.2021 an die Adresse service@umsatzersatz.at geschrieben, um dort meine richtige
Önace bekannt zu geben.
Heute am 29.1.2021erhalte ich eine Email, mit der Aufforderung
das vervollständigte und unterzeichnete Bestätigungsformular (Bestätigung Veranstalter) zurückzuschicken.
Das bedeutet, ich wurde immer noch nicht meiner gewerblichen Sparte zugeordnet und laufe weiter und Darstellende Kunst.
Ich habe dies an die Adresse info@umsatzersatz.at rückgemeldet und hoffe, dass mein Antrag nun richtig bearbeitet
werden kann und sich die falsche Zuordnung nicht automatisch auch auf meinen Antrag für Dezember vom 16.1.2021auswirkt.
Es wäre sehr wünschenswert, dass dieser zeitnah bearbeitet würde.
Mit bestem Dank für Ihr Interesse verbleibe ich
mit freundlichen Güßen
ValerieStrassberg
29.01.21, 18:21
Es geht um unser Familienunternehmen in 6. Generation. Ich kopiere hier nur den Text der Email herein,
welche ich gerade an die COVAG gesendet habe.
Sehr geehrtes Team,
die Daten der Firma
xxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxx
St. Nr. 54 ...................
Nachdem ich am 4. 12. 2020 den Antrag für 30 % Pauschalierung bis 30. 6. 2021
per Finanz-Online abgeschickte habe, und unser Konto zum 2. x nahezu wieder
leer ist, würde ich gerne nachfragen, woran die Überweisung bzw. Bearbeitung
scheitert.
Ich habe diesen Antrag ohne Steuerberater mit Hilfe der COVAG-Hotline Fr. Diane Menge
in einem Gespräch mit 50 Minuten am 3. 12. 2020 nach besten Wissen und Gewissen
ausgefüllt. Ich kann mir nicht nochmals einen Steuerberater leisten, der mir beim
Antrag davor € 1.200 gekostet hat.
Ich habe heute wieder insgesamt 1 Std. mit COVAG telefoniert, Fr. Pototschnig,
Fr. Petra Stessl, Fr. Förster. Weiters Tel. 0732-25708946 ( die nach 3-maligen erfolglosen
Versuches anscheinend eine tote Leitung ist).
Nach deren netten Gesprächen und Recherchen waren diese Damen nicht fähig
den Grund für die Verzögerung herauszufinden.
Es wurde bis heute mit mir kein Kontakt aufgenommen, man wird einfach im
Regen stehen gelassen, von der Regierung und nun auch von ihrem Unternehmen.
Ich habe bereits von unserem mühsam Ersparten und versteuerten Geld eine
Menge in die Firma zurücküberwiesen, da die reduzierten Fixkosten weiterlaufen,
und ich trotzdem nur einen Bruchteil bekomme, wenn er endlich ankommen würde.
Ich bitte Sie umgehend um Abklärung, die Zahlen und Bilanzen für 2019 wurden
vom Steuerberater fristgerecht abgegeben, vom Finanzamt Wels überprüft
und liegen schwarz auf weiß auf.
Sollten Sie noch etwaige Fragen haben, mein Kontakt:
GF. .........................
Mit der Hoffnung, dass die Bearbeitung nun schneller geht,
...................................
P.S. Ich gehe bereits aus Verzweiflung auf die Straße bei den Demos mit
bin keine Rechtsradikale
29.01.21, 16:22
Umsatzersatz - schnelle Hilfe? Bitte definieren Sie "schnell" in Zukunft genauer.
Ersteinreichung am erstmöglichen Tag (6.11.2020) für November - Auszahlung 26. Jänner 2021.
Absolut inkompetente Hotline, die viel Zeit (Wartedauer jeweils 20 bis 50 Minuten!) und Nerven gekostet hat. Habe in Summe in 2020 fast jede Woche angerufen. 3 Highlights: 16.11.20: Hr. Namieski meint es würde wohl noch eine Woche mit der Genehmigung dauern (wie gesagt es hat dann über 2 Monate länger gedauert). 13.11.20: Nach langem Drängen erhalte ich ein "Rückrufticket" - die COFAG wird sich innerhalb von 2 Wochen melden (hat sie bis heute nicht). 2.12.20: Eigentlich will ich nur endlich wissen, ob der Antrag überhaupt eingelangt ist (ja er war ordnungsgemäß im Postausgangsordner bei finanzonline, aber es gab nie eine Bestätigung der COFAG und schließlich ein Einreichfristende zu beachten). Ein verwirrt wirkender Hr. Koppensteiner rät mir, einfach den Antrag sicherheitshalber noch ein paar Male (!) zu stellen, andere Infos erhalte ich nicht. Leider habe ich den Rat der Hotline befolgt und am 2.12. erneut beantragt. Habe dann aber selbst in den Richtlinien gesehen, dass dies eine schlechte Info der Hotline war, da somit mein Antrag von 6.11. obsolet war. Wozu eine Hotline, wenn man dann ohnehin selbst die Richtlinien genau studieren muss und ansonsten schlecht oder gar nicht beraten wird? Und ja - der Begriff "schnelle" Hilfe lässt Interpretationen offen, aber fast 3 Monate nach Beantragung ist das in meiner Auslegung nicht mehr flott, da ich ja derzeit keine Einkünfte habe (direkt betroffen). Aber immerhin - schlussendlich ist vor 3 Tagen etwas angekommen - mehr Erfolg, als andere hatten und ich bleibe gespannt, wie lange der FKZ dauern wird... PS: ich bin seit 20 Jahren als EPU (bislang) erfolgreich tätig gewesen - ich hoffe, dies alles treibt mich nicht in ein ungewolltes Ende, da es mit 50 Jahren auch derzeit nicht ganz einfach wird mit Jobs...
29.01.21, 13:35
Sehr geehrter Herr Minister,
Ich habe im Sommer 2020 den FKZ 1 für März bis Juni über meinen Steuerberater beantragt. Bis dato hat es keine Antwort gegeben. Auch nicht auf meine Anfrage, wie denn der Status meines Antrages ist.
Den Umsatzersatz für Dezember habe ich bewilligt bekommen - das Geld ist allerdings noch nicht da.
Auf eine Info zum Umsatzersatz für November warte ich bis dato immer noch (müßte auch bewilligt werden, da es hier die selben Voraussetzungen gibt, wie für Dezember).
Das einzige was tatsächlich rasch und unkompliziert funktioniert - warum auch immer - ist der Härtefallfonds. Der guten Ordnung halber sei das natürlich auch erwähnt.
Wenn schon die Hilfeleistungen nicht rasch überwiesen werden, wäre zumindest eine zeitnahe Auskunft über den Status der Anträge schon eine gewisse Beruhigung.
In der Hoffnung, dass vielleicht diese Nachricht gelesen und beantwortet wird,
Freundliche Grüße
29.01.21, 13:03
Sehr geehrter Herr Finanzminister! Ich schreibe hier zum zweiten Mal... endlich nach 1,5 Monaten Wartezeiten, hab ich eine Rückmeldung von Cofag bekommen... ich muss ein Zettel unterschreiben, dass ich Veranstalter bin... bin ich leider nicht, deswegen werde ich dieses Schreiben nicht unterschreiben... UE November wurde bei mir bereits genehmigt und ausbezahlt... warum geht es nicht mit Dezember, verstehe ich überhaupt nicht... das schlimmste ist: ich hab UE November bekommen, und jetzt bin ich nicht mehr anspruchsberechtigt für Lockdown Kompensation von SVS... ich bin freischaffender Künstler (Opernsänger), 99 Prozent alle geplante Projekten wurden abgesagt, ich hab keine Annahmen, außer HFF 1000 Euro monatlich... so lebe ich schon seit März 2020... ich hab mich für Nebenjob beworben, als Lieferant beim online Supermarkt (geringfügig)... dieses Job hab ich genommen um finanziell irgendwie zu überleben... also : ein ausgebildeter Opernsänger (7 Jahre Musik Uni) liefert jetzt Bier Kisten für corona Partys... klingt sehr schön, oder? Danke für versprochene unbürokratische Hilfen, mit denen sich niemand mehr auskennt...
29.01.21, 12:46
Sehr geehrter Herr Finanzminister.
Ich habe die Önace 90.02 und den Umsatzersatz für November(80%) erhalten. Mein Antrag für Dezember (50% UE) wurde am 16. Dezember eingereicht und bis dato keine Info.
Auch verstehe ich nicht, wenn die ÖNACE 90.02 auf der Liste steht, dass dann plötzlich alles umgedreht wird, und plötzlich die Rede von INDIREKT ist....
Fakt ist dass wir trotzdem direkt betroffen sind, da keine Umsätze gemacht werden.
Diese Chaos bzgl. DIREKT und INIREKT hätte man sich im Interesse aller sparen können, indem man wie ursprünglich die Betroffenen auf der von Ihnen ausgegebenen Liste unterstützt hätte.
29.01.21, 12:12
Direkt betroffen laut WKO /ÖNAC Liste ÖNACE 90.02 Erbringung von Dienstleistungen für darstellende Kunst / Veranstaltungen.
November Umsatzersatz:
Eingereicht - abgelehnt
Telefonat mit COFAG - Irrtum, bitte Neu einreichen
Eingereicht - keine Antwort bis dato (29.01.)
Dezember Umsatzersatz:
Eingereicht - keine Antwort
Nachgeschaut über Finanz Online ob eingereicht, danach eine Mail erhalten von COFAG:
Danke für die neue Einreichung, der alte Antrag wird gelöscht.
Anruf bei COFAG - Irrtum, bitte nochmals einreichen.
3 mal eingereicht - keine Antwort.
Anruf bei COFAG am 20.01.2021:
Stand der Dinge. Anträge sind da, keine Ahnung warum es nicht bearbeitet wird, möglichweise weil für die Zeit danach (ab Jänner) um Fixkostenzuschuss angesucht wurde.
Ergebnis nach einem Jahr:
Familien Härtefall Fond (1 Kind) - abgelehnt (kann kein Einkommensunterschied festgestellt werden)
HFF 1 - abgelehnt, weil ÖNACE 90.02 - Künstler erhalten keinen HFF
HFF2 - abgelehnt, selber Grund
Fixkostenzuschuss bisher ausbezahlt - € 0,00
Umsatzersatz bisher ausgezahlt - € 0,00
Verlust im Jahr 2020 - nach Jahresbuchhaltung, im Vergleich zum Vorjahr - ca. 50.000 € Umsatz
Unterstützung NULL
Kredit abgelehnt weil EPU
DANKE Herr Minister für Nichts.
29.01.21, 11:34
Das *DINGS* mit der COFAG – Zweites Kapitel
Sehr geehrter Herr Blümel,
in den letzten Monaten habe ich 31 Mal mit der COFAG telefoniert, respektive - wie empfohlen - es probiert.
---> Die durchschnittliche Wartezeit bis zu Entgegennahme meines Anrufs waren 21 Minuten – ja ich schreibe das mittlerweile aus rein sportlichen Gesichtspunkten auf.
---> Die längste Wartezeit waren 54 Minuten, die kürzeste war 4 Minuten lang. Da bin ich tatsächlich ziemlich erschrocken, als ich schon nach 4 Minuten eine antwortende Stimme hörte.
---> Von den 31 Mal wurde ich 17 Mal sofort nach Schilderung meines Anliegens aus der Leitung katapultiert, noch bevor ich den Namen meines Gesprächspartners erkunden konnte.
---> 6 weitere Male wurde ich „weiterverbunden“ insofern, als mal mir erklärt hat, das würde jetzt versucht und ich möge doch bitte warten.
---> Tatsächlich hat diese „Weiterverbindung“ in der Weise stattgefunden, dass ich ebenfalls auf das EXIT-Katapult befördert wurde.
---> Bei den restlichen 8 Anrufen habe 6 x ich zu unterschiedlichen Fragen unisono die Antwort erhalten, ich möge mein Anliegen in einem Mail schildern.
---> Nur bei ZWEI (2) von EINUNDDREISSIG (31) Anrufen, habe ich Gesprächspartner erreicht, die mich nach meiner zur Bearbeitung zwingend erforderlichen Steuernummer UND meinem Namen gefragt haben.
---> Und nur einer dieser beiden, konnte meine Frage wirklich kompetent beantworten.
---> Der andere hat herumgestammelt, meinte er müsse dazu einen Kollegen befragen und er würde mich zurückrufen. Auf diesen Rückruf warte ich seit 17.12.2020. (Heute ist der 29.01.2021)
---> Zusammenfassend habe ich 651 Minuten ergeben dem WARTESCHLEIFEN – AUFZUGSJAZZ gelauscht und kann dafür mittlerweile die Partitur für eine Orchestergröße Ihrer Wahl schreiben.
Das bedeutet, ich habe 651 Minuten = 10 Stunden, 51 Minuten sinnlos auf EINE EINZIGE VERNÜFTIGE und ERHALTENE Antwort gewartet.
---> Bitte erklären Sie mir, wie Sie als Geschäftsführer eines Unternehmens hier die Kosten/Nutzen Situation bewerten.
---> Behaupten Sie angesichts dieser Aufstellung immer noch, dass die Abwicklung der diversen Zuschüsse via COFAG eine professionelle Lösung ist, die den Unternehmen hilft?
---> Oder habe ich womöglich gar nicht mit der COFAG in Wien telefoniert, sondern mit einem CallCenter namens MMM in Linz? Fragen über Fragen – Ich ersuche um Aufklärung. Danke
29.01.21, 11:15
Bis heute 29.01 den Umsatz Verlust von Dezember nicht bekommen, wir sind sogar von der Ortschaft des Herrn Finanzminister, auf Nachfrage bei Cofag, der Antrag wird bearbeitet. Danke für die schnelle unbürokratische Hilfe
29.01.21, 10:59
Alles in Stichworten... ansonsten gäbe es Aufsätze ...
--- habe immer innerhalb weniger Tage UE beantragt, lange Zeit kein Muh u. Mäh...
--- meine Eventtechnikkollegen / DJs / Ausstatter ( alle in 90.02-0) sind ca. zu 40% sofort ohne Aufforderung ausbezahlt worden, andere in der gleichen Branche haben nach Wochen oder Monaten div. Formulare zum ausfüllen bekommen bzw. sind abgelehnt worden
--- Hr. Blümel erwähnt nach ca. 1,5 Monaten des UE Bestehen das es "direkt", " indirekt" und "indirekt indirekt" gibt ...??
--- Cofag sagt lauf tel. Auskunft das 90.02 direkt betroffen ist.... paar Stunden später jedoch kommt die Absage per Mail da man indirekt betroffen sei... und schickt ein Formular zum Unterzeichnen das man Veranstalter sein muss...
--- Nirgends eine konkrete def. von Veranstalter ( und weiters sind Veranstalter auch keine Eigentümer des Konzerthauses... sollten also gleich behandelt werden wir Techniker, Künstler..., da diese auch nur Dienstleister ohne Location)
--- Alles eine nicht überlegte Sauerei wo Milliarden ungerecht, willkürlich und ohne Regeln verstreut werden...
29.01.21, 10:48
Das *DINGS* mit der INVESTITIONSPRÄMIE
Sehr geehrter Herr Blümel,
warum ist die UNTERGRENZE für den Erhalt einer INVESTITIONSPRÄMIE mit 5.000 € so hoch angesetzt?
1.) Haben Sie damit bewusst EinPersonenUnternehmen und Kleinstunternehmen ausgeschlossen?
2.) War das nur ein „Hoppela – nicht nachgedacht“?
3.) Falls bewusst so gestaltet, ersuche ich um umgehende Reduzierung auf 500 € Mindestbetrag für EPU, denn kleinste Unternehmen haben nach langen Monaten des Ausblutens keine Liquidität mehr um 5.000 Euro – diesen erheblich Betrag - zu investieren.
4.) Falls „Hoppela – nicht nachgedacht – ebenso - siehe Punkt 3 -> umgehende Änderung.
5.) Danke
6.) Falls Sie der Ansicht sind, dass 500 Euro ein nicht förderungswürdiger Betrag ist, möchte ich Sie daran erinnern, dass es in Österreich alleine ca. 350.000 EPU gibt.
7.) Sollte jede dieser EPU das in Anspruch nehmen, würden 175.000.000,-- (175 Millionen Euro) nur von diesen EPU investiert werden und der Wirtschaftsleistung Österreichs zu Gute kommen.
8.) Weiter möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass EPU und kleinste KMU in Österreich ca. 900.000 Arbeitsplätze selbst erschaffen und sichern.
Danke für die umgehende Erledigung.
29.01.21, 10:30
Sehr geehrter Herr Finanzminister Blümel, lieber Gernot!
Betreffend Umsatzersatz November
Kurz zusammengefasst
Mein Umsatzersatz Dezember 2020 wurde genehmigt und ausgezahlt.
Umsatzersatz November 2020 (alle Bedingungen und Kriterien sind erfüllt ihn zu bekommen) wurde aufgrund eines Fehlers nicht im System Finanzonline gespeichert und eingegeben. Aufgrund der kurzen Frist konnte dies nicht mehr nachgeholt werden.
Ich ersuche um Wiedereinsetzung der Frist, um den Umsatzersatz November 2020 geltend machen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Lidija Kondratenko
Die Fee Events & Hospitality
29.01.21, 10:09
Das *DINGS* mit der COFAG
Sehr geehrter Herr Blümel,
WOZU brauchen wir eine COFAG?
WAS TUT die COFAG?
WARUM wickelt eine COFAG mit 12-15 größtenteils schlecht informierten Mitarbeitern hunderttausende komplexe Anträge zu verschiedensten Unterstützungen ab?
WAS tun CALL-CENTER, wie MMM?
WAS hat MMM mit der COFAG zu tun?
WAS macht MMM mit meinen durch MMM abrufbaren Daten, die ich über Finanz-Online/Finanzamt eingebracht habe?
WARUM wickelt eine COFAG sämtliche Unterstützungen ausser dem Härtefallfonds (WKÖ) ab?
WARUM tut das nicht das FINANZAMT, dem ALLE Daten ALLER steuerpflichtigen Unternehmen vorliegen- monatsaktuell?
Danke für Ihre fundierten Erklärungen, die ich auch gerne veröffentliche, denn mit diesen Fragen stehe ich nicht alleine.
29.01.21, 09:44
Das *DINGS* mit dem Fixkostenersatz:
Sehr geehrter Herr Blümel,
Ihr eigenartiges ZEIT- & Weltbild im Zusammenhang mit FIXKOSTENerstattungen ist bedenklich. Firmen – so wie ich als EPU - EVENTDESIGN & MESSEBAU - haben FIXKOSTEN. Und zwar in 12 von 12 Monaten.
Wir erinnern uns:
1.) Fixkostenerstattung I: Beantragbar für MAXIMAL DREI zusammenhängende Monate zwischen 16.3.2020 und 30.09.2020, also 3 von 6 Monaten.
2.) Der Fixkostenersatz 800.000 schließt daran an und kann für den Zeitraum bis 30.06.2021 beantragt werden.
Wie stellen Sie sich eigentlich das „DINGS“ mit den Fixkosten für die drei nicht erstattungsfähigen Monate im Sommer 2020 vor?
Glauben Sie wirklich ein Unternehmen, egal welcher Größe, müsse im Sommer keine Fixkosten bezahlen bzw. es entstünden keine?
Spielen wir das doch einmal anhand IHRES imaginären Beispiels durch, wenn Sie der Ansicht sind das IST Gut und RICHTIG
Sie haben eine junge Familie mit Baby. Angenommen, Sie haben für Fix I den Zeitraum von 16.03. bis 16.06.2020 gewählt, also 3 von maximal 3 bezuschußbaren Monaten in einer Zeitraum von 6 Monaten. Das entspricht den Richtlinien des Fixkostenzuschuss I.
Sie ziehen konsequenterweise per 16.6.2020 mit Auslaufen des bezuschußbaren Zeitraums aus Ihrer Wohnung aus. Die Miete entfällt. Ihrem Vermieter haben Sie natürlich vorab mitgeteilt, dass Sie mit 16.9. wieder einziehen werden und die alten Konditionen erwarten, das wäre Ihr Recht, ebenso wie Sie selbstverständlich erwarten, dass die bezugsfertige Wohnung so lange auf Sie wartet. Ihr Vermieter wird das aller Voraussicht nach großartig finden und sich auf die Fortsetzung des Mietverhältnisses freut. Er wird sicher keinen Moment lang über einen neuen – möglicherweise liquideren - Mieter nachdenken.
Ihr neues Domizil - das nehme ich jetzt einfach an - wählen Sie und Ihre Familie für die drei erstattungsfreien Sommermonate unter der Nordbrücke in Wien. Wenn Ihnen eine andere Brücke sympathischer ist, lassen Sie mich das wissen. Vielleicht ein wenig eng, denn auch andere Politiker haben diese Vorgehensweise samt Standort gewählt.
Strom brauchen Sie nicht, es ist lange hell, wir machen das wie die Hühner, wenns hell wird raus, wenns dämmert wieder rein in den Schlafsack.
Außerdem haben Sie – selbstbekundet - keinen Laptop, der geladen werden muss, das ist gut.
Ihr Handy versenken Sie am besten in der Donau, es ist dort in bester Gesellschaft und verbraucht nur unnötig Strom. Früher ging es ja auch ohne. Falls Sie das nicht wissen, fragen Sie einen Boomer, vielleicht Ihre Eltern.
Im Sommer braucht man auch keine Heizung und wenn es doch mal kühl wird, kann man als Familie ohne Abstandsregeln zu verletzen sehr wohl zusammenkuscheln. Ihr Baby muss leider auf Papierwindeln verzichten. Es gab ganz früher mal Stoffwindeln, die man in der naheliegenden Donau auswaschen kann. Details erfragen Sie bei Ihrer Mutter. Bitte lassen Sie sich hier nicht von der Stromaufsicht erwischen.
Ihr Fahrzeug haben Sie natürlich abgemeldet, damit weder variable (z.B. Sprit) noch fixe Kosten (Steuer, Versicherung, TÜV-geforderte Reparaturen, Leasing) entstehen. Sie haben es ohne Nummernschild auf einer wenig befahrenen Straße abgestellt und hoffen, dass das nicht auffällig, denn eigentlich ist das illegal und wird bestraft. Die Gebühren für einen LEGALEN Parkplatz auf Privatgelände können Sie sich jedoch in Ermangelung eines Fixkostenzuschuss für diese drei Monate nicht leisten. Ich verstehe das nur zu gut.
Sie sind jung und sportlich, können also zu Fuß gehen. Sie brauchen für längere Strecken auch keinen Fahrschein für Öffis, sie gehen dann einfach nur länger.
Ein wenig schwierig ist das allerdings mit der Krankenversicherung insbesondere mit Kleinkind. Aber eigentlich doch nicht, denn frische Luft härtet ja ab, hoffen wir also dass das ähnlich gut wie die Herdenimmunität funktioniert.
Dann bliebe nur noch die Frage mit der Lebensmittelversorgung zu klären. Wenden Sie sich an Hilfswerke, wie z.B. Bahnhofsmission, Caritas oder Obdachlosenspeisung, auch Supermärkte gehen zunehmend dazu über, nicht mehr verkäufliche Lebensmittel an Obdachlose zu verschenken. IHRE CHANCE - NUTZEN SIE SIE, das ÜBERLEBEN IHRER FAMILIE HÄNGT DAVON AB.
GENAU SO EINE VORGEHENSWEISE ist das, was Sie offensichtlich von Unternehmen erwarten, in dem Sie Ihnen für die 3 Sommermonate jeden Fixkostenersatz verweigern.
MERKEN SIE, WIE WELTFERN DIE VERWEIGERUNG DES FIXKOSTENERSATZES FÜR DREI LANGE MONATE IST? Aber vielleicht haben Sie daran nur „gerade keine Erinnerung“.
Gerade kleine Unternehmen haben nicht die Kapitaldecke, die es ihnen ermöglich DREI lange Monate Fixkosten einfach mal eben vorzuheizen. Diese nehmen das von Ihnen nicht erstattete Geld aus einem kleinen Kapitalpolster, das vielleicht über Jahrzehnte für die Pension angespart wurde, lösen die Lebensversicherung unter Inkaufnahme von erheblichen Abschläge vorzeitig auf, verkaufen notgedrungen die Eigentumswohnung, für die gerade die letzte Rate bezahlt wurde oder pumpen ihre Familien, Freunde an.
ICH FORDERE VON IHNEN die ERWEITERUNG des FIXKOSTENZUSCHUSSES für 12 von 12 Monaten!
Begründung: Das Jahr hat 12 Monate, nicht 9. Es entstehen in 12 von 12 bei allen Unternehmen Fixkosten. So einfach ist das *DINGS* mit den Fixkosten.
BEWEIS: Ich schenke Ihnen meinen KALENDER. Mit 12 Monaten drin.
29.01.21, 07:12
Ich bin Privatvermieterin von Ferienwohnungen. Habe einen Antrag über AMA gestellt dieser wurde von der COFAG abgelehnt weil ich die Kriterien nicht erfülle! Habe seit November keine Gäste empfangen dürfen und dies wird sich auch nicht mehr ändern in diesem Winter! Jedoch die Fixkosten jedes Monat bleiben. Noch dazu mussten wir jetzt noch eine Menge Einkommenssteuer vom Jahr 2019 zurückzahlen und eine Vorrauszahlung für 2021 tätigen! Wir zahlen genug Steuern jetzt Herr Blümel wäre Ihre rasche Hilfe sehr gefragt!!! MfG
29.01.21, 00:36
Guten Tag, ich bin selbständiger Künstler - Opernsänger. Seit Anfang dem ersten Lockdown im März habe ich kaum Veranstaltungen gehabt - da die jetzt alle abgesagt/verschoben sind. Das mit der Verschiebung ist es auch kein Gewinn, denn der Kalender für verschobene Projekte auch nur begrenzte Möglichkeiten gibt, und dann kein Platz für neue Projekte bleibt, finanziell ist es dann auch nicht besonders…
Ich habe im November einen Antrag auf Umsatzersatz gestellt (genau 24.11.2020), da man ein bisschen höheren Zuschuss als aus Härtefallfonds bekomenn kann - so hieß es. Da es lange zu keine Meldung kam habe ich mehrmals auf die Hotline telefoniert, kein richtige Auskunft bekommen, also ohne Erfolg. Endlich habe ich nur ein E-Mail am 12.12.2020 gekriegt, dass mein Antrag sich in Bearbeitung befindet, seitdem keine Meldung mehr - bis heute, 29.1.. Ich musste noch zwei mal den Antrag für Dezember Umsatzersatz stellen, da erstes mal ist es irgendwie verloren gegangen..(zwei gleiche Anträge 20.12.2020, und 20.1.2020) ….
heute kam ein E-Mail mit eine Erklärung, dass ich nicht direkt betroffen bin, soweit ich nicht ein Veranstalter bin, und soll eine Bestätigung zurückschicken…große Fragezeichen…Wie bin ich bitte weniger (oder indirekt) getroffen, wenn ich 100% an Veranstaltungen abhängig bin, und alle die Veranstaltungen sind verboten..
Da habe ich in der Zwischenzeit mit Kollegen von gleichen Branche diskutiert (Sänger/Künstler, die selber auch keine Veranstalter sind), einige haben die (nur erste) Umsatzersatz ohne weitere Fragen gleich ausbezahlt bekommen, ich und viele andere nicht…ich finde es nicht fair, und einfach nicht in Ordnung dass man weisst wirklich nicht bis wann die Kultur noch so funktionieren (bzw. nicht funktionieren) wird, und wovon soll man bis dahin leben - ich habe natürlich schnell mindestens ein geringfügiges Job gefunden, aber so kann es nicht weiter gehen…
Danke im Voraus für die Lösung für uns alle, die in ähnliche Situation sind..
28.01.21, 21:58
Hier eine Auflistung wie es bei einem Alleinerziehenden EPU aussieht.
16.3 - 1.5 = kein Geld keine Unterstützung, HFF1 beantragt - abgelehnt da ich 2 Jahre davor wegen Krankheit ( Burnout ) 11 Monate ausfiel = der Gewinn war unter 5500€ / Kein Verlust
Mindestsicherung auf BH beantragt - am 30.3 ein Nachreichen von BH erwünscht
30.3 Spitalsaufenthalt wegen nervlichen Zusammenbruchs, nach all den Absagen der Hilfeleistungen.
2.5 Öffnung des Salons, unter gesundheitlicher starker Einschränkung - nach Scheidung und darauf folgender Hilflosigkeit wegen aller abgelehnter Hilfeleistungen.
14.5 Bestätigung über HFF2 erhalten- damit den Familienhärteausgleich eingereicht
15.5 vom HFF 500€ nach zig abgelehnten Versuchen.
Mindestsicherung 2. Nachreichen gefordert
9.6: 500€ Nachzahlung vom HFF - Bonus
24 und 25.6 weitere 1000€ vom Härtefallfond: Erste Mietzahlungen wieder aufgenommen.
Cofag will die Bestätigung des HFF da es ohne nicht bearbeiten geht- also sende ich ihn nochmal.
3.7.2020 1 Teil des FKZ1 erhalten
Mindestsicherung würde weiteres Nachreichen der Kontobewegungen nach dem Einreichen erwünschten, - es reicht mir, da ich nicht wieder erklären will, wo 2000€ Kaution herkommen, nachdem ich meinen Salon und Wohnung gekündigt habe. Damit muss ich die nächste Kaution zahlen - da ich ja irgendwo wohnen möchte.
Mindestsicherung mit einem Schreiben abgelehnt bekommen, dass einen das fürchten lehrt!
Covag will die 10 stellige Sozialversicherungsnummer und die Sozialversicherungsnummer ?? nachgereicht, die nachweislich im ersten Einreichen mitgesendet wurde- also sende ich diese zur Sicherheit gleich wie erwünscht 2x erneut hochgeladen als Datei.
Ende Juni : Bestätigung der Covag - positiver Bescheid.Familienhärteausgleich
27.8 2020 in der Höhe von 980€ Familienhärteausgleich von Covag für 2 Monate erhalten
ein Kind 1 Erw. ohne Einkommen und ohne Partner, erhält 460€ für 1 Monat zum Leben!!!
Arbeitnehmer wie mein Exman erhalten einen höheren Betrag zusäzlich zum Nettoeinkommen von 1790 € Netto plus Partner mit Arbeitslosenentschädigung/ ebenso 1 Kind... ???
Teil 2 und 3 des FKZ 1 am 11.11 beantragt, leider bis heute nicht eingetroffen.
Umsatzersatz für Nov sofort erhalten.
Cofag im Jahr 2020 und 2021 mehrere Male versucht zu erreichen.. nach 50 min in der Warteschleife immer aufgelegt. Keine Information von Seitens der COFAG
Ein Anruf der COFAG am 23.12 leider verpasst.
Da ich in meinem Friseur-Salon versucht habe, so viel Kunden wie möglich nach Shutdown2 und vor Shutdown vor Weihnachten einzuarbeiten.
Dez Umsatzersatz leider erst heute am 28. Jänner erhalten..
kein FKZ1 bestätigt...
ich weiss wirklich nicht mehr, wie ich meine Miete bezahlen soll!! Material zum wieder aufsperren kann ich erst bestellen, wenn eine Öffnung angekündigt ist um mit dem 1 Einkünften diese zu bezahlen!
28.01.21, 21:02
Ich bin Kleinunternehmerin und seit Dezember 2018 selbstständig als Marktfahrerin.
Mein Unternehmen hat sich gut entwickelt und hätte mit der Ostersaison 2020 beginnen können, das aus Investitionen entstandene Minus abzuarbeiten. Ich war unterhalb der Pflichtversicherungsgrenze, was gut war, denn wovon hätte ich die Versicherung bezahlen sollen?
Was ging, habe ich natürlich umgelagert, aber meine Umsätze sind dramatisch eingebrochen. Laufkundschaft von Gelegenheitsmärkten, die mich übers Jahr tragen, kann ich online nicht nicht so einfach ersetzen.
Trotzdem habe ich bisher keinen einzigen Cent Unterstützung vom Staat bekommen, weil ich nicht aus eigener Erwerbstätigkeit versichert bin. Obwohl meine Selbstständigkeit meine einzige Einnahmequelle ist.
Kein HFF Phase 1, weil zu wenig Umsatz/Einkommen ( = zu arm dafür, unterstützt zu werden)
Kein HFF Phase 2, weil nicht aus eigener Erwerbstätigkeit versichert
Kein Familienhärtefonds, weil ich keinen Anspruch auf HFF habe
Beim Fixkostenzuschuss wurde ich von den zuständigen Stellen scheinbar falsch informiert. Mir wurde gesagt, man kann den Unternehmerlohn nicht kumulieren, weswegen ich mit meinen bewusst niedrig gehaltenen Fixkosten keinen Anspruch hätte.
Wird inzwischen neu geprüft.
Beim Umsatzersatz im November hieß es, es gäbe kein Abgabenkonto beim Finanzamt. Das stimmt nicht. Ich habe den Nachweis erbracht und trotz mehrmaliger Nachfrage keine weiteren Auskünfte erreicht.
Beim Umsatzersatz im Dezember wurde ich bei der großen Welle darüber informiert, dass meine Branche angeblich nicht betroffen ist, und ich deshalb einen Nachweis von einem*r Steuerberater*in brauche.
Bitte sagen Sie mir, wovon soll ich nach bald einem Jahr ohne Hilfen Steuerberatung finanzieren?!
Während ich mich abkämpfe und um Nebenjobs bemühe, ohne mein Unternehmen sterben sehen zu müssen, kann ich nicht auch noch den Entwicklungen folgen, was ich nun wieder tun muss, um vielleicht irgendwann ein bisschen Hilfe zu bekommen.
Meine körperliche Gesundheit konnte ich trotz großer Einschränkungen glücklicherweise wieder stabilisieren, aber der psychische Druck, unter dem ich nun seit wirklich langer Zeit stehe, wirkt sich sehr sehr schlecht auf mein Privat- und Familienleben aus.
Ich habe aber nun das große Glück, dass Menschen in meinem privaten Umfeld hilfsbereiter sind, als die Regierung. Dank ihnen traue ich mich wieder, öfter eine Pause einzulegen, um mich nicht demnächst im Burn-Out zu verlieren.
28.01.21, 20:28
S.g.COFAG-Geschäftsführung!
In dem email, dass ich heute (28.01.2021) erhalten habe, beziehen Sie sich auf meinen Antrag auf “Lockdown Umsatzersatz fuer Dezember” vom 19.01.2021.
Das finde ich erstaunlich, denn es bedeutet, dass dieser Antrag vom 19.01.2021 früher bearbeitet wurde, als der ursprüngliche, inhaltlich identische, Antrag vom 16.12.2020! (den Nachweis dafuer finden Sie im Postausgangsbuch im Finanz Online )
Warum ich den Antrag ein zweites mal gestellt habe?
Weil auf den Antrag vom 16.12.2020 keinerlei Reaktion von Ihnen gekommen ist, ebenso, wie auf mehrere emails, in denen ich nachgefragt habe, ob Sie den Antrag erhalten haben, und wann mit einer Bearbeitung zu rechnen ist. Während viele meiner Kollegen, die den Antrag am selben Tag gestellt haben bereits am 30/31.12.2020 positive Bescheide erhalten haben.
Nun ich habe mich in Geduld geübt - und dann am 19.01.2021, also zum letzten möglichen Zeitpunkt beschlossen, den Antrag sicherheitshalber nochmals zu stellen.
Wie man nun sehen kann, war das, obwohl eigentlich völlig unlogisch und eher eine “Verzweiflungstat” meinerseits, offenbar genau die richtige Vorgehensweise - das beantwortet allerdings nicht die Fragen, was mit meinem Antrag vom 16.12.2020 geschehen ist, und warum auch die folgenden emails unbeantwortet blieben.
In Ihrem Schreiben fordern Sie mich auf, eine Bestätigung fuer “Schausteller Betriebe” zu unterfertigen, was ich nicht kann, da ich kein Schausteller Betrieb bin.
Ich arbeite seit nunmehr bald 30 Jahren im Bereich Kunst/Musik als Sound Engineer (Tonmeister), Musik Produzent, Komponist und Musiker fuer Konzert Veranstaltungen und Musik Produktionen. Daher die ÖNACE-Klassifizierung “Darstellende Kunst” - da das noch am ehesten alle meine Bereiche abdeckt.
Weiters schreiben Sie, dass nur, wenn man selbst Veranstalter ist, eine “direkte Betroffenheit im Sinne der Richtlinie vorliegt”
Dazu muss ich Ihnen mitteilen, dass das völlig praxisfremd ist!
Ein konkretes Beispiel: Ich hätte im Dezember viele Arbeitstage als Sound Engineer unter anderem im Wiener Konzerthaus, und an der Wintermarkt Bühne am Riesenrad Platz im Wiener Prater gehabt. Beide Orte wurden behördlich für Veranstaltungen gesperrt - daher wurden auch meine Aufträge storniert.
Also bin ich natürlich direkt betroffen - alles andere ist, bei allem Respekt, Wortklauberei und hat nichts mit dem tatsächlichen Sachverhalt zu tun.
Abgesehen davon wurde z.B mein Antrag auf Umsatzersatz für November (12.11.2020) von Ihnen am 23.11.2020 positiv bearbeitet - soweit ich weiss, hat sich weder an den Richtlinien, noch an meiner Tätigkeit etwas geändert - was genau ist der Unterschied zwischen November und Dezember - wie können Sie mir das erklären?
Ich weiss auch von vielen Kollegen, die dieselbe Tätigkeit ausüben, dass deren Anträge positiv bearbeitet wurden.
Es geht mir hier auch nicht darum, eine Ausnahme zu meinen Gunsten zu erwirken - sondern, dass endlich Gerechtigkeit und Gleichbehandlung für alle Betroffenen erzielt wird - viele sind durch die Massnahmen in ihrer Existenz bedroht!
Der Bereich Musik/Kunst/Veranstaltungen zählt zu den, am härtesten betroffenen Branchen - wird immer als erstes geschlossen, und als letztes wieder geöffnet - ganz abgesehen davon, dass es mit dem Ende der behördlichen Schliessungen ja noch lange keinen, auch nur annähernd “normalen” Betrieb gibt.
Im konkreten Fall gab es für mich z.B seit Beginn der Massnahmen Anfang März 2020 eigentlich nur die Monate August, September und Oktober 2020, in denen ich wenigstens einigermassen arbeiten konnte.
Ich muss Ihnen sagen, dass keiner von uns freiwillig und aus Jux und Tollerei seit Monaten nicht arbeitet - JEDER, den ich kenne würde es vorziehen, seinem Gewerbe nachzugehen, anstatt auf staatliche Almosen angewiesen zu sein, um die man dann, auf Grund eines absurden, realitätsfremden Regelwerks, auch noch betteln muss.
Viele in meinem Bereich sind EPU’s und Einnahmen/Ausgaben-Rechner, erarbeiten in den Monaten November und Dezember einen grossen Teil ihres Jahresumsatzes, der in der Regel aber erst im Jänner überwiesen wird.
Daraus können Sie bestimmt selbst schliessen, dass man ohnehin nicht annähernd mit realistischen Summen entschädigt wird.
ich hoffe, Sie können meinen Antrag, und auch die von möglichst vielen anderen Betroffenen, die schon lange warten, ohne weitere bürokratische Hürden positiv bearbeiten.
28.01.21, 20:15
Habe am 30.11 UE November beantragt. 6Wochen warten, dann per Email der Cofag Absage mit schlechtem Argument (keine Begründung) aber mit Anhangsformular. Habe angerufen und musste lachen nachdem Cofag mich unter die Schriftsteller gekennzeichnete. Mir wurde mitgeteilt ich soll Branche bestätigen.
Habe Branche bestätigen lassen von der Steuerberaterin vor einer Woche. Ich bin im Gewerbe Kosmetik eingeschränkt auf Tätowieren. Cofag ratete mir ab weitere Subventionen zu beantragen da unklar wegen UE. Was mich mit Fristen in einen Kontrahierungszwang wegen der Fristen bringt. Mir kommt es vor als wäre das gewollt.
Am Samstag diese Woche sind es 2 Monate kann keine Rechnungen mehr zahlen. Kriege schon graue Haare wegen der Unsicherheit und Intransperenz der Cofag.
28.01.21, 18:39
Wartezeit im Normalfall nicht unter 10 Minuten bis mal jemand abhebt. Diese Person ist dann bis auf ganz wenige Ausnahmen meist eine Telefonistin, die keine Ahnung von Umsatzersatz oder FKZ hat und absolut niemandem helfen kann, wenn man versucht hartnäckig zu bleiben um zumindest irgendwas zu erfahren, heißt es bleiben sie Kurz in der Leitung ich frage nach. Bin dann bis jedes einzelne Mal aus der Leitung geworfen worden.und dann geht’s wieder von vorne los, neuerlicher Anruf, mind. 10-12 Minuten Warten und dann hebt die nächste Person ab die null Ahnung vom Thema hat. Letztendlich heißt dann der Standardsatz immer „schreiben sie eine email. Bisher rund 10 mails geschrieben, noch nie unter 3 Wochen eine Antwort erhalten. Alles in allem scheint die cofag eine Einrichtung zu sein, die lediglich dazu da ist, Zeit und damit Geld für die Regierung zu sparen. Ich kenne jedenfalls keine andere Einrichtung wo es unmöglich ist mit jemanden zu sprechen, der auch kompetent ist und fragen zum jeweiligen Akt beantworten kann. Bis zum heutigen Tag wurde weder meine Angelegenheit zum Umsatzersatz noch zum FKZ1 geklärt.
28.01.21, 18:20
Wir haben für unserem Restaurant die 80% Entschädigung abgesucht. Nach drei (!) Wochen haben wir eine finanzielle Entschädigung erhalten doch weit weg von den 80%. Nach telefonischen Auskünften ist keiner der Cofag Angestellten zuständig bzw dürfen mir als betroffener keine Auskunft geben. Unser Steuerberater hat Einspruch erhoben, bis jetzt noch keine Antwort.
Wir von der OumS OG wissen nicht mehr wie lange wir es schaffen durchzuhalten. Unser Steuerberater verdient sich derzeit eine goldene Nase da er bis zu 500,- Euro pro Antrag verrechnet. Die finanzielle Hilfen gehen in die /den Steuerberater da sich keiner mit den Antragswirrwarr mehr auskennt.
PS: ich bekam sogar von Cofag die Auskunft: "Wir haben kein Geld mehr"
28.01.21, 18:12
Wie kann es sein, dass ein geschlossener museumshändler und ein Souvenirshop den gleichen %Satz bekommen wie der normale Handel und Finanzierungen kann man nicht im FKZ II geltend machen obwohl die einen Kreditraten sind ab Jänner die anderen ab Juni 2021 fällig und Branchen befinden sich noch immer im Lockdown! Wie soll das mit der Rückführung der Überbrücker funktionieren?! Das gleiche auch mit den Kreditstundungen die über Ihr Muratorium bis 31.1.2021 gesetzt wurden. Viele können sich die Raten ab Februar einfach nicht leisten! Wir brauchen eine Verlängerung des Moratoriums für Kreditstundungen ebenfalls auch eine Laufzeitanpassung bei den Überbrückungskrediten! Wie soll das funktionieren lieber Herr Blümel?
28.01.21, 18:01
Sehr geehrter Herr Blümel,
ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen:
2019 habe ich ein bestehendes Kosmetikstudio inkl. 3 Mitarbeiterinnen übernommen. Nach üblichen Startschwierigkeiten lief es seit Januar 2020 sehr gut und es wurde immer besser, dann kam der März und somit auch Corona.
Seitdem habe ich 2 Mitarbeiterinnen entlassen müssen, die letzte muss ich vermutlich auch bald entlassen, da mich das Geld für die Kurzarbeit bisher nicht erreicht hat (betroffen Lockdown 2 und 3).
Ich habe Fixkosten von rund 11000€ im Monat, beim ersten Lockdown habe ich 2800€ Fixkostenzuschuss bekommen, Härtefallfond Phase 1 0€, Phase 2 500€.
Weder für den 2. Lockdown, noch für den aktuellen Lockdown konnte man Fixkostenzuschuss beantragen, da die Steuerberater keine Software bekommen haben, um den Zuschuss zu berechnen! Ich frage Sie ganz ehrlich, würden Sie sich nicht auch blöd vorkommen?
Zusammengefasst heißt das: ich habe keine Kurzarbeitsbeihilfe für November und Dezember bekommen, den Januar muss ich jetzt auch bald wieder zahlen. Ich konnte noch keinen Fixkostenzuschuss beantragen, da es keine Software gibt! Umsatzersatz ist erst ab Mitte Februar zu beantragen. Wie soll sich das ausgehen? Meine Kosten sind weiterhin 11000€ monatlich!
Ich bitte Sie, zahlen Sie uns zumindest unsere Fixkosten zu 100%! Die 1000€ Härtefallfond inkl. Comebackbonus sollen weiterhin bezahlt werden, dann kann ich zumindest Essen kaufen und meine Miete zahlen und muss nicht mit 27 nach 2 Jahren Selbstständigkeit in Konkurs gehen.
Freundliche Grüße
Elena Reepsdorff
28.01.21, 17:46
Sehr geehrter Herr Finanzminister,
ich bin seit Mitte 2019 als Kunsthandwerkerin (Herstellung von Schmuck) selbstständig tätig und stelle normalerweise auf Märkten aus. Ich werde also als Mischbetrieb (Herstellung von Fantasieschmuck (ÖNACE C-32.12-0) und Verkauf dieses Schmucks an Verkaufsständen und Märkten (G-47.89-0) geführt. Da dieses Jahr aufgrund der Verordnungen im November und Dezember keine Verkaufsstände und Märkte stattfinden konnte, bin ich insofern direkt von den Maßnahmen betroffen. In der Weihnachtszeit stelle ich ausschließlich auf solchen Märkten und Verkaufsständen aus und erwirtschaftete damit 2019 60% meines Jahresumsatzes.
Durch das nicht Stattfinden dieser Gelegenheitsveranstaltungen im November und Dezember 2020 habe ich leider einen immensen Umsatzrückgang von über 90% zum Vergleichszeitraum 2019 erlitten.
Aus diesem Grund habe ich den Umsatzersatz am 02.12.2020 für November und am 19.12.2020 für Dezember persönlich beantragt. Die ÖNACE Nummern habe ich vorab bei der Statistik Austria überprüfen lassen und extra mit der Antragstellung 2 Wochen gewartet, sodass eine Datenübertragung an die COFAG bzw das Finanzamt in der Zwischenzeit möglich war. Da ich 10 Tagen nach Antragsstellung noch immer keine Rückmeldung erhalten hatte, habe ich telefonisch erstmals nachgefragt, daraufhin am 12.12.2020 ein Mail erhalten, dass mein Antrag sich bereits in Bearbeitung befindet. Leider haben weitere Telefonate in den Wochen danach keine Neuigkeiten ergeben. Teilweise kam man stundenlang nicht durch oder wurde aus der Leitung geworfen. Ich wurde immer nur auf die Bearbeitung meines Sachverhalts verwiesen. Auf Nachfragen woran es denn liegen könnte dass es so lange dauert, konnte mir leider niemand eine Auskunft geben. Auch wurde mein Angebot gerne offene Fragen zu beantworten bzw. noch benötigte Unterlagen zu übermitteln zu keinem Zeitpunkt aufgegriffen.
Anfang 2021 wurde mir beim wiedermaligen Nachfragen plötzlich gesagt, dass im System eine völlig falsche ÖNACE Nummer (nämlich Installation von Machinen und Ausrüstung - was ich noch nie gemacht habe) hinterlegt wäre. Daraufhin schrieb ich gleich am 11.01.2021 ein Email an die COFAG und stellte den Sachverhalt richtig bzw schickte eine Kopie der Bestätigung meiner ÖNACE Nummern der Statistin Austria an die COFAG. Auch hier bot ich erneut an für Rückfragen jederzeit zur Verfügung zu stehen.
Leider wurde ich nicht kontaktiert; stattdessen erhielt ich am 14.01.2021 ein Email der COFAG, dass ich eine Branchenbestätigung meines Steuerberaters erbringen müsse da meine Branche angeblich nicht von der Maßnahmen-Verordnung betroffen sei. Der Schock saß ehrlich gesagt tief. Dies bedeutet für einen Kleinunternehmer wie mich, deren Umsätze sowieso schon völlig eingebrochen sind, erneut finanzielle Mitteln (der Steuerberater ist bekanntlich nicht gratis) in die Hand zu nehmen um einen Steuerberater damit zu beauftragen die der COFAG bereits seit November vorliegenden ÖNACE Nummern und die nachweislich betroffene Branche zu bestätigen.
Meine Steuerberaterin bestätigte mir die Branchen und schickte die Bestätigungen am 20.01.2021 an die COFAG zurück. Sicherheitshalber schickte ich diese ebenfalls sowie die Bestätigung der Statistik Austria am 21.01.2021 an die COFAG - der Erhalt dieser Nachrichten wurde mir bestätigt, seitdem herrscht allerdings leider wieder Funkstille und mein Antrag befindet sich laut telefonischer Auskunft in Bearbeitung.
Nun warte ich also seit 02.12.2020 und 19.12.2020 auf die Bestätigung meiner Anträge und Auszahlung der Beträge - was das finanziell nach Umsatzeinbußen von mehr als 90% im November und Dezember (den für Kunsthandwerkern Umsatz stärksten Monaten) bedeutet muss ich wohl nicht weiter ausführen und hoffe immer noch, dass meine Anträge ehestmöglich bearbeitet und bestätigt werden können.
28.01.21, 17:34
Ich habe mein Unternehmen im September. 2018 gestartet und die ersten Umsätze 2019 generiert. Auf dieser Basis werden meine Umsätze berechnet und falle überall durch. 2020 im November habe ich die OG in ein Einzelunternehmen gewandelt und das wird auch nicht angenommen und bin somit Start up und falle wieder überall durch.
Koste es was es wolle - der Spruch scheint mir wahr, aber in die falsche Richtung.
Nun stehe ich vor täglichen Existenzängsten und kann keine Nacht mehr durchschlafen.
Ich bin so sauer, dass kann ich nicht in Worte fassen.
28.01.21, 17:29
umsatzersatz november bekommen, dezember abgelehnt mit der begründung nicht betroffenen branche... sonst keinerlei unterstützungen seitens der cofag bekommen, werde mir jetzt einen steuerberater nehmen, und jeedes monat einzeln neu beantragen wo es geht... es ist so mühsam...
28.01.21, 17:28
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich schreibe im Namen meiner Frau, die, sowie ich auch, ein EPU führt und zwar exakt mit denselben ÖNACE-Codes wie meine Firmen. Thema ist Umsatzersatz / COFAG.
Wurde mir noch relativ rasch, Wartezeit zwischen 3 und 5 Wochen für meine Firmen sowohl November, wie auch Dezember zugesagt, was aber nicht heißt, dass das Geld schon überwiesen ist (!!!), schaut es bei meiner Frau ganz anders aus.
Vom November-Antrag haben wir ÜBERHAUPT NOCH KEINE Rückmeldung. NICHTS! Der Dezember-Antrag wurde ihr abgelehnt, mit der wahnwitzigen Begründung, sie sei ein nicht direkt betroffenes Unternehmen! Das ist wirklich ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass sie Betreiberin eines Yogastudios und Shiatsu-Studios ist UND die korrekten ÖNACE-Codes hat.
Weiters ist es absolut unverständlich, weil ich mit meinen Firmen, die dieselben ÖNACE-Codes hat, alles bewilligt bekommen habe.
Inzwischen mussten wir auch einen Steuerberater hinzuziehen, der uns stündlich € 100,- kostet. Sie lachen über diesen Betrag. Nur bleibt es a) nicht bei einer Stunde und b) ist es absolut unsicher, ob und wieviel Geld wir überhaupt bekommen.
Diese Abwicklung ist ein Irrsinn. Man stelle sich vor, dass bis heute 28.01.2021 noch nicht einmal ein Antwortschreiben seitens der COFAG eingelangt ist, d.h. bei einem positiven Bescheid, dauert es durchschnittlich noch einmal 1 - 2 Wochen, was bedeutet, dass Geld frühestens Anfang, Mitte Februar fließt.
Wir sind Unternehmer mit Fixkosten und haben NULL EURO Umsatz. NULL!
Alexander Stiefsohn
Die Abwicklung ist ein einziges Desaster. So leicht die Antragsstellung war, das muss man sagen, so katastrophal ist die Restabwicklung. Die Dauer, die Unsicherheit, die entstehenden Steuerberaterkosten (inzwischen müssen wir diesen zu Rate ziehen) und die vielen vielen Stunden überprüfen, COFAG anrufen, Mail schreiben, sind eine einzige Peinigung.
28.01.21, 16:56
Sehr geehrter Her Finanzminister,
Ich bin seit 5 Jahren als Kleinunternehmer (DeeJay) tätig, arbeite jedoch in dieser Branche seit 30 Jahren - vertrat auch Österreich 2004 bei der DJ WM in London.
Mein Steuerberater reichte bereits am 7.11.2020 den UE für November ein, für Dezember am 17.12.2020.
Bis Dato erhielt ich nur ein Schreiben der COFAG (eingelangt am 12.12.2020) mit dem Hinweis, dass mein Antrag in manueller Bearbeitung sei und ich so bald als möglich informiert werde. Meine anderen E-Mails vom Dezember an die COFAG wurden nicht beantwortet, ich erhielt lediglich die automatische Bestätigung, dass meine Anfrage an info@umsatzersatz.at weitergeleitet wurde.
Am 5.01.2021 kontaktierte ich die Hotline der COFAG, wurde jedoch ziemlich rasch „abgewimmelt“ mit den Worten „Sie müssen sich noch gedulden und werden so rasch als möglich von uns angerufen, da ihr Fall manuell bearbeitet wird“. Zwischenfragen, wie lange die Bearbeitung noch dauern würde oder ob ich zum zuständigen Sachbearbeiter verbunden werden kann, wurden sofort unterbunden. Es klang für mich sehr automatisiert und nach einem vorgeschriebenen Dossier, was der Herr von der Hotline sagt und antwortet.
Am 14.01.2021 die Hiobsbotschaft nach 65 Tagen Wartezeit seit dem ersten Antrag, mit negativ Bescheid bzgl Umsatzersatz.
Begründung: Ich sei nicht von den direkten Massnahmen betroffen und somit stehe mir der UE nicht zu.
Im nächsten Absatz aber steht folgendes:
Wenn dies aus Ihrer Sicht nicht der tatsächlichen Situation entspricht, können Sie eine Bestätigung eines Steuerberaters, Wirtschaftsprüfers oder Bilanzbuchhalters nachreichen, welche die tatsächliche Branchenzuordnung nachweist. Das entsprechende Formular finden Sie anbei. Bitte senden Sie dieses ausgefüllt an …..
Sieht für mich und viele andere EPUs sehr nach einer hinhalte Taktik aus!!
PS: erhielt vor 2 Stunden (28.01.2021/ 14.56h ) endlich den positiven UE Bescheid für November !! Dezember noch immer offen!!
80 TAGE - danke für ihr Versprechen - schnell und unbürokratisch - sarkasmus off
28.01.21, 16:54
Ich habe bis dato weder Umsatzersatz für November, noch FKZ 1 erhalten. Mein Steuerberater hat mehrmals monatelang!!! angerufen, es hieß immer in in Arbeit. Wenn sie nicht wollen das viele kleine Geschäfte zusperren dann handeln sie sofort. Die kleinen Läden machen ein Stadtbild aus und auch die Touristen lieben das. Es wäre für Wien sehr, sehr schade wenn uns nicht geholfen wird!
28.01.21, 16:43
am 12.11. für November beantragt und seitdem keine Rückmeldung. ( keine Absage, keine Nachforderung, NICHTS) Die wöchentlichen Hotline Anrufe ergeben immer wieder verschiedene Antworten und Geschichten.
Von "Alles Klar, Sie bekommen das Geld in den nächsten Tagen" bis, "hab keine Ahnung" war alles dabei.
Wie kann sich die Regierung die Freiheit raus nehmen und branchengleiche Unternehmen so unterschiedlich zu behandeln.
28.01.21, 16:15
Sehr geehrte Damen & Herren,
leider ist der Umsatzersatz sowohl für 11-2020 bzw. für 12-2020 extrem weit weg von den aktuellen/realistischen Umsatzzahlen der BIBER-PUB-Gastro GmbH, damit ist es nicht möglich die aufgelaufenen Fixkosten zu decken. Die Berechnung mit den in den Umsatzsteuer-Jahreserklärungen angegebenen Umsätze aus 2016, 2017, 2018 oder 01-11 2019 sind absolut historisch und nicht wirklich repräsentativ für die aktuellen Umsätze der BIBER-PUB-Gastro GmbH seit 12-2019.
Warum historische Daten aus 2016, 2017 etc. für die Berechnung herangezogen werden ist für mich nicht nachvollziehbar, in der Zwischenzeit hat sich unser Betrieb weiterentwickelt, daher sind diese 'alten' Umsatzzahlen nicht realistisch. Speziell in unserem Fall wurde ab 13.12.2019 als Betrieb #2 das WERK Bowling zusätzlich eröffnet und die Umsatzzahlen aber auch die Fixkosten sind ca. 5x so hoch wie in den Vorjahren! Der Umsatzersatz wurde aber nur mit einem Umsatz von ca. 20% berechnet.
Mehrfache Urgenzen (Tel & E-Mails) bei der COFAG haben bis dato nichts bewirkt.
Wir möchten auch darauf hinweisen daß wir auch noch keinen einzigen Cent vom versprochenen Fixkostenzuschuß (03-05 2020) erhalten haben! (11-12 2020 bis 01(oder länger?) 2021 ist noch offen.
Es wäre schön wenn die COFAG das endlich einmal bearbeiten würde und den Umsatzersatz korrekt berechnet.
Danke & mfG
BIBER-PUB-Gastro GmbH
28.01.21, 15:49
Hallo.
Meine Steuerberaterin hat am 06.11.2020 bei der Cofag den Umsatzersatz beantragt. Bis Heute dem 28.01.20121 gibt es noch immer keinen Bescheid. Zuerst war der Mischbetrieb das Problem. Anfang Jänner musste meine Steuerberaterin bestätigen das mein Betrieb so richtig ist damit der Antrag, der 2 Monate manuell bearbeitet wurde nun weiter bearbeitet werden kann. Keine Benachrichtigung. Dafür wurde diese Woche der Umsatzersatz für Dezember bewilligt und kommt in den nächsten Tagen zur Auszahlung. Das ist nicht nur Existenzgefährdend was hier geschieht, sondern grob Fahrlässig. Kreditstundungen wurden diesmal komplett vergessen. Des Weiteren hatte ich Kontakt mit dem Team Blümel, die meinten ich soll mich ans Finanzamt wenden. Diese meinten ich soll mich an die Cofag wenden. Die Dame dort meinte das nur 12 Personen ( Stand Mitte Dezember ) die Anträge bearbeiten. Nach gut 30 Anrufen immer die selbe Auskunft das mein Antrag in manueller Bearbeitung ist.
28.01.21, 15:44
Es ist für mich eine bodenlose Frechheit, das EPU einfach so im Regen stehen gelassen werden, und andere Großbetriebe wie VW - Audi, Pappas, Mercedes Benz Österreich, um nur ein paar zu nennen, ihre Leute in Kurzarbeit schicken, vom Staat abkassieren und sich dann wie der VW Konzern nebenbei mit 10 Mrd. Euro Gewinn rühmt. Seit Beginn der Pandemie 2020 hab ich ganze 6 Monate einen Umsatzverlust zwischen 50 - 80 % (je nach monatlicher Auftragslage). Die armen Wirte bzw Gastronomen bekommen einen Ausfallersatz von bis zu 80% im Nov. und Dez. vom Vorjahresumsatz obwohl viele nebenbei auch noch über die Tischkante verkaufen. Jeder Flüchtling der ohne Reisepass und ohne Identitätsnachweis nach Österreich um Asyl ansucht, bekommt mehr und schneller eine Unterstützung als ein Einzelunternehmer der 38 Jahre ohne Unterbrechung gearbeitet hat und noch dazu Unmengen an Nebenkosten wie SVS, PVA, Umsatzsteuer, Einkommensteuer usw leisten muss.
28.01.21, 15:39
Sehr geehrter Herr Blümel,
Umsatzersatz: November / Dezember
Ich bin Kunsthandwerkerin es wurden ALLE Weihnachtsmärkte verboten - ich war im November Kunsthandwerkerin & bin das bis dato noch immer.
Habe bereits schon das zweite Mail von der COFAG erhalten um eine Unterschriftsbestätigung durch einen Steuerberater
Da ich bis jetzt keinen Steuerberater habe ist es natürlich mit enormen Kosten verbunden „nur“ Unterschrift ist nicht -
der muss sich mein komplettes EPU neu ansehen
Ich habe von der COFAAG bereits den November Umsatzersatz bewilligt & am 20. 1. 2021 ausbezahlt bekommen - da wusste die COFAG noch was ich mache!!!
Jetzt aufeinmal im Dezember sollte ich eine Bestätigung schicken das kann doch etwas nicht stimmen
nach ewigen warten am Telefon bekommt man nur eine Antwort: bitte warten......ist in Bearbeitung
ich habe es 4 x am Telefon probiert - per Mail 2 x (KEINE Antwort)
leider geht der Wahnsinn weiter ????
Habe damals bei den MassenmailsAbsagen der COFAG - Absage Umsatzersatz Dezember (November wurde ausbezahlt) ein Mail an die COFAG geschrieben (mit Anhang ÖNACE Auszug) da offensichtig ein Irrtum vorliegt & sie mögen dieses bitte überprüfen.
Heute bekam ich eine Antwort ich kann das alles nichtmehr glauben da werden keine Steine sondern Felsen vor die Füsse geschmissen
heutiges Mail der COFAG:
Sehr geehrte/r Antragssteller/in,
vielen Dank für Ihren Antrag auf die Gewährung des Lockdown-Umsatzersatzes für direkt vom Lockdown betroffene Unternehmen im Rahmen des Corona-Hilfsfonds der österreichischen Bundesregierung.
Um Ihren Antrag weiter bearbeiten zu können, ist eine Bestätigung eines Steuerberaters, Wirtschaftsprüfers oder Bilanzbuchhalters nachzureichen, welche die tatsächliche Branchenzuordnung nachweist.
Das von Ihnen übermittelte Dokument entspricht nicht dem erforderlichen Formular mit der Bezeichnung „Bestätigung Angabe betroffene Branche/Prozentsatz betroffener Umsatz“, welches Ihnen bereits zugesandt wurde.
Wir dürfen Sie ersuchen, uns die erforderliche Bestätigung, vollständig ausgefüllt und unterschrieben als Antwort auf diese E-Mail zu übermitteln.
Vielen Dank!
Ihr Team der Umsatzersatz-Hotline
mit filzigen grüßen
filzbox
susanne meidl
[t] + 43 676 354 05 07
[e] susanne@filzbox.com
[w] www.filzbox.com
28.01.21, 15:34
Meinen Antrag für den Umsatzersatz November habe ich vor dem 23.11. abgegeben. Nach Verlängerung des Lockdowns in den Dezember hieß es, die Gelder für die erste Dezemberwoche werden ohne Neuantrag automatisch überwiesen. - Bis heute 28.01.2021 kam diese Zahlung nicht.
Mitte Dezember stellte ich den Antrag für den Umsatzersatz Dezember. Bis heute 28.01.2021 keine Reaktion auf meinen Antrag.
Anfang Jänner reichte ich dann auch noch den Fixkostenzuschuss II für das erste Halbjahr 2021 ein. Auf Nachfrage beim Bundesministerium für Finanzen in Wien, hieß es die Cofag beantwortet alle Fragen. Diese reagierte jedoch im Vorfeld nicht auf meine Mails. Stunden in der Telefonwarteschlange waren irgendwann auch zu viel.
Am 12.01. dann zum ersten Mal die Cofag angerufen: mein Fall ist zur manuellen Kontrolle, da der Fixkostenzuschuss erst NACH Auszahlung des Umsatzersatzes gestellt werden kann. (Auch gut, wenn der Umsatzersatz nicht kommt und das Konto leer ist.) Ich solle mich in einer Woche noch einmal melden.
Am 19.01. noch einmal die Cofag angerufen: es wird noch einmal ein Ticket für meinen Fall erstellt, ich bekomme die kommenden Tage eine Antwort.
Diese kam bis heute nicht. Durch den Lockdown habe ich seit Dezember keine Einnahmen, von Hilfsgeldern der Cofag kommt auch nichts mehr. Auf Anfragen wird auch nicht reagiert.
28.01.21, 15:01
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mein Antrag auf Umsatzersatz wurde am 1.12.2020 abgelehnt, mit der Begründung, dass ich laut Paragraph 22 oder 23 des Einkommensteuergesetzes nicht bezugsberechtigt wäre. Da ich als gewerbliche Masseurin (körpernaher Dienstleister) jedoch seit Anfang 2020 selbständig tätig bin, und komplett von allen Schließungen betroffen war und bin, habe ich eine Reklamation eingebracht. (inkl. Aktualisierung der ÖNACE und Unternehmensserviceportal) Zusätzlich dazu hat mein Steuerberater eine Reklamation eingereicht. Meine Daten waren ordnungsgemäß seit Anfang 2020 beim Finanzamt hinterlegt. Inkl Gisa, und Registrierkasse.
Seither habe ich keinerlei Reaktion mehr erhalten. Seit November sind wir bereits zweimal geschlossen worden und müssen alle Kosten bis dato selbst tragen. Dies ist existenziell bedrohend für uns. Den Antrag für Dezember habe ich auch bereits gestellt, ebenso keine Reaktion oder Nachricht. Die Fixkosten laufen weiter, ich muss Miete für die Praxis bezahlen, ebenso die Nebenkosten, SVS, ebenso den Steuerberater, der bei den vielen Anträgen unumgänglich ist. Nach mehrmaligen Anrufen und Anfragen per Email, auf die man leider keine Antwort erhält, bin ich schon sehr ernüchtert. Lange können wir unter diesen Umständen die Praxis nicht mehr halten. Als Neugründer haben wir die Praxis über die Nachfolgebörse der WKO übernommen, aus Ersparnissen die Ablöse gezahlt und ebenso die Sanierung finanziert. Da ich erst am 01.01.2020 eröffnet habe, erhalte ich nur 500€ Härtefallfond und 500€ Bonus. Dies deckt nicht einmal die Mietkosten ab. Geschweige denn meine privaten Kosten für einen 5 Personen Haushalt. Die 1800€ Familienfond, den ich im Sommer beantragt hatte, wurde erst im Dezember ausbezahlt und als Selbstständige bekomme ich weniger als als Angestellte.
Der Kundenstamm hatte die sich schön aufgebaut und die Gelder hätten für die nächsten zwei Jahre gereicht, bis sich die Praxis komplett selbst trägt. Nur jetzt sind die Gelder bald aufgebraucht. Als Mutter von drei Kindern schlitterten wir unschuldig in diese Situation. Leider ist keine der angekündigten Hilfen schnell noch unbürokratisch, die Ablehnungen erscheinen willkürlich und wir fühlen uns allein gelassen. Ich habe bereits viele Emails an Politiker und Zeitungen versendet, der Zuspruch ist groß, jedoch werden die Anträge dennoch nicht bearbeitet. Bei unangenehmen Fragen bei der COFAG wird man aus der Leitung geworfen.
Wir bitten dringend um Hilfe! Uns bleibt sonst nur die Möglichkeit, unseren Mietvertrag zu kündigen und aufzugeben. Mit einem immensen finanziellen Schaden, den ich die nächsten Jahren nicht wieder aufarbeiten kann. Ich habe mir alle Ausbildung selbst finanziert und lebe meinen Beruf. Gerade jetzt wäre es so wichtig, dass wir auch die Unterstützung bekommen würden, denn wir können als körpernahe Dienstleister keine Waren verkaufen.
Mein Lebensgefährte hat den Fixkostenzuschuss eingereicht, doch bei ihm hängt der Antrag ebenso fest und dies seit ebenso mehreren Wochen. Von Einzelfällen kann hier keine Rede mehr sein. Weitere Hilfen können wir erst Mitte Februar beantragen. Doch wovon sollen wir die ganzen Wochen leben?
Mit freundlichen Grüßen,
Cosima Lötsch
28.01.21, 14:50
Wir sind als Sportstudio seit Anfang November geschlossen und haben den Umsatzersatz im November direkt nach bekanntwerden beantragt. Dieser ist aufgeteilt in November und den 1-6.12.2020.
Den Betrag vom 1-6.12.2020 haben wir noch immer nicht erhalten. Nach mehrmaligem anrufen wurde nur mitgeteilt, das man Geduld haben solle. Sogar das Geld für den beantragten Zeitraum vom 7.12.-31.12. haben wir erhalten.
Der 1.-6.12.2020 fehlt noch immer...
Was sollen wir tun?
28.01.21, 14:45
Sehr geehrte Herr Finanzminister Blümel!
Nachdem einige KollegInnen identer ÖNACE Klassifikation nach der Zusage des UE November jetzt auch klaglos und ohne Zusatznachfragen den UE Dezember zugesagt bekommen haben ist mein Verständnis und meine Geduld am Ende!
Ich möchte sie dringend auf diese willkürliche Ungleichbehandlung bei Anträgen zum Umsatzersatz November/Dezember 2020 durch die COFAG aufmerksam machen!
Laut den Richtlinien zum Umsatzersatz ist man dann antragsberechtigt, wenn man von den Maßnahmen der Covid Verordnungen direkt betroffen ist und auf der Liste der direkt betroffenen Branchen steht. Die Branche wird eindeutig durch die ÖNACE Klassifikation definiert, die sie zusammengestellt haben.
Dies trifft auf Grund des Veranstaltungsverbots §13 der Covid Verordnungen auf die von ihnen aufgelistete ÖNACE 90.01 Darstellende Kunstzu, zu der auch wir MusikerInnen gehören. Wir MusikerInnen sind Kultur-EPUs die Umsatz erwirtschaften und denen seit Anfang November die Erwirtschaftung dieses Umsatzes verwehrt wurde. In der Freien Kulturszene ist ein vorhandenes, zahlendes Publikum grundlegende Vorraussetzung für diesen Umsatz. Ein Auftrittshonorar umfasst nicht nur das Konzert sondern auch alle Proben. Ja, Proben ohne Publikum sind unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen erlaubt, aber die Probe lukriert keinen Umsatz, erst der Auftritt.
Worin besteht nun die Ungleichbehandlung bei der Abwicklung der Umsatzersatz Anträge durch die COFAG?
Viele KollegInnen ein und derselben ÖNACE 90.01 Klassifikation wurde der UE November bereits ohne zusätzliche Nachfragen oder Ausfüllen von Zusatzformularen wie ein „Veranstalterformular“ zugesagt und überwiesen, bei anderen, zu denen auch ich gehöre, wird vehement nachgebohrt und die Anträge liegen noch immer in der manuellen Bearbeitung fest (egal, ob alleine oder per Steuerberater angesucht wurde)!
Die COFAG Hotline ist, was detaillierte Informationan dazu betrifft, wenig bis gar nicht hilfreich, ich lasse mich sogar dazu hinreißen zu sagen gar nicht kompetent!
Mein Fall:
Nachdem ich am 1.12.2020 meinen Antrag zum UE November gestellt habe, wurde mein Antrag wie auch bei einigen anderen meiner MusikerkollegInnen seither in „manuelle Bearbeitung“ gestellt. Auf Grund meiner stetigen Nachfrage bekam ich nur Schreiben mit der Bitte ein Zusatzformular auszufüllen (Veranstalterformular), um zu bestätigen, ich sei antragsberechtigt.
Anhand der Richtlinien sind ich und meine KollegInnen antragsberechtigt, weil direkt betroffen. Die Richtlinien und die Liste der Direktbetroffenen haben sich nicht geändert, einzig die „Auslegung“ anhand der Abänderung der FAQ. Meines Wissen haben FAQs in Österreich keine Rechtskraft.
Wie können sie es rechtfertigen, dass bei gleicher ÖNACE Klassifikation die eine Hälfte von MusikerInnen zu Recht und wirklich unkompliziert den Umsatzersatz für November und jetzt auch sogar für Dezember erhalten haben, während die andere Hälfte mit Zusatzformularen schikaniert und hingehalten wird?
Das ist reine Willkür und läßt keinerlei System erkennen!
Ich weiß anhand langer, konstruktiver Gespräche mit Vertretern des Staatssekretariats und des Vizekanzleramts, dass man uns MusikerInnen hier auf einen UE für Indirekte vertrösten will. Infos oder Richtlinien dazu gibt es bis heute nicht. Eigentlich ist es nicht nötig nochmals alle bereits ausgezahlten Fälle wieder aufzunehmen und rückabzuwickeln. Man spart sich einen großen Bürokratieaufwand, wenn man die Ausgezahlten nicht rückabwickelt, sondern die noch ausständigen endlich ohne Zusatzschikanen dort abwickelt wo sie antragsberechtigt sind, beim UE der Direktbetroffenen.
Ich freue mich auf ihre Antwort bezüglich der "willkürlichen Ungleichbehandlung gleicher Branchen bei der Bearbeitung des UE der COFAG" und hoffe auf eine rasche und unkomplizierte Lösung, so wie sie es versprochen haben!
mit genervten aber hoffnungsvollen Grüßen!
28.01.21, 14:22
Ich bin selbständiger Künstler (Opernsänger)! Momentan hab ich fast überhaupt keine Aufträge, Opernhäuser sind zu, viele andere Projekten wurden abgesagt, ohne Entschädigungen! meine Annahmen sind fast bei null schon seit März 2020! Ich bekomme regelmäßig 1000 Euro monatlich von Härtefallfonds, und das ist alles! Alle meine Ersparnisse wurden schon aufgebraucht... ich hab in November UE beantragt, und ca nach 2 Wochen war das Geld (2300 Euro) am Konto, hab mich extrem gefreut! Am 16.12 stellte ich Antrag auf UE Dezember! Bis jetzt keine Rückmeldung... am 15.01.2021 hab ich erneut Antrag gestellt, wieder keine Rückmeldung... wenn ich wüsste dass es so lange dauern wird und so kompliziert jemanden von Cofag zu erreichen, hätte ich lieber Lockdown Kompensation von SVS beantragt... jetzt ist es nicht möglich weil ich Anspruch auf UE habe und muss noch warten... wie lange dauert es noch?
28.01.21, 14:21
Ich bin als Epu selbstständig in der Gastronomie Einzelperson
Habe 500 Euro hff
Und 500 Euro comebackbonus
Kindergeld und alimente von einem Kind
Bezahle für mein Lokal 470 Pacht 120 Strom
80 Euro Gas
235 Versicherung
Sozialversicherung....
Privatekosten Miete Strom. Und laufende Kosten 1125 euro
Da ist der. Lebensunterhalt für mich und. Meinen Sohn dabei!!
Wie sollen wir überleben??
Bin alleinerziehende Mutter!!
Wie soll ich meinen laufenden Kredit bezahlen
Schön langsam geht mir die Energie aus zu kämpfen!!
Wie soll das nur weiter gehen??
Keiner sagt uns direkt wann wir. Wieder. Aufsperren dürfen?
Alles zerrt an den Kräften an der. ENERGIE!!
Können Sie mir ein paar Antworten geben??
MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN
28.01.21, 14:15
Mein kleines Fitnessstudio ist seit 3. November 2020 behördlich geschlossen. Den Umsatzersatz für November habe ich relativ schnell erhalten, jedoch fehlt bis heute der Zeitraum 1. bis 6. Dezember. Auf meine E-Mail vom 12. Jänner sowie 22. Jänner 2021 habe ich bis dato keine Antwort erhalten. Ebenso wurde der Umsatzersatz 7. bis 31. Dezember 2020 erst am 13. Jänner 2021 überwiesen, obwohl mein Steuerberater den Antrag bereits am 17. Dezember eingereicht hat. Wir UnternehmerInnen benötigen die Umsatzausfälle sofort und nicht ein Monat später. Die Fixkosten und Gehälter müssen jedes Monat vorfinanziert werden, weil die Fördergelder viel zu spät ausbezahlt werden oder noch gar nicht überwiesen wurden.
Laut unserem Finanzminister sollte ja alles unbürokratisch und schnell gehen, davon bin ich nicht betroffen!
Beste Grüße, Petra B.
28.01.21, 14:14
Umsatz-Ersatz am 7.12. für November und am 20.12. für Dezember eingereicht. Laut ÖNACE-Nummer anspruchsberechtigt. Bisher keine Antwort und kein Geld. Mehrere Anrufe bei der Hotline, die immer wieder sagt, "man wird sich in den nächsten Tagen bei mir melden". Die letzte Hotline-Bearbeiterin konnte mir sogar die bereits errechneten Zahlen sagen (!!!), aber nicht erklären, warum sich keiner bei mir meldet. Weiterleitung an die Sachbearbeiter nicht möglich. Heute ist der 28.1.2021
28.01.21, 14:06
Lieber Herr Blümel,
für meine GesbR wurden die Anträge für den Umsatzersatz am 7.11. und am 17.12 gestellt. Der ÖNACE Code ist 85521
Die GesbR hat bislang weder für November noch Dezember eine positive Rückmeldung erhalten - lediglich am 12.12. eine Email mit dem Hinweis, dass sich mein Antrag in Bearbeitung befindet. Mehr leider nicht. Bei einer telefonischen Nachfrage bei der COFAG am 20.01. wurde mir mitgeteilt, dass bei mir alles ok ist, allerdings müssen sie derzeit auf Aufstockung des Budgets warten - sobald dies da ist, werden meine Anträge positiv bestätigt und dann ausbezahlt!
Für mein Einzelunternehmen wurden die Anträge für den Umsatzersatz ebenfalls am 7.11. und am 17.12 gestellt. Hier ist auf Finanzonline kein ÖNACE Code eingetragen. Müsste aber derselbe sein, wie bei der GesbR.
Mein Einzelunternehmen hat den November-Ersatz am 11.11. bewilligt bekommen und wurde kurz danach ausbezahlt. Der Dezember-Ersatz wurde am 26.01. abgelehnt.
Begründung für die Ablehnung war:
"Konkret widerspricht Ihr Antrag folgender Anforderung:
=> Die begünstigte Person hat keine Einkünfte gemäß §§ 22 oder 23 des Einkommensteuergesetzes. Die Person ist jedoch an einer Gesellschaft nach bürgerlichen Recht oder einer atypisch stillen Gesellschaft beteiligt, für welche die Beantragung des Umsatzersatzes möglich wäre.
=> Es gibt keine Einkünfte gemäß §§ 22 oder 23 des Einkommensteuergesetzes oder nur Einkünfte aus Unternehmensbeteiligungen.
Gerne können Sie via FinanzOnline einen neuen, korrigierten Antrag stellen."
Weiters würde ich mich freuen, wenn sie bei den Forderungen ab 1.1.2021 ihre Richtlinien überdenken und auch die E/A Rechner berücksichtigen oder einen Mindestförderbetrag ähnlich wie beim Umsatzersatz festlegen. In meiner Sparte ist es durchaus nicht üblich, jeden Monat Geld zu bekommen, ganz im Gegenteil. Ich habe 3-4 Monate, an denen das Geld fließt und mit diesen Umsätzen muss ich das ganze Jahr abdecken.
Ich würde mich freuen, wenn sie hier eine Verbesserung vornehmen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Tamara Drongowski
28.01.21, 14:05
UE für Dezember beantragt und noch nicht mal eine Antwort erhalten.
Bei der Hotline natürlich auch nicht, die können gar nix sagen und vertrösten einfach nur in die Zukunft.
28.01.21, 14:02
November Umsatzersatz-Antrag am 2.12.20 eingebracht. Unzählige Male mit der COFAG telefoniert, jedes Mal mit einer anderen Ausrede vertröstet (in manueller Bearbeitung; ob etwas im Antrag fehlt, kann man nicht sagen – es wird sich jemand melden; zu viele Anträge - deshalb noch ‚ein bisschen‘ gedulden, etc.). Auf E-Mails gab es NIE eine Antwort. Branchenbestätigung vom Steuerberater bereits seit über 10 Tagen geschickt. Keine Antwort, keine Genehmigung, kein Geld! Gleiches gilt auch für den Dezember-Umsatzersatz-Antrag (eingereicht am 29.12.20).
28.01.21, 13:56
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe am 12. Dezember 2020 den Umsatzersatz für den Zeitraum von 3 Wochen Lockdown - 17. November bis 06. Dezember (körpernahe Dienstleistungen und Einzelhandel) eingereicht. Umsatzersatz für den Teilzeitraum von 26.12 bis 31.12 (Einzelhandel, körpernahe Dienstleistungen und Museen) wurde am 5.1.2021 eingereicht. Bis dato habe ich keinerlei Informationen dazu erhalten.
Ich habe mehrfach bei der Hotline - 01 890 78 00 88 angerufen und immer die gleiche Antwort erhalten. Beide Anträge sind in manueller Bearbeitung und ich hätte eine E-Mail mit Informationen - Bestätigung seitens SteuerberaterIn - zur ÖNACE-Nummer bekommen sollen. Trotz mehrmaliger Zusicherungen der Hotline-MitarbeiterInnen, dass die E-Mail nochmals zugestellt wird - ist bis heute kein E-Mail bei mir angekommen. Im Jahr 2021 ist es schlichtweg unglaubwürdig, dass mehrere E-Mails nicht ankommen.
Am 26.1.2021 habe ich meine Klassifikations-Mitteilung ÖNACE 2008 der Statistik Austria an die E-Mail-Adresse service@umsatz.at übermittelt. Zum ersten Mal kam - immerhin - eine Eingangsbestätigung zurück: "Wir bestätigen den Erhalt und werden Ihr Anliegen so rasch wie möglich bearbeiten. Sollten Sie noch Fragen zum Lockdown Umsatzersatz haben, wenden Sie sich bitte an die Lockdown-Umsatzersatz Hotline unter 01 890 78 00 88 oder besuchen Sie unsere Webseite www.umsatzersatz.at." Die Hotline war dann nicht erreichbar. Die Klassifikations-Mitteilung wurde auch eingeschrieben per Post übermittelt.
Ich habe der COFAG mehrmals geschrieben und mehrmals mit der Hotline telefoniert. Verwertbare Antworten habe ich nicht bekommen. Keine Informationen wie es weitergeht, was man tun kann, um die Mitarbeiter zu unterstützen, etc. That's it. Alles Gute!
28.01.21, 13:47
Umsatzersatz Antrag gestellt:
07.12. für November
22.12 für Dezember
Önace 90.02-0
Sehr geehrter Herr Blümel!
Auch meine beiden Anträge für Umsatzersatz wurden bei dieser „versehentlichen“ Massenaussendung, für die sich die COFAG öffentlich entschuldigt hat, abgelehnt mit der Begründung der nicht möglichen Branchenzuordnung. Allerdings ist meine Önace klar zugeordnet und auch in Ihrer Auflistung zu finden.
Nun soll meine Steuerberatung die Branchenzugehörigkeit bestätigen. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, hat deren Kammer von dieser Bestätigung aus rechtlichen Gründen abgeraten. Diese ist derzeit mit der COFAG diesbezüglich im Gespräch.
Wie gehen Sie also jetzt in meinem Fall weiter vor? Sind meine fälschlicherweise abgelehnter Anträge überhaupt noch in Bearbeitung?
Ich bitte um Aufklärung, denn ich bin auf dieses Geld dringend angewiesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dorothee Stanglmayr
Intendanz OPER in der KRYPTA
28.01.21, 13:31
Sehr geehrter Herr Blümel,
Ich bin enttäuscht von den Hilfsmaßnahmen der Regierung. Ich bin seit mehr als 30 Jahren selbständig und hätte theoretisch in zwei Jahren in Pension gehen können. Jetzt sitze ich da mit einer Menge an Schulden und erzählen Sie uns bitte nicht wir sollen auf Rücklagen zurückgreifen….Ich kann keine ganze Tourismussaison in der Wachau durchstehen als Ladenbesitzer mit einem Drittel Umsatz. Wir haben nur ein halbes Jahr Saison und in der Zeit müssen wir auch die Rücklagen für den Winter bis Ostern aufbauen. Jetzt stehen wir, meine Kollegen und ich mit jeder Menge Schulden unverdienter Weise da und wir werden wieder hingehalten bis Juni mit Lockdowns weil schlicht und ergreifend Impfmittel fehlen und ein internationaler Tourismus nicht möglich ist. Die Umsätze mit österreichischen Touristen können sie getrost vergessen. Das Thema hatten wir in der letzten Saison und mich arbeitslos und Kurzarbeit sind keine Einnahmen zu erzielen, da die Leute sparen müssen. Für kleine Unternehmen ist der Aufwand der Anträge mit Steuerberater einfach nicht finanzierbar. Es bleibt nichts über, da das Geld bei den Steuerberatern hängen bleibt, die sich sehr herzlich bedanken. Die Steuerberater sind teilweise auch nicht mehr auf dem neuesten Stand, da ständig die Richtlinien geändert werden und beraten auch zum Teil falsch.
MfG
28.01.21, 13:29
Wir haben vor dem 15 November den Umsatz-Ersatz eingereicht und warten noch auf die erste Woche im Dezember.
Auf der Seite cofag und bei zig Telefonaten wurde gesagt das kommt automatisch.
28.01.21, 13:28
Ich habe am 26.11. Umsatzersatz für November und am 29.12. für Dezember beantragt. Vorgestern bekam ich - oh Wunder - die Bestätigung für Dezember und 500 Euro. Nun etwas wenig - aber naja ich habe da echt keine Kraft mehr zu hinterfragen. November bis dato nichts. Ich also noch einmal angerufen bei der lieben COFAG und dann der Hammer: Ich muss für November bestätigen, dass meine ÖNACE Nr. stimmt - also meine Steuerberaterin - ich hab dann hysterisch ( mach ich nicht oft) ins Telefon gelacht und ihr mitgeteilt, dass ich dies schon am 14.1. nach dem alle solch eine Massenmail bekommen haben veranlasst habe und dies auch von meiner Steuerberaterin gemacht wurde - am gleichen Tag noch. Ah da muss ich nachfragen war die Antwort - ich blieb in der Leitung - dann wieder: Ja das stimmt wohl na dann haben sie eh alle Schritte schon gemacht. Dann die Frage aller Fragen: WANN wird der ENDLICH ausbezahlt? Die gleiche Antwort: Ist in Bearbeitung. Also mir erschließt sich das nicht: Sie FRAGT einen Bearbeiter der meinen Akt ja dann in der Hand hat, wo der Dezember schon genehmigt wurde, der bestätigt das ALLES passt und er wird NICHT freigegeben? Ich fühle mich verarscht - ehrlich. Ich verdiene seit November nichts, muss geschlossen halten und weiß nicht mehr wie ich meine Rechnungen zahlen soll.
28.01.21, 13:19
November Umsatzersatz beantragt und seit 75 Tagen keine Rückmeldung. Telefonisch bei der Hotline seit 2 Monaten irgendwelche Geschichten. Je nach Betreuer eine andere Geschichte.
28.01.21, 13:08
Ich bin selbstständige Friseurin (EPU) und damit direkt betroffen von der Schließung meines Salons. Es sind mitlwerweile mehrere Wochen mit 100% Ausfall.
Geschweige von den erschwerten Bedingungen, wenn wir arbeiten "dürfen": Das bedeutet nämlich 10 Std am Tag eine MNS oder FFP2, weniger Umsatz, weil aufgrund der Quadratmeterregelung ca 1/3 weniger Kund*innen bedient werden können und dann noch die psychologische Herausforderung im Umgang mit dem Corona-Thema im Salon. Seit November bin ich nur noch am Termine herumschieben, ausmachen, nochmal verschieben. Was ich bekomme sind 500.- Härtefall + 500.- Comebackbonus.
Was ich zahle: 500.- Miete Salon, 650.- Miete Privat (Kosten für Essen, Steuerberatung usw. brauch ich nicht mehr erwähnen. Es geht sich nicht aus.
MFG
28.01.21, 12:52
Meine Erfahrung mit der COFAG war durchwegs positiv. Ich habe einen kleinen Gasthof in Tirol und nutze von Anfang an alle Instrumente: HFF, Stundungen der ÖGK, SVA und die Kreditgarantie, sowie den Familienhärtfallfonds und den Fixkostenzuschuss. Nicht zu vergessen die Umsatzersätze im Nov und Dez. Außerdem noch Kurzarbeit, da wir nur mittags zum Mitnehmen kochen können. Zimmer darf ich nur für Arbeiter vermieten, aber immerhin.
Zum FKZ bekam ich einen Rückruf wegen einer Unklarheit im Antrag. Das Geld dann 4 Wochen darauf. Die Kreditgarantiezusage kam innerhalb von 4 Wochen, das Geld vom Fam.härtefallfonds dauerte 8 Wochen.
Ich konnte meinen Betrieb und meine Mitarbeiter damit fortführen und wir schauen optimistisch vorwärts.
Ich verstehe auch, dass viele Kollegen und Unternehmer mit dem Rücken zur Wand stehen und ewig auf Hilfe warten müssen, oder gar keine bekommen.
Meinen Familienbetrieb habe ich vor 30 Jahren von meinen Eltern übernommen. Sämtliche für die Anträge notwendigen Daten waren deshalb alle schon lange vorhanden, was sicher eine Erleichterung bei der Bearbeitung der Anträge war.
Ich sage also Danke für die Unterstützung! Ich hoffe, ich brauche sie nicht mehr lange.
28.01.21, 12:32
Ich habe meine zweite trance FKZ vom ersten look down am 15.01.21 erhalten.... 3/4 Jahr später..... Wow.... Die Unterstützung was wir erhalten als Kleinunternehmen decken nicht mal die Fixkosten meiner Firma.... Jetzt habe ich ein privates Leben auch mit ei igen Fixkosten.... Ist euch scheiß egal..... Und die waren was ich nicht verkaufen kann.... Da ja geschlossen ist.... Kann ich mir ansehen..... 1000 Dank an euch versager
28.01.21, 12:31
Guten Tag
Bin selbstständig habe zu 100 prozent umsatzveust und es ist sehr schwer zu überleben wenn alles so langsam geht habe meine Fixkostem die gehören pünktlich gezahlt und so geht das nicht und wenn du bei der cofag anrufst wirst du gleich abgewimmelt und es heisst immer es tut mir leid da kann ich ihnen keine auskunft gebn.
Mfg
28.01.21, 12:31
Wir schreiben den 28.1., 12 Uhr 25.
Wir Gastronomen sind seit Anfang November behördlich geschlossen. Der Umsatzerstatz November erfolgte überraschenderweise recht flott. Der Dezember, also der Betrachtungszeitraum 7.12-31.12, war dann schon zäher. Und die Tage 1.12.-6.12., die eigentlich automatisch überwiesen werden sollen, sind bei den meisten, inkl mir., bis heute noch nicht angekommen.
Trotz mehrmaligen Nachfragens wird man immer nur vertröstet, dass die Auszahlung automatisch und in den nächsten Tagen erfolgen wird. Wie eingangs bereits geschrieben, es ist Ende Jänner und es werden die Februar-Rechnungen bereits bezahlt, während ich und viele andere noch auf die Dezember-Gelder warten.
28.01.21, 12:17
Warte seit 26.11 auf den Umsatzersatz. Leider immer wieder unterschiedliche Begründungen wenn ich anrufe !